Mehr Beteiligung an Projekten
Tempelhof-Schöneberg. Die Bezirksverordneten haben beschlossen, das Beteiligungsformat „Bürger*innenräte“ fortzusetzen. Das sind Zusammenschlüsse zufällig ausgewählter Bewohner des Bezirkes. Sie nehmen an Workshops teil, wo sie Ideen und Vorschläge zu aktuellen Themen in ihren Kiezen erarbeiten. „Seit 2019 wurden diese Räte in Tempelhof-Schöneberg umgesetzt und im Rahmen eines Evaluationsberichts ausgewertet”, erklärt der SPD-Bezirksverordnete Jan Rauchfuß. Doch seit drei Jahren habe es keine Zusammenkünfte von Räten mehr gegeben. Deshalb solle diese Form von Beteiligung wiederbelebt werden, um auch zukünftig „einen aktiven Austausch zwischen Bürgerinnen und Bürgern, Politik und Verwaltung“ zu fördern, sagt Rauchfuß. sus
Autor:Susanne Schilp aus Neukölln |
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