Zweiter Weltkrieg

Beiträge zum Thema Zweiter Weltkrieg

Kultur
Bürgermeisterin Angelika Schöttler vor dem Mahnmal, dessen Sockel erneuert wurde. | Foto: Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg

Mahnmal hat den Ort gewechselt
Erinnerung an Kriegstote am Sachsendamm

Am Sachsendamm gibt es ein Antikriegsdenkmal. Vor Kurzem ist es umgesetzt worden, nun ist eine neue Informationstafel dazugekommen. Das Mahnmal für die „Toten des Bombenkrieges“ stand zuvor am Nordrand des heutigen Ikea-Parkplatzes, an der Autobahnausfahrt Alboinstraße. Jetzt habe es einen würdigeren Platz gefunden, nämlich neben dem Haupteingang des Möbelhauses, am Sachsendamm, wo es von vielen Menschen gesehen werde, sagt Bürgermeisterin Angelika Schöttler (SPD). „Das Denkmal ist allerdings...

  • Schöneberg
  • 22.07.21
  • 232× gelesen
Kultur
Sowjetische Kriegsgefangene nach ihrer Befreiung im Januar 1942 in Staraja Russa. | Foto: Timofei Melnik/MBK Berlin
4 Bilder

Dimensionen eines Verbrechens
Neue Ausstellung über sowjetische Kriegsgefangene

„Dimensionen eines Verbrechens. Sowjetische Kriegsgefangene im Zweiten Weltkrieg“ ist der Titel einer neuen Open-Air-Ausstellung im Garten des Deutsch-Russischen Museums, Zwieseler Straße 4. Anlass ist der 80. Jahrestag des Überfalls Hitlerdeutschlands auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941. Bis Kriegsende nahm die Wehrmacht etwa 5,7 Millionen Soldaten der Roten Armee gefangen. Ihre Behandlung war verbrecherisch. Dabei spielten antibolschewistische und rassistische Einstellungen ebenso eine Rolle...

  • Karlshorst
  • 22.06.21
  • 628× gelesen
Bauen

Bausubstanz war zu schlecht
Sanierung des Sowjetischen Ehrenmals wird erst im Herbst beendet

Der Großteil des Sowjetischen Ehrenmals im Treptower Park ist inzwischen saniert. Einige Arbeiten stehen allerdings noch aus. Wie die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen kürzlich auf Anfrage der Abgeordneten Katalin Gennburg (Die Linke) mitteilte, sollen sie im Oktober oder November beendet sein. Damit verzögert sich das Vorhaben um ein halbes Jahr, denn eigentlich sollte die Sanierung bereits diesen Mai abgeschlossen werden. Grund für die längere Bauzeit sind Gegebenheiten, die...

  • Alt-Treptow
  • 30.05.21
  • 191× gelesen
  • 1
Bauen
Auf dem Areal des einstigen Flughafens Tegel wird mit Bomben- und Munitionsfunden gerechnet.  | Foto: Thomas Frey
2 Bilder

Kampfmittelberäumung auf früherem Flughafen-Gelände
Tegel Projekt GmbH rechnet noch jahrelang mit Bombenfunden

Seit 4. Mai ist der Flughafen Tegel endgültig Geschichte. Bis dahin hatte er noch den Status einer Vorhaltefläche, falls es am neuen BER-Airport irgendwelche Probleme geben sollte. Aber jetzt hat eine neue Epoche aufAreals wirklich begonnen. Seit Mitte Mai finden im Auftrag der Tegel Projekt GmbH Kampfmittelräumungsarbeiten statt. Sie werden Jahre dauern und mehr als 400 der knapp 500 Hektar Gesamtfläche umfassen. In der ersten Etappe wird bis August der Bereich der künftigen Baustellenzufahrt...

  • Tegel
  • 21.05.21
  • 523× gelesen
Kultur

3D-Rundgang durch Bunker

Gesundbrunnen. Unzählige Bunker entstanden im Zweiten Weltkrieg in Berlin. Im U-Bahnhof Gesundbrunnen verteilen sich gleich mehrere unterirdische Schutzräume über mehrere Etagen. Nach dem Krieg blieb die Luftschutzanlage vom Demilitarisierungsprogramm der Alliierten verschont, weil eine Sprengung den U-Bahn-Tunnel gefährdet hätte. Die Anlage fiel in einen „Dornröschenschlaf“. Bis der Verein Berliner Unterwelten die Räume 1998 wiederentdeckte und öffentlich zugänglich machen. Seitdem sind sie...

