Susanne Schilp
aus Neukölln
  • 11. August 2022, 07:00 Uhr
  • 165× gelesen

Drei Tage rund ums Cello
Festival für Groß und Klein vom 18. bis 20. August

Wie der Name schon andeutet, hat sich das Quartetto Libertango der Musik aus Lateinamerika verschrieben. | Foto: Volker Benshausen
  • Wie der Name schon andeutet, hat sich das Quartetto Libertango der Musik aus Lateinamerika verschrieben.
  • Foto: Volker Benshausen
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Ein Cello-Festival an mehreren Orten im Bezirk findet vom 18. bis 20. August statt. Sechs Veranstaltungen stehen auf dem Programm, drei von ihnen sind kostenlos.

Die Klänge des Streichinstruments berühren viele. Das wundert nicht, man sagt, seine Töne kämen der menschlichen Stimme sehr nahe. Beim Festival präsentiert sich das Cello zudem vielseitig: als Partner von Klavier, Akkordeon oder Bandoneon, im Musiktheater für Kinder, in einem Kurs oder im Verbund mit sieben Cellospielerm.

Zum Cellokurs lädt Felicitas Stephan am 18. August um 12 Uhr ein. Er findet in der Leo-Kestenberg-Musikschule, Alt-Mariendorf 43, statt. Zuhörer sind willkommen. Einen Tag später um 15 Uhr sind der Erzähler und Sänger Uli Bär sowie der Cellist Rafael Guevara zu Gast im Kindermuseum unterm Dach in der Alten Mälzerei, Steinstraße 41. Sie präsentieren das interaktive Kinderkonzert „Der Geigenbauer von Cremona“. Ein Auftritt des EnsembleCelloBerlin steht am 20. August auf dem Programm. Die Musiker spielen um 11 Uhr Klassik, Pop und mehr in der Paul-Gerhardt-Kirche, Hauptstraße 48. Der Eintritt ist jeweils frei.

An allen drei Festivaltagen gibt es außerdem um 20 Uhr ein Konzert im Rathaus Schöneberg am John-F.-Kennedy-Platz. Eine Karte kostet jeweils 15 Euro. Den Auftakt macht am 18. August das Duo deep strings mit Cello und Gesang. Danach ist das Quartetto Libertango am Zuge. Beschlossen werden die Cello-Tage am 20. August vom Duo Limic-Guevara mit Klassik am Klavier und Cello.

Karten gibt es über den E-Mail-Kontakt karten@celloberlin.com. Weitere Informationen gibt es im Internet unter dezentrale-kulturarbeit.de/cello-berlin.

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Susanne Schilp aus Neukölln

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