Bezirk Mitte - Gesundheit und Medizin

Beiträge zur Rubrik Gesundheit und Medizin

Pellkartoffeln mit Quark: Dieses klassische Gericht ist optimal, um den Körper mit der richtigen Mischung an Nährstoffen zu versorgen. | Foto: Andrea Warnecke

Milch- und Vollkornprodukte sind gute Eiweißlieferanten

Der menschliche Körper benötigt Eiweiß für Muskeln, Knochen, Blut, Immunsystem und Hormonproduktion. Ernährungswissenschaftler räumen ihm daher eine hohe Bedeutung für die Gesundheit ein - aber sie ziehen oft unterschiedliche Schlüsse für die Ernährung.Der populäre Autor Ulrich Strunz aus Roth (Bayern), der dem Thema das Buch "Forever Young - Geheimnis Eiweiß" gewidmet hat, argumentiert, unsere Vorfahren hätten wesentlich mehr Proteine zu sich genommen als der Mensch heute. Antje Gahl von der...

  • Mitte
  • 25.03.13
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Viele Männer warten zu lange, bis sie das erste Mal zum Urologen gehen. | Foto: Mascha Brichta

Männer sollten rechtzeitig zum Urologen

Das erste Mal beim Urologen zögern viele Männer gerne heraus - das kann allerdings gefährlich sein. Denn die wenigsten nutzen die Krebsvorsorgeuntersuchungen, die ihnen zustehen. Laut Wolfgang Bühmann vom Berufsverband Deutscher Urologen in Düsseldorf machen das nur etwa 14 Prozent.Doch die Untersuchungen sind wichtig und lange nicht so schlimm, wie viele befürchten. "Prostatakrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Männern", sagt Bühmann. 60 000 Männer erkranken jedes Jahr daran, 12 000...

  • Mitte
  • 25.03.13
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Nicht jeder ist mit seinem Profil zufrieden - eine OP ist eine Entscheidung, die gründlich abgewogen werden sollte. | Foto: Andrea Warnecke

Eine operative Nasenkorrektur birgt viele Gefahren

Medizinische Gründe für eine Nasen-Operation gibt es selten. Die Menschen, die sich für einen solchen Eingriff entscheiden, stören sich vor allem an ihrem Aussehen. Sie hoffen, ihre Attraktivität durch die OP zu steigern. Allzu leichtfertig sollte sich aber niemand unters Messer legen.Die Nase als zentraler Punkt des Gesichtes ziehe alle Blicke auf sich, sagt Marta Obermeier, Fachärztin für Plastische Chirurgie in Bad Reichenhall. Deshalb sei es nur verständlich, dass bei auffälligen...

  • Mitte
  • 25.03.13
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Circa eins von zehn Kindern kommt mit einem Blutschwamm zur Welt. | Foto: Grafik: dpa-infografik

Blutschwämme sind selten schlimm

Einer von zehn Säuglingen kommt mit einem Blutschwamm zur Welt. Dabei handelt es sich um einen roten, schwammartigen Fleck am Körper. Dieser gutartige Tumor der Blutgefäße wird oft als Hämangiom bezeichnet.Hat ein Kind mehrere Blutschwämme, sprechen Ärzte von einer Hämangiomatose. "Während der Schwangerschaft werden die Blutgefäße des Kindes angelegt. Bilden sich zu viele Blutgefäße mit ungeordneter Struktur an einer Stelle, entsteht ein Hämangiom", erklärt der Gefäßmediziner Prof. Norbert...

  • Mitte
  • 25.03.13
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Wenn sich alles dreht, können Stürze die Folge sein. Betroffene sollten die Ursache für Schwindelattacken daher abklären lassen. | Foto: Stephan Jansen

Kleine Kristalle im Innenohr lösen Schwindelattacken aus

Der Betroffene kann sich kaum noch auf den Beinen halten, alles um ihn herum dreht sich. Gerade im Alter kann ein höheres Risiko für Stürze die Folge von Schwindelattacken sein, und die Ursachen sollten ärztlich geklärt werden.Tritt der Schwindel zusammen mit deutlichen Sprach-, Schluck- oder Sehstörungen auf oder Lähmungen, dann sind dies Alarmzeichen für einen Schlaganfall. "Eigentlich klappt das mit dem Gleichgewichtssinn alles automatisch, wir müssen nicht groß darauf achten beim Gehen oder...