  • Gesundbrunnen
  • 21.05.21
  • 292× gelesen
  • 1
Politik
Friedlicher Protest: Das Denkmal in Moabit soll bleiben. Es war erst Ende September eingeweiht worden.  | Foto: Ulrike Kiefert
3 Bilder

Wirbel um "Trostfrau"
Statue kann vorerst bleiben

Die umstrittene „Friedensstatue“ darf vorerst bleiben. Das Bezirksamt wollte sie eigentlich entfernen lassen, doch der Korea-Verband protestierte und stellte einen Eilantrag beim Verwaltungsgericht. Die „Friedensstatue“ an der Bremer Straße/Ecke Birkenstraße hat für einigen Wirbel gesorgt – und das Berliner Verwaltungsgericht beschäftigt. Das gab nämlich jetzt einem Eilantrag des Korea-Verbandes auf einstweiligen Rechtsschutz statt. Damit darf die Statue stehen bleiben – zumindest so lange,...

  • Moabit
  • 16.10.20
  • 1.088× gelesen
Bildung

Mehr Platz für Exponate
Weitere Sanierungen im Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit

Während des Zweiten Weltkriegs hat das NS-Regime 26 Millionen Männer, Frauen und Kinder als Zwangsarbeiter ausgebeutet. Ihr Schicksal macht das Dokumentationszentrum in der Britzer Straße 5 sichtbar. Nachdem in den vergangenen Jahren bereits einige Sanierungsmaßnahmen durchgeführt wurden, wird noch in diesem Jahr ein weiteres Vorhaben begonnen. „Von den sechs Baracken im Bereich Britzer/ Köllnische Straße, die zum Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit gehören, sind anderthalb Baracken noch...

  • Köpenick
  • 15.09.20
  • 199× gelesen
Bildung
Je nach Typ sind bis zu 20 Prozent der Bomben nicht detoniert. | Foto: Militärhistorisches Museum Gatow
5 Bilder

Eine Ausstellung über Bomben aus dem Zweiten Weltkrieg
Was noch alles im Boden liegt

Wir werden mit diesem Thema regelmäßig konfrontiert: Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg, die irgendwo gefunden werden. Zuletzt war das in Neukölln der Fall. Eine Ausstellung widmet sich diesen Hinterlassenschaften des Krieges. Solche nicht detonierten Bomben liegen noch immer zahlreich unter der Erde. Auch in Ländern, die Opfer deutscher Luftangriffe geworden sind, wie Polen, die Niederlande, Großbritannien oder die damalige Sowjetunion. Über Deutschland sind während des Zweiten Weltkriegs...

  • Gatow
  • 26.07.20
  • 1.856× gelesen
  • 1
Kultur
An Nikolai Bersarin erinnert jetzt eine Gedenktafel nahe dem Ort, an dem er verunglückte. | Foto: A.T. Melnik - Deutsch-Russisches Museum

Gedenktafel für Nikolai Bersarin
Späte Ehrung für den Stadtkommandanten

Mit einer Gedenktafel erinnert der Bezirk Lichtenberg jetzt an Nikolai Bersarin. Er war der erste sowjetische Stadtkommandant in Berlin nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Die Tafel wurde vor wenigen Tagen an der Kreuzung Alfred-Kowalke-Straße und Am Tierpark enthüllt. An dieser Stelle verunglückte Bersarin, der auch Namensgeber des Platzes im Nachbarbezirk Friedrichshain-Kreuzberg ist, vor 75 Jahren tödlich. Der Kommandeur der fünften Stoßarmee der sowjetischen Truppen war dort am 16. Juni...

