Die steigende Inflation wird den Goldpreis in die Höhe treiben
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Die möglichen Folgen der Inflation werden den Goldpreis in die Höhe treiben. Auf Euro-Basis erreicht er ein neues Allzeithoch. Was Sie jetzt tun müssen.
Das Coronavirus lässt nicht nur die Wirtschaft in die Tiefe stürzen, sondern sorgt auch anderswo für Aufwärtsbewegungen. Anleihen von zuverlässigen Staaten und Gold steigen, während die Angst vor einer zweiten Welle wächst und einem möglichen zweiten Lockdown.
In Euro gerechnet, hat der Goldpreis im Jahr 2020 bereits mehrfach ein neues Allzeithoch erreicht. Kürzlich hat er erstmals die Marke von 1.500 Euro pro Feinunze (31,1 Gramm) überschritten, nach einer Konsolidierung in den letzten Wochen, wird mit neuen Höchstständen laut Analysten in 2020 gerechnet, da auf Dollarbasis der Rekord noch ein Stück weit entfernt ist.
Der Hauptgrund für die Hausse des Edelmetalls ist die Sorge um die Auswirkungen des Virus auf die Wirtschaft und die Finanzmärkte weltweit. Viele Anleger sehen Gold als Schutz vor Turbulenzen an den Aktienmärkten und der steigenden Inflation, wie sie in den letzten Wochen aufgetreten sind.
Aber es sind nicht nur Bedenken, die den Goldpreis antreiben, sondern auch nüchterne Überlegungen. Da das Coronavirus die Wirtschaft extrem schwächt und die Inflation immer weiter steigt, aufgrund der unabsehbaren Folgen des Virus ergibt es Sinn sein Geld in Goldbarren und Goldunzen zu verlagern.
Die niedrigen Zinsen stützen in der Regel den Goldpreis, weil das Edelmetall, das keine Erträge abwirft, im Vergleich zu Anleihen attraktiver wird. Zudem ist Gold der Antivirus gegen Inflationen und wird mit Sicherheit davon profitieren.
Goldbarren oder Goldunzen zu erwerben, ergibt derzeit mehr als Sinn, um sein Geld zu schützen bzw. sogar zu vermehren. Viele Goldanbieter in Berlin sind bereits restlos ausverkauft.
Hauptstadtgold.de in Tempelhof hat es geschafft für seine Kunden Goldbarren und Goldunzen vorrätig zu haben und dies für sehr faire und marktgerechte Preise.
Derzeit sind die treibenden Kräfte des Goldpreises hauptsächlich private Investoren. Die längerfristig orientierten Investoren investieren immer mehr Geld in Produkte, die dem Goldpreis folgen.
Bis Dienstag verzeichneten die vom Finanzportal Bloomberg erfassten Gold-ETFs an 25 aufeinanderfolgenden Handelstagen Zuflüsse – ebenfalls ein neuer Rekord. Die Produktbestände lagen am Mittwoch bei 2.625 Tonnen, dem höchsten jemals erreichten Niveau.
Nach Angaben der Commerzbank haben auch spekulative Großanleger ihre Wetten auf steigende Goldpreise deutlich erhöht. Nach Angaben der zuständigen US-Aufsichtsbehörde CFTC überwiegen die Positionen auf steigende Notierungen so stark wie seit zweieinhalb Jahren nicht mehr. Es ist sehr wahrscheinlich, dass die Nachfrage nach Gold kurzfristig hoch bleiben wird. Denn die Auswirkungen der Corona-Epidemie auf die Wirtschaft und die Finanzmärkte werden anhalten. Dies dürfte den Preis des Edelmetalls vorerst stützen. Sollten die Auswirkungen der Krankheit bis ins zweite Quartal hineinreichen, könnte der Preis nach Ansicht der US-Investmentbank Goldman Sachs auf 1.850 US-Dollar steigen.
Unser Tipp lautet daher, kaufen Sie so lange es noch geht! Denn wenn die Inflation (wie allgemein erwartet) weiter ansteigt und Sie Ihr Geld rechtzeitig in Feingold investiert haben, schützen Sie Ihr Geld nicht nur vor der Abwertung, sondern werden vom steigenden Goldpreis profitieren!
So erreichen Sie die Firma Hauptstadtgold:
Hauptstadtgold – Juwelier Göz
Johannes Göz
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Autor:Goldankauf Berlin- Hauptstadtgold aus Tempelhof-Schöneberg |
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