  • Mitte
  • 25.03.13
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Getrübte Sicht? Wer zuckende Linien und bewegliche schwarze Flecken vor Augen hat, sollte das schleunigst abklären lassen. | Foto: Franziska Koark

Netzhautablösung sollte schnell behandelt werden

Lichtblitze und bewegliche schwarze Flecken vor einem Auge sind typische Hinweise auf eine Netzhautablösung. Die Symptome können schnell schlimmer werden. Das Sehfeld wird dann in großen Teilen schwarz."Es fällt ein Vorhang ins Bild oder eine Mauer wächst empor", sagt Prof. Frank Holz, Direktor der Universitäts-Augenklinik Bonn und Vorstand der Stiftung Auge. Betroffene sollten sofort zum Augenarzt gehen, um keine bleibenden Schäden davon zu tragen. Denn eine Netzhautablösung im Inneren des...

  • Mitte
  • 25.03.13
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Atemschutzmasken sind beim Autofahren kein sinnvoller Schutz vor Blütenpollen. | Foto: Jens Schierenbeck

Hochwertige Pollenfilter bieten Schutz im Auto

Der Frühling macht vielen Menschen mit Pollenallergie heftig zu schaffen. Das kann insbesondere beim Autofahren gefährlich werden: Wenn am Steuer plötzlich die Augen tränen und die Nase läuft, können Allergiker die Kontrolle über ihr Fahrzeug verlieren."Pollenallergiker stellen im Autoverkehr ein hohes Risiko dar, das zu wenig beachtet wird", sagt Prof. Thomas Fuchs von der Universitätsmedizin Göttingen. "Die Nase läuft, der Fahrer sucht ein Taschentuch, bückt sich - schon ist er überhaupt...

  • Mitte
  • 25.03.13
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Risiken werden oft ignoriert

Die meisten Menschen können ganz gut mit dem leben, was die Natur ihnen gegeben hat. Manche jedoch sind unzufrieden - mit ihrer Nase, ihren Fettpölsterchen oder sogar ihrem Intimbereich.Schönheitschirurgen bieten immer öfter Operationen an, die den Genitalbereich optimieren sollen. Damit verbundene Risiken werden oft ignoriert. Auch im Intimbereich gebe es eine ganze Variation von Erscheinungsbildern, sagt der Gynäkologe Marwan Nuwayhid von der Gesellschaft für ästhetische und rekonstruktive...

  • Mitte
  • 25.03.13
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Schon die kleinste Bewegung schmerzt: Bei einer Kalkschulter können die Beschwerden ganz erheblich sein.. | Foto: Monique Wüstenhagen

Kalkschulter heilt meist völlig aus

Den Arm über den Kopf heben - das kann verdammt schmerzhaft sein, wenn sich in der Schulter Kalk abgelagert hat. Rechtzeitig erkannt, lässt sich eine Kalkschulter jedoch einfach und wirkungsvoll behandeln.Das Schultergelenk wird von zahlreichen Muskeln und ihren Sehnenansätzen geführt und stabilisiert. Um die vielfältige Beweglichkeit des Gelenks zu ermöglichen, benötigen sie Platz. Dieser ist aber nur sehr begrenzt vorhanden, vor allem an der sogenannten Rotatorenmanschette."Diese Muskelgruppe...

  • Mitte
  • 25.03.13
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"Jetzt wird es mal kurz kalt!" - Die Vorsorgeuntersuchung beim Arzt kann für einen Moment unangenehm sein, aber auch Leben retten. | Foto: Monique Wüstenhagen

Vorsorge für Männer

Wie Frauen auch stehen Männern eine ganze Reihe Vorsorgeuntersuchungen zu, für die die Krankenkassen aufkommen. Hier eine kurze Zusammenfassung.Ab dem 35. Geburtstag hat ein Mann alle zwei Jahre gesetzlichen Anspruch auf ein sogenanntes Hautkrebs-Screening, so der Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenkassen (GKV). Dabei untersucht der Arzt den ganzen Körper visuell auf Anzeichen für Hautkrebs. Außerdem klären Patient und Arzt im Gespräch, ob der Mann eine Vorgeschichte hat, die Hautkrebs...

  • Mitte
  • 25.03.13
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Dauerhafter Erfolg: Abnehmen funktioniert nur mit einer langfristigen Umstellung der Ernährungsgewohnheiten. | Foto: ccvision

Gewicht zu verlieren dauert viele Jahre

Gewicht dauerhaft zu verlieren gelingt, wenn man unbequeme Fakten berücksichtigt und nicht zu hart mit sich ins Gericht geht - und innerhalb weniger Wochen klappt es schon gar nicht."Mit einer Blitzdiät kaufen sich Abnehmwillige eine Illusion", sagt Professor Christoph Klotter, Ernährungspsychologe und Vizepräsident der Hochschule Fulda, in der "Apotheken Umschau" Ausgabe 3/2013 B). "Für immer Gewicht zu verlieren, passiert nicht in drei bis sechs Wochen. Eher dauert es sechs, manchmal auch 16...