  • Friedrichsfelde
  • 26.06.20
  • 445× gelesen
Kultur
Auf dem Gedenkstein in der Konrad-Wolf-Straße erinnert eine Tafel an die ehemalige Synagoge – und jetzt gibt es auch Hintergrundinfos beim Audiorundgang "Hörenschönhausen". | Foto: Berit Müller

Erinnerung an jüdisches Leben
Audiorundgang „Hörenschönhausen“ hat jetzt eine 21. Station

Wer sich für die Geschichte des Wasserturms, das Geheimnis von Prinzessin Oranke oder die Entstehung der Frauenskulptur Elegie am Obersee interessiert, erfährt viel Wissenswertes im Audiorundgang „Hörenschönhausen“ des Fördervereins Obersee und Orankesee (FOO). Jetzt hat die Liste der Stationen Zuwachs bekommen. Die neueste mit der Nummer 21 erzählt vom jüdischen Leben im Alt-Hohenschönhausener Kiez. Eigentlich hatte der Verein rund um den 75. Jahrestag der Befreiung ein großes „Fest für die...

  • Alt-Hohenschönhausen
  • 06.06.20
  • 332× gelesen
  • 1
Bildung
Der Flakturm Humboldthain im Frühjahr 1942 kurz vor Fertigstellung. | Foto: © Archiv Berliner Unterwelten e.V.

Bunkerruinen und Badespaß
Filmteam sucht für rbb-Doku über den Humboldthain Zeitzeugen und historische Aufnahmen

Das Team der Produktionsfirma Noahfilm sucht für einen Film für die rbb-Dokuserie „Geheimnisvolle Orte“ Zeitzeugen und Interviewpartner, die etwas über die Vorkriegs-, Kriegs- oder Nachkriegsgeschichte des Volksparks Humboldthain und seiner zwei Flakbunker erzählen können. Die Doku soll den Titel „Der Hum-boldthain – Volkspark und militärischer Hotspot“ tragen. Der Humboldthain ist beliebter Ausflugs- und Erholungsort und ein Park für Jogger und Badefans. Im Sommerbad tummeln sich normalerweise...

  • Gesundbrunnen
  • 14.05.20
  • 1.774× gelesen
Kultur

Gedenkkonzert und interaktive App
Digitale Angebote des Museums Nikolaikirche zu 75 Jahren Kriegsende

Da das Gedenkkonzert am 8. Mai in der Berliner Nikolaikirche nicht öffentlich stattfinden konnte, wird es zum Gedenken an den Tag der Befreiung online als ungekürzter Video-Mitschnitt zur Verfügung gestellt. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Nikolaikirche durch Fliegerbomben nahezu vollständig zerstört, bis 1984 blieb sie eine Ruine. Um daran zu erinnern, erklingen Werke zwischen damals, heute und morgen, für Solo-Sopran und Orgel, von Komponisten aus den Ländern der Alliierten. Zu den Melodien...

  • Mitte
  • 14.05.20
  • 113× gelesen
Politik
Michaela Engelmeier, Generalsekretärin der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, und Bürgermeister Reinhard Naumann hissen die israelische Flagge.  | Foto: Matthias Vogel
3 Bilder

Zeichen der Verbundenheit
Bezirk hisst israelische Flagge

Vor dem Rathaus von Charlottenburg-Wilmersdorf an der Otto-Suhr-Allee ist die israelische Flagge gehisst worden. Nach dem Zweiten Weltkrieg und dem damit verbundenen nationalsozialistischen Völkermord an den Juden Europas haben die Bundesrepublik Deutschland und Israel am 12. Mai 1965 wieder diplomatische Beziehungen aufgenommen. Die Deutsch-Israelische Gesellschaft hatte alle Städte Deutschlands, die eine Partnerschaft zu einer Kommune in Israel pflegen, im Vorfeld des Jahrestages gebeten, die...

  • Charlottenburg-Wilmersdorf
  • 14.05.20
  • 639× gelesen
  • 1
Politik
Jutta Feige, Manfred Becker und Marianne Nedwed an der Erlöserkirche. | Foto: SPD Lichtenberg
2 Bilder

SPD gedachte am Tag der Befreiung

Lichtenberg. Mitglieder der SPD-Fraktion Lichtenberg haben am 8. Mai Kränze am Gedenkort an der Erlöserkirche in der Nöldnerstraße und am Ehrenmal in der Küstriner Straße niedergelegt. Sie gedachten anlässlich des Tags der Befreiung der Opfer des Nationalsozialismus. Der 8. Mai sei aber auch ein Tag der Ermahnung, so die amtierenden Vorsitzenden Jutta Feige und Sandy Kliemann. „Wir gedenken der Opfer des Nazi-Regimes, und uns wird gleichzeitig deutlich in Erinnerung gerufen: Die Grausamkeiten...

