Bündnis erklärt seine Ziele
Tempelhof-Schöneberg. Im vergangenen Sommer hat sich das bezirkliche Bündnis gegen Antisemitismus gegründet. Nun, ein Jahr später, hat es ein Positionspapier mit seinen Zielen veröffentlicht, das unter https://bwurl.de/187l einzusehen ist. Eckpfeiler sind das Berliner Landeskonzept gegen Antisemitismus und die Arbeitsdefinition Antisemitismus (IHRA). Grundsätzlich agiert das Bündnis gegen alle Erscheinungsformen von Antisemitismus aus allen politischen Lagern. Zudem konnte das Bündnis seit Anfang des Jahren zehn neue Mitglieder begrüßen: die AG gegen Rechtsextremismus von Bündnis 90/Die Grünen Tempelhof-Schöneberg, die Löcknitz-Grundschule, die Vereine FC Internationale Berlin und Schöneberg hilft sowie die Einzelpersonen Felix Koeppe, Merle Timmer, Franz und Petra Michalski, Martin Rutsch und die ehemalige Vorsitzende und zugleich Gründungsmitglied Angelika Schöttler. Einen Antrag auf Mitgliedschaft können Initiativen und Einzelpersonen stellen. Kontakt über den Bürgermeister und Vorsitzenden des Bündnisses, Jörn Oltmann, Telefon 902 77 23 00, bzbm@ba-ts.berlin.de. sus
Autor:Susanne Schilp aus Neukölln |
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