  • Mitte
  • 25.03.13
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Nahrungsergänzungsmittel sind nicht ohne Tücken. Eine ausgewogene Ernährung ist in jedem Fall vorzuziehen. | Foto: ccvision

Alltag ohne Vitamin- und Mineralstoff-Präparate

Wer ohne ärztlichen Rat Vitamin- und Mineralienpräparate nimmt, riskiert seine Gesundheit.So kann zum Beispiel zu viel Beta-Carotin die Krebsgefahr erhöhen, zu viel Vitamin A in den ersten drei Monaten der Schwangerschaft dem ungeborenen Kind schaden und zu viel Zink die Immunabwehr beeinträchtigen. "Mit normalen Lebensmitteln kommt man nicht über die problematische Menge hinaus", erläutert der Mediziner Klaus Richter vom Bundesinstitut für Risikobewertung in Berlin.Denn bei den Nährstoffen...

  • Mitte
  • 25.03.13
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Viel Bewegung an der frischen Luft ist gesund und kann das Brustkrebsrisiko senken. | Foto: ccvision

Brustkrebsrisiko aktiv senken

Bewegung kann helfen, Brustkrebs vorzubeugen. Wer regelmäßig körperlich aktiv ist, senkt sein Erkrankungsrisiko.Darauf weist die Kooperationsgemeinschaft Mammographie in Berlin hin. Es muss nicht immer Ausdauersport sein, auch Hausarbeit oder Radfahren zählen dazu. Vor allem ältere Frauen scheinen dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg zufolge von regelmäßigem Sport zu profitieren. Das Brustkrebsrisiko von sportlich aktiven Frauen ab dem 50. Lebensjahr sei um etwa ein Drittel...

  • Mitte
  • 25.03.13
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Hausmittel bei Durchfall

Bei Durchfall verliert der Körper viel Flüssigkeit und Salze. Das beste Hausmittel dagegen ist folgende Mischung: In einem Liter abgekochtem Wasser oder stillem Mineralwasser wird ein Viertel Teelöffel Kochsalz und ein Viertel Teelöffel Backpulver aufgelöst. Dazu kommen zwei Esslöffel Zucker oder Honig und eine halbe Tasse Orangensaft. Der Saft enthält dem Mediziner Hans-Jörg Epple von der Charité Universitätsmedizin in Berlin zufolge Kalium. Eine andere Möglichkeit anstelle des Saftes ist, ein...

  • Mitte
  • 25.03.13
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Infarkt-Vorsorge am Esstisch

Hatte ein Patient bereits einen Herzinfarkt oder Schlaganfall, trägt eine ausgewogene Ernährung mindestens so viel zur Gesundheit bei wie Medikamente, berichtet die "Apotheken Umschau" (Ausgabe 3/2013 A). Dies haben zwei Studien ergeben, für die knapp 32 000 Patienten über fünf Jahre zu ihren Essgewohnheiten befragt wurden. Eine gesunde Diät, bestehend aus viel Obst, Gemüse, Fisch und Vollkornprodukten, konnte das Risiko um 35 Prozent reduzieren, an einem zweiten Infarkt zu sterben. Wort & Bild...

  • Mitte
  • 25.03.13
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Rund und gesund

Das durch den BMI (Body-Mass-Index) definierte "Normalgewicht" zwischen 18,5 und 24,9 stand bisher für Gesundheit. Mediziner sehen das heute anders: "Wer bei einem Body-Mass-Index zwischen 25 und 30 völlig gesund ist und sich rundum wohlfühlt, muss aus medizinischer Sicht nicht abnehmen", sagt Professor Volker Schusdziarra von der Technischen Universität München in der "Apotheken Umschau" (Ausgabe 3/2013 B). Bei Bluthochdruck, hohen Blutfettwerten und Typ-2-Diabetes dagegen sollte man doch...

  • Mitte
  • 25.03.13
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So geht’s ins Auge

Um Augentropfen richtig anzuwenden, zieht man das Unterlid mit dem Zeigefinger leicht nach unten, bringt den Tropfbehälter nahe ans Auge und tropft senkrecht in den Bindehautsack. "Dabei sollte man nicht blinzeln", erklärt Apotheker Dr. Wolfgang Kirchner im Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber" (Ausgabe 3/2013). "Das gelingt, indem man seinen Blick nach oben auf einen festen Punkt richtet und das Auge nach dem Tropfen für mindestens eine Minute geschlossen hält", erklärt Kirchner. Wenn man das...