  • Lichtenberg
  • 13.05.20
  • 256× gelesen
Kultur

Frauen in der Roten Armee

Neukölln. „Mascha + Nina + Katjuscha“ heißt die Ausstellung, die nach telefonischer Anmeldung in der Galerie Olga Benario, Richardstraße 104, zu sehen ist. Sie widmet sich dem Kriegseinsatz von mehr als 800 000 Frauen in der Roten Armee während des Zweiten Weltkriegs, um den sich viele Schreckbilder und Mythen ranken. Nach Kriegsende wurde das Thema in der Sowjetunion meist totgeschwiegen. Die Wanderausstellung des Deutsch-Russischen Museums Karlshorst will die vielschichtige Realität...

  • Neukölln
  • 08.05.20
  • 193× gelesen
Bildung
Kapitulationssaal – historischer Ort der Kapitulation der Wehrmachtsführung vor den Alliierten am 8. Mai 1945. | Foto: Thomas Bruns, Museum Berlin-Karlshorst
3 Bilder

Von Casablanca nach Karlshorst
Digitale Sonderausstellung im Deutsch-Russischen Museum

Ursprünglich hätte die Eröffnung der Sonderausstellung "Von Casablanca nach Karlshorst" zum Gedenken an das Ende des Zweiten Weltkrieges vor 75 Jahren unter Beteiligung der Botschaften der Länder der ehemaligen Alliierten eröffnet werden sollen. Doch aufgrund der Corona-Pandemie mussten die Feierlichkeiten abgesagt werden. Am 8. Mai 1945 endete der Zweite Weltkrieg in Europa. An jenem Tag unterzeichnete das Oberkommando der deutschen Wehrmacht vor den Vertretern der vier Alliierten die...

  • Karlshorst
  • 05.05.20
  • 459× gelesen
  • 1
  • 1
Politik
Kaum noch vorhanden: das nördliche Kreuzberg, hier die Gegend um die Ritterstraße nach Kriegsende.  | Foto: Friedrichshain-Kreuzberg Museum
3 Bilder

Als Berlin nur noch ein Trümmerfeld war
Erinnerung an das Kriegsende vor 75 Jahren

Am 2. Mai 1945 kapitulierte Berlin. Sechs Tage später war der Zweite Weltkrieg zu Ende. Nach fünf Jahren, acht Monaten und rund 55 Millionen Toten. Daran sollte eigentlich aus Anlass der 75. Wiederkehr mit zahlreichen Veranstaltungen erinnert werden. Auch dadurch, dass der 8. Mai in diesem Jahr ausnahmsweise zum Feiertag erklärt wurde. Wegen Corona findet das Gedenken jetzt fast ausschließlich online statt. Es sollte bei allen aktuellen Problemen, nicht ganz vergessen werden. Dem Kriegsende...

  • Friedrichshain-Kreuzberg
  • 03.05.20
  • 1.472× gelesen
Politik

75 Jahre nach der Befreiung
Lichtenberger Bezirksamt ruft zum individuellen Gedenken auf

Die ganz großen Feierlichkeiten können wegen der Corona-Pandemie nicht stattfinden - daher ruft das Bezirksamt Lichtenberg anlässlich des Jahrestags zum individuellen Gedenken auf: Am 8. Mai vor 75 Jahren endete der Zweite Weltkrieg. „Wir feiern die Befreiung und gedenken gleichzeitig der Opfer des mörderischen Nazi-Regimes“, sagt Bürgermeister Michael Grunst (Die Linke). „Wir erinnern an diesem Tag an diejenigen, die ihr Leben im Kampf für die Befreiung vom Faschismus ließen.“ Der...

  • Lichtenberg
  • 02.05.20
  • 178× gelesen
Kultur

Weltkriegsbuch wird zum Sonderpreis verkauft

Spandau. Die Heimatkundliche Vereinigung Spandau 1954 und die Dorotheenstädtische Buchhandlung, Carl-Schurz-Straße 53, verkaufen am 6. und 7. Mai den Band „Spandau im 2. Weltkrieg“ einmalig für zehn Euro. Das Buch kostet regulär 14,80 Euro. „Der Band stellt das einzige Standardwerk zum Kriegsverlauf und Kriegsende für Spandau dar, das auch käuflich erworben werden kann,“ erklärt Karl-Heinz Bannasch, Erster Vorsitzender des Spandauer Geschichtsvereins .„Im Zuge der Corona-Epidemie unterstützt...

