Der Bezirk bleibt Fairtrade-Town
Tempelhof-Schöneberg. Der Bezirk darf sich weitere zwei Jahre „Fairtrade-Town“ nennen, er hat alle fünf notwendigen Bedingungen dafür erfüllt. Dazu gehört zum Beispiel ein Verzeichnis von Einrichtungen, die mindestens zwei fair gehandelte Produkte anbieten. Der Titel wird vom Verein Transfair vergeben, Tempelhof-Schöneberg erhielt ihn zum ersten Mal im Jahr 2016. Besonders erfolgreich sei das erste faire Fastenbrechen gemeinsam mit der Mariendorfer Moschee gewesen, genauso wie das faire Sport- und Sommerfest des Lichtenrader Georg-Büchner-Gymnasiums oder die Filmvorführungen zum Thema im Rathaus Schöneberg, teilt Bürgermeisterin Angelika Schöttler mit. Seit einem Jahr gebe es auch eine Beauftragte für Fairen Handel, angesiedelt ist die Stelle bei der Wirtschaftsförderung. sus
Autor:Susanne Schilp aus Neukölln |
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