Bezirk Pankow - Bauen

Beiträge zur Rubrik Bauen

Jeder Mieter wird beraten
Gesoplan gGmbH bietet Sprechstunden für den gesamten Bezirk Pankow an

Die Mieterberatung im Bezirk ist neu geregelt worden. Das Bezirksamt hatte diese Dienstleistung neu ausgeschrieben. Den Zuschlag erhielt die gemeinnützige gesoplan GmbH. Bisher erfolgte die Beratung durch den Berliner Mieterverein, berichtet Stadtentwicklungsstadtrat Vollrad Kuhn (Bündnis 90/Die Grünen). Mit der Neuvergabe an die gesoplan gGmbH erfolgt nun, neben der Beratung von Mietern in Pankow und Weißensee, erstmalig auch eine entsprechende Beratung im Ortsteil Prenzlauer Berg. Die 20...

  • Pankow
  • 11.01.20
  • 583× gelesen
Pepijn Morshuis auf dem Hof an der Pappelallee: Ende 2020 werden die Wohnungen fertig sein. | Foto: Bernd Wähner
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Wohnen überm Supermarkt
Das Immobilienunternehmen Trei setzt Vorhaben an der Pappelallee und Winsstraße um

In der Pappelallee 45-53 entsteht ein neues Wohnquartier mit 240 Mietwohnungen. Und im Erdgeschoss gibt es Platz für einen Supermarkt. Wer diese Baustelle passiert, kann sich kaum noch vorstellen, dass auf einem Teil der Fläche bis vor anderthalb Jahren noch ein Supermarkt stand. Dieser war in den 70er-Jahren als flacher Plattenbau errichtet worden. Später wurde die Immobilie von Kaiser’s übernommen und von Rewe weitergeführt. Seit einigen Jahren wird in der Stadt darüber diskutiert, ob man...

  • Prenzlauer Berg
  • 10.01.20
  • 2.491× gelesen
  • 1
So wie auf dieser Zeichnung soll die Kita den Planungen zufolge später einmal aussehen. | Foto: karlundp

Neue Kita aus Holz
Im Mai beginnen die Bauarbeiten am Eschengraben

Auf dem Grundstück Eschengraben 49 wird eine Modulare Kindertagesstätte mit 136 Betreuungsplätzen gebaut. Das entschied jetzt das Bezirksamt. Dass die neue Modulare Kita auf diesem landeseigenen Grundstück gebaut wird, kam nach der Prüfungen von vier landeseigenen Grundstücken im Bezirk heraus. Untersucht wurde, welches dieser vier Grundstücke für den Bau einer Kita in dieser Bauform geeignet ist. Der Entscheidung gingen umfangreiche Abstimmungen mit den Fachämtern des Bezirks und dem künftigen...

  • Pankow
  • 08.01.20
  • 1.100× gelesen
Die Immanuelkirche auf einer Postkarte um 1900. | Foto: Archiv BW
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Bund unterstützt die Sanierung
Fast sieben Millionen Euro stehen aus dem Kulturetat des Kanzleramts zur Verfügung

Mit ihren fast 127 Jahren ist die Immanuelkirche eine der ältesten im Ortsteil. Aber inzwischen nagt der Zahn der Zeit an ihr. Deshalb soll sie saniert werden. Der Bund stelle dafür 6,84 Millionen Euro zur Verfügung, informiert der Bundestagsabgeordnete Klaus Mindrup (SPD). „Damit wird die Hälfte der Sanierungskosten abgedeckt.“ Die Mittel stammen aus dem Kulturetat des Bundeskanzleramtes. „Die Immanuelkirche ist ein einzigartiges Kulturdenkmal, das unter zunehmenden Schäden und...

  • Prenzlauer Berg
  • 07.01.20
  • 705× gelesen
Auf dem Grundstück Prenzlauer Promenade 49 wird zügig am neuen Wohnkomplex gebaut. | Foto: Bernd Wähner
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Wohnungen, Garage und Spielplätze
Gebaut wird an der Prenzlauer Promenade wie geplant

Auf dem Grundstück Prenzlauer Promenade 49 geht das Baugeschehen zügig voran. Aber wird dort tatsächlich das gebaut, was ursprünglich angekündigt war? Daran hegen Anwohner, die aus ihren Wohnungen einen direkten Blick auf die Baustelle haben, inzwischen Zweifel. Von diesem Bauvorhaben waren Nachbarn von Anfang an nicht begeistert. Das Grundstück liegt genau zwischen Kleingärten und einer mehrgeschossigen Wohnbebauung. Und im Februar vergangenen Jahres wurden dort etliche Bäume gefällt, was...

