"Mein Name ist Mensch"
Ausstellung zu Menschenrechten in der VHS

Die Ausstellung rückt 75 Jahre Menschenrechte in den Fokus.  | Foto:  VHS Tempelhof-Schöneberg/Jochen Stankowski
  • Die Ausstellung rückt 75 Jahre Menschenrechte in den Fokus.
  • Foto: VHS Tempelhof-Schöneberg/Jochen Stankowski
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„Mein Name ist Mensch – 75 Jahre Menschenrechte“ heißt eine Ausstellung in der Volkshochschule (VHS) Tempelhof-Schöneberg, die noch bis zum 27. Februar in den Einstein-Bögen am Barbarossaplatz 5 zu sehen ist. </b>

Im Zentrum der Schau steht die Menschenrechtserklärung, die am 10. Dezember 1948 von den Vereinten Nationen verabschiedet wurde und mit dem Satz „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren“ beginnt. Damit wird sie zu einem Meilenstein zur Anerkennung und zum Schutz fundamentaler und universeller Rechte jedes Einzelnen.

Die Menschenrechtserklärung wurde zwar in über 500 Sprachen übersetzt, vielfach aber gebrochen. Nun übersetzt der Grafiker Jochen Stankowski die 30 Artikel in eine konstruktivistische Design-Sprache. Mit seinen Plakaten interpretiert er die zentralen Artikel der Menschenrechte visuell, wodurch die Werke zur Reflexion anregen und verdeutlichen sollen, wie unverzichtbar diese Grundrechte für das gesellschaftliche Miteinander sind – insbesondere als Schutz vor staatlicher Willkür. Die Schau ist zu sehen von Montag bis Freitag in der Zeit von 8.30 bis 21.30 Uhr, Sonnabend und Sonntag von 9.30 bis 17 Uhr, in den Schulferien nur montags bis freitags von 9.30 bis 17 Uhr.

Autor:

Uwe Lemm aus Mahlsdorf

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