43-mal Charlotte, 35-mal Noah
Das sind die beliebtesten Vornamen 2019 in Tempelhof-Schöneberg

Im vergangenen Jahr sind im Bezirk Tempelhof-Schöneberg insgesamt 5976 Kinder zur Welt gekommen – die teils ungewöhnliche Namen erhielten.

Wie aus einer Tabelle des Standesamts und Daten des Landesamts für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten hervorgeht, haben 2783 der Babys lediglich einen Vornamen bekommen. 2734 erhielten zwei, 415 drei und 44 sogar mehr als drei Vornamen.

Am beliebtesten waren 2019 bei den Mädchen die Namen Charlotte (insgesamt 43), Emma (38) und Emilia (30) sowie Lina und Mila (jeweils 29). Bei den Jungen lag Noah (35) knapp vor Felix (34). Dahinter folgten Jakob (31), Emil (30) und Leon (29). In der Rangliste der zweiten Vornamen lag bei den Mädchen Marie (66) vor Sophie (58) und Maria (47) sowie erneut Charlotte (30) und bei den Jungen Alexander (38) vor Elias, Maximilian (jeweils 23) und Paul (21). Zwei Mädchen erhielten von ihren Eltern gleich fünf Vornamen, drei Jungen sogar sechs. Unter den Vornamen befinden sich auch eher seltene wie Penelope, Adesuwa, Alekto, Afrah und Okkea bei den Mädchen sowie Acharemanyor, Acheampong, Cash, Chukwuebuka, MacKenzie und Cuauthémoc bei den Jungen.

Auch einige eher in früheren Jahrzehnten verortete Namen wie Helmut, Martina, Hans, Elisabeth, Rüdiger, Irmgard, Wolfgang, Renate, Wilhelm oder Regina wurden vergeben, jedoch meist nicht als erste Vornamen.

Autor:

Philipp Hartmann aus Köpenick

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