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  • 25.03.13
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Fett-weg-Spritze in Erprobung

US-Wissenschaftlern ist es gelungen, übergewichtige Affen innerhalb von sechs Wochen um zehn Prozent ihres Gewichtes zu erleichtern - indem sie ihnen einen speziellen Antikörper spritzten. Das berichtet das Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber" (Ausgabe 3/2013). Der Antikörper beeinflusst den Energieumsatz im Körper. Ob das Konzept auch beim Menschen funktioniert, muss sich aber erst noch zeigen. Wort & Bild / W&B

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  • 25.03.13
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Medikamente sind nie harmlos

Kleine Kinder sind neugierig. Sie greifen schnell auch mal nach Tabletten, wenn die Medikamente in Reichweite liegen - erst recht, wenn diese bunt wie Bonbons sind. "Am besten verstauen Sie die Arzneimittel in einem abschließbaren Schränkchen. Lassen Sie sie nie herumliegen", mahnt Dr. med. Claudia Saadi, Kinderärztin und dreifache Mutter, im Apothekenmagazin "Baby und Familie" (Ausgabe 3/2013). Das gelte ebenfalls für scheinbar harmlose Medikamente. "Kinder können sich zum Beispiel auch mit...

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  • 25.03.13
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Zahnersatz aus Edelmetall

Nicht-Edelmetall-Legierungen sind das preisgünstigste Material für Zahnersatz. Die sogenannten NEM-Legierungen gelten als überwiegend gut verträglich, können aber mit anderen Metallen im Mund reagieren. Das erläutert das Kuratorium perfekter Zahnersatz (KpZ) in Frankfurt. Für Allergiker meist besser geeignet sind teurere Edelmetall-Legierungen, zum Beispiel aus Gold. Denn die Materialreinheit der Inhaltsstoffe ist dem KpZ zufolge hoch. Wer allerdings eine besondere Metallallergie hat oder...

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  • 25.03.13
  • 58× gelesen

Den Kopf freikriegen

Ausdauersport ist gut geeignet, um den Kopf freizubekommen. Der monotone Rhythmus vieler Ausdauersportarten helfe, den Körper in einen meditativen Zustand zu versetzen, sagt Prof. Ingo Froböse von der Deutschen Sporthochschule Köln. Auch der Geist könne sich dann frei entfalten. "Drei- bis viermal in der Woche 45 Minuten Sport am Stück sollten es schon sein, damit die Laune auch spürbar steigt." Am besten trainieren Sportler in der Nachmittagssonne, dann fördern sie auch noch die...

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  • 25.03.13
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Empfindliche Lungen

Säuglinge und Kinder bis acht Jahre reagieren besonders empfindlich auf Verkehrsabgase. Das ergab eine wissenschaftliche Studie aus Schweden, auf die die Deutsche Lungenstiftung in Hannover hinweist. Die Lungenfunktion der Kinder war dauerhaft beeinträchtigt, wenn sie im Alter von weniger als zwölf Monaten einer hohen Belastung durch entsprechende Schadstoffe ausgesetzt waren. Denn die Lunge ist zum Zeitpunkt der Geburt noch nicht vollständig entwickelt, sondern benötigt mehrere Jahre zum...

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  • 25.03.13
  • 58× gelesen

Augentropfen anwärmen

Augen- oder Ohrentropfen sind besser verträglich, wenn sie kurz vor Gebrauch einige Minuten in der Hand oder Hosentasche angewärmt werden. Das gilt vor allem dann, wenn sie zwischen den Anwendungen im Kühlschrank gelagert werden müssen. Das erläutert die Bundesapothekerkammer in Berlin. Direkt nach dem Gebrauch kommen sie möglichst umgehend wieder ins Kühle, damit sie sich lang genug halten. Allerdings darf ein Medikament auch nicht zu kalt werden. Friert es etwa ein, kann sich seine...

  • Mitte
  • 25.03.13
  • 84× gelesen

Gepflegter Windelbereich

Babyhaut ist weitaus empfindlicher als die Haut von Erwachsenen, weil sie dünner und ihre Säureschutzfunktion noch nicht vollständig entwickelt ist. Deshalb wird der Windelbereich schnell wund, wenn Eltern ihn nicht besonders gut reinigen und pflegen. Sobald sich Hautirritationen zeigen, sollte man daher eine Wundschutzcreme verwenden, erläutert der Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel. Diese darf allerdings nicht zu dick aufgetragen werden. Außerdem sollte möglichst oft Luft an den...

  • Mitte
  • 25.03.13
  • 40× gelesen

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