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Ort der Trauer für Angehörige
HAHN Bestattungen: Beratung zu individuellen Möglichkeiten

Editha Hahn-Fink und Robert Hahn führen Berlins ältestes Bestattungsinstitut im Familienbesitz. | Foto: HAHN Bestattungen
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  • Editha Hahn-Fink und Robert Hahn führen Berlins ältestes Bestattungsinstitut im Familienbesitz.
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„Vieles hat sich in den vergangenen 168 Jahren verändert, doch ist das Bedürfnis der Menschen nach Trost in der Zeit der Trauer gleich geblieben“, bekräftigen Editha Hahn-Fink und Robert Hahn.

Seit 1851 befindet sich HAHN Bestattungen im Familienbesitz. Mutter und Sohn führen Berlins ältestes Bestattungsinstitut in 5. und 6. Generation fort.

„Einen lieben Menschen zu verlieren, ist schon schwer genug. Wir helfen Menschen auf dem Weg der Trauer. Dazu gehören nicht nur der respektvolle Umgang mit den Verstorbenen, die individuelle Begleitung der Angehörigen, eine kompetente Beratung und das Vertrauen der Hinterbliebenen, sondern auch viel Zeit“, sagt Robert Hahn. Daher liegt ihm – wie jedem der 40 Mitarbeiter in den zehn Filialen – das einfühlsame persönliche Gespräch besonders am Herzen.

Letzte Ruhestätte

Auch wenn die Bestattungskultur in den vergangenen Jahren viele Änderungen erfahren hat, gehören Friedhöfe weiterhin zu den offiziellen Begräbnisstätten als gesetzlich bestimmte Plätze für die Toten. „Für die meisten Menschen ist der Friedhof nach wie vor ein Ort, an dem unsere Trauer Halt findet“, sagt Editha Hahn-Fink. „Jedoch wünscht sich die Mehrheit der deutschen Bevölkerung vor allem individuellere und pflegeärmere beziehungsweise pflegefreie Grabanlagen für ihre Angehörigen.“

Trauerort ohne Pflege

Ein verständlicher Aspekt, denn häufig leben heute die Familienangehörigen nicht mehr an einem Ort und die traditionelle Grabpflege ist kaum mehr realisierbar. „Hier kommt den Friedhöfen die Aufgabe zu, Grabanlagen zu konzipieren, die den Hinterbliebenen einen Trauerort ermöglichen“, ist Bestatter Robert Hahn überzeugt. Die anonyme „grüne Wiese“ hat sich hier vielfach als unzureichend erwiesen. Doch schon heute gibt es vorbildliche Friedhofsanlagen, die die letzte Ruhestätte als Lebens- und Kommunikationsorte präsentieren und für Generationen einen wichtigen Anlaufpunkt darstellen. Hier hat es sich HAHN Bestattungen zur Aufgabe gemacht, auch Alternative aufzuzeigen.

„Hilfreich ist es immer, wenn der Verstorbene zu Lebzeiten seinen Willen geäußert hat“, weiß Robert Hahn zu berichten.

Infos unter: www.hahn-bestattungen.de

Editha Hahn-Fink und Robert Hahn führen Berlins ältestes Bestattungsinstitut im Familienbesitz. | Foto: HAHN Bestattungen
Der Friedhof gilt nach wie vor als wichtigster Bestattungsort. Doch die Bestattungsart ist eine sehr persönliche Entscheidung und sollte die Individualität des Verstorbenen berücksichtigen. Einfühlsame Hilfe gibt Hahn Bestattungen. | Foto: HAHN Bestattungen
Autor:

HAHN Bestattungen GmbH & Co. KG aus Mariendorf

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