Barrierefreiheit von Wohnungen
Tempelhof-Schöneberg. Gemeinsam mit der Beauftragten für Menschen mit Behinderung sollte das Bezirksamt einen Fragenkomplex zur Barrierefreiheit von Wohnungen in die Analyse für den jährlichen Wohnungsmarktbericht aufnehmen. Das fordert die FDP-Bezirksverordnete Dagmar Lipper in einem Antrag. Es sollten gezielt Menschen mit Behinderung befragt und dabei die unterschiedlichen Formen der Behinderung berücksichtigt werden. „Der letzte Wohnungsmarktbericht hat nur sehr allgemein nach der Barrierefreiheit gefragt, ohne zu spezifizieren oder zu definieren. So ist es möglich, dass eine Wohnung als barrierefrei deklariert wurde, ohne es zu sein“, erklärt Lipper. PH
Autor:Philipp Hartmann aus Köpenick |
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