Mit dem Rad von Nord nach Süd durch den Bezirk
Tempelhof-Schöneberg. Das Bezirksamt ist aufgefordert, sich beim Senat für eine Machbarkeitsstudie einzusetzen. Untersucht werden soll, ob eine Radschnellverbindung entlang der S-Bahn-Linie 2 von Lichtenrade bis Südkreuz möglich ist. Zuvor hatte diese Trasse bei einer ersten Analyse der Senatsverkehrsverwaltung und der InfraVelo GmbH nicht gut abgeschnitten. Das wollen die Bezirksverordneten so nicht stehenlassen. „Der Süden Berlins wächst. Denken wir nur an die Industriegebiete Großbeerenstraße und Motzener Straße oder an das Gebiet auf dem ehemaligen Gasag-Areal in Mariendorf“, so Patrick Liesener (CDU). Gäbe es hier eine Radschnellverbindung, würde das auch den öffentlichen Nahverkehr und die Straßen deutlich entlasten, meint der Verordnete. sus
Autor:Susanne Schilp aus Neukölln |
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