  • Spandau
  • 28.04.20
  • 184× gelesen
  • 1
Politik

Museen Treptow-Köpenick dokumentieren die letzten Kriegstage
Fotos, Artikel und Berichte von Zeitzeugen online

Mit der bedingungslosen Kapitulation der deutschen Wehrmacht am 8. Mai 1945 war der Zweite Weltkrieg in Europa beendet. In diesem Jahr ist der 8. Mai ein einmaliger Feiertag in Berlin. Die am Stadtrand gelegenen Ortsteile – darunter auch jene im heutigen Bezirk Treptow-Köpenick – erlebten die Befreiung vom Nationalsozialismus früher als die in der Innenstadt. Ab dem 16. April 1945 begann die letzte große Militäroperation der sowjetischen Truppen. Berlin wurde von Süden und Norden kommend...

  • Treptow-Köpenick
  • 28.04.20
  • 415× gelesen
Kultur

Deutsch-Russisches Museum feiert 75 Jahre Kriegsende

Karlshorst. Das Deutsch-Russische Museum hat die für den 28. April geplante Eröffnungsveranstaltung der Sonderausstellung „Von Casablanca nach Karlshorst“ wegen der Corona-Pandemie abgesagt. Die Schau hat das Karlshorster Museum anlässlich des 75. Jahrestags des Kriegsendes zusammengestellt, nun soll sie auf anderen Wegen begleitet werden – in digitaler Form auf der Website www.museum-karlshorst.de, über die sozialen Medien und mit einem gleichnamigen Begleitband, der ab dem 20. April als...

  • Karlshorst
  • 13.04.20
  • 224× gelesen
Kultur
Das Pfirschichkern-Amulett des politischen Häftlings Fadil Al Saokal zum Ausmalen.

Museum Neukölln geht online
Film mit Zeitzeugen / Malvorlagen zum Ausdrucken

Auch das Museum Neukölln auf dem Gutshof Britz ist geschlossen. Doch ein paar Angebote für kleine und große Geschichtsinteressierte halten die Mitarbeiter bereit. Schon Mitte März haben sie mit „A wie Amulett“ begonnen, täglich eines der Objekte aus der ständigen Ausstellung „99 x Neukölln“ auf Facebook vorzustellen. Die Aktion läuft noch bis zum 22. April. Auf der Internetseite www.museum-neukoelln.de, ebenfalls unter dem Stichpunkt „99 x Neukölln“, gibt es etwas Tolles für Kinder. Sie können...

  • Britz
  • 13.04.20
  • 237× gelesen
Bildung

Vorträge zum Nachhören

Kreuzberg. Die Topographie des Terrors bietet ab 1. April über ihre Website ausgewählte Vorträge und Podiumsgespräche der vergangenen Jahre in Audiofassung an. Zum Beispiel ein Gespräch mit dem britischen Historiker Sir Ian Kershaw über das Ende des Zweiten Weltkriegs und der NS-Diktatur, abzurufen über den Link https://bwurl.de/14ww. tf

  • Kreuzberg
  • 01.04.20
  • 37× gelesen
Kultur
Jens Bisky erzählt die Geschichte der Stadt. | Foto: Bernhard Linke, Farbtonwerk

Biographie einer großen Stadt

Lichtenberg. Der Journalist Jens Bisky erzählt in „Berlin. Biographie einer großen Stadt“ Faszinierendes über die Spree-Metropole. Von der Entstehung übers Wachsen, den Bau und Fall der Mauer bis hin zum Neubeginn. Das Buch ist auch ein Panorama deutscher und europäischer Geschichte. Am Donnerstag, 26. März, um 19 Uhr ist Bisky zu Gast in der Egon-Erwin-Kisch-Bibliothek in der Frankfurter Allee 149. Der Eintritt zur Veranstaltung in Kooperation mit der Howoge kostet vier, ermäßigt für die...

  • Lichtenberg
  • 11.03.20
  • 108× gelesen
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.