  • Heinersdorf
  • 05.01.20
  • 1.108× gelesen
Trotz Regen gut gelaunt durchschnitt Stadtrat Vollrad Kuhn  mit Reinhold Westerbarkey vom Büro belvedere und Bauleiterin Elke Kühn das Band zur Spielplatzeröffnung. | Foto: Bernd Wähner
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Zwischen Berg und See
Spielplatz an der Lehderstraße ist komplett neu gestaltet worden

Die Erneuerung des Spielplatzes in der Lehderstraße 101-104 ist abgeschlossen. Kürzlich gab ihn Stadtentwicklungsstadtrat Vollrad Kuhn (Bündnis 90/Die Grünen) wieder frei. Umgestaltet wurde der Spielplatz unter dem Motto „Zwischen Berg und See“. „Der Platz hatte vor der Erneuerung einen hohen Sanierungs- und Aufwertungsbedarf“, sagt Kuhn. „Auch die Qualität der Spiel- und Aufenthaltsbereiche war mangelhaft.“ Deshalb sei er 2019 im Rahmen des Förderprogramms „Städtebaulicher Denkmalschutz“ im...

  • Pankow
  • 29.12.19
  • 653× gelesen
Nun wieder ohne Gerüst weithin sichtbar: Der Turm der Segenskirche wurde in den vergangenen zehn Monaten saniert.  | Foto: Foto: Bernd Wähner
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In alter Schönheit
Der Glockenturm der Segenskirche an der Schönhauser Allee ist saniert

In Prenzlauer Berg ist er weithin sichtbar: der Turm der Segenskirche. Zehn Monate war er eingerüstet. Aber zu Beginn des neuen Jahres ist er wieder in alter Schönheit und ohne Baugerüste zu sehen. Mit seinen 62 Metern ist der Turm das höchste Bauwerk im Ortsteil. Die 111 Jahre alte Segenskirche in der Schönhauser Allee 161 gehört heute zum Stadtkloster Segen. Dessen Konvent lässt seit 2007 die Kirche und alle Nebengebäude nach und nach sanieren. Doch die Sanierung des maroden Glockenturms war...

  • Prenzlauer Berg
  • 28.12.19
  • 648× gelesen

100 Jahre Groß-Berlin
Expressionismus in Deutschland

Vom Ende des Ersten Weltkrieges bis Ende der 1920er Jahre wurde, fast ausschließlich in Deutschland, der expressionistische Architekturstil praktiziert. So auch von Erich Mendelsohn (1887-1953), er verantwortete beispielsweise den Umbau des Verwaltungsgebäudes der Hausleben-Versicherung (Baujahr 1920) sowie Umbau und Erweiterung des Verlagshauses Rudolf Mosse (Baujahre 1921-1923) in Berlin-Mitte. Nach Mendelsohns Plänen wurde auch das Haus des Deutschen Metallarbeiterverbandes/IG Metall...

  • Mitte
  • 27.12.19
  • 172× gelesen

100 Jahre Groß-Berlin
Das Neue Bauen in Berlin

Der Architekt Erwin Anton Gutkind (1886-1968) prägte mit seinem Fachbuch "Neues Bauen. Grundlagen zur praktischen Siedlungstätigkeit" (1919) einen neuen Baustil. Dieser setzte Mietskasernen mit dunklen Hinterhöfen, die man bis etwa 1920 in Berlin baute, "viel Sonne, Luft und Licht" entgegen. RR

  • Mitte
  • 27.12.19
  • 90× gelesen
Schlicht und modern: Der Bauhausstil erfreut sich auch heute noch großer Beliebtheit. | Foto: virtua73, AdobeStock

Weniger ist mehr
Leben im Bauhausstil

Glaslampen, Stahlrohrsessel und Tapeten: Die Klassiker der Weimarer Designschule bestimmen bis heute den Wohnstil weltweit. Klare Formen und einfache Farben mit Sinn fürs Praktische prägen den Bauhausstil. Bei dem Begriff "Bauhaus" denken viele zunächst an einen bedeutenden Teil der Architekturgeschichte. Doch das im Jahr 1919 in Weimar gegründete Staatliche Bauhaus beschäftigte sich insbesondere mit der Gestaltungskunst für massentaugliche Produkte. Schlicht und elegant Die Bauhaus-Idee gilt...

  • Mitte
  • 27.12.19
  • 386× gelesen
Um 1920 stand auf dem heutigen Ossietzkyplatz sogar noch ein Zeitungskiosk. | Foto: Sammlung des Vereins Freundeskreis der Chronik Pankow
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100 Jahre Groß-Berlin
Niederschönhausen zog jahrzehntelang viele Sommerfrischler an

Er entwickelte sich vom einstigen Bauerndorf zu einer der beliebtesten Wohngegenden im Bezirk Pankow: der Ortsteil Niederschönhausen. Der Ort kam 1920, ebenso wie seine Nachbargemeinden, nach Groß-Berlin und gehörte fortan zum Bezirk Pankow. Erstmals erwähnt wurde das Dorf 1375 als „Nydderen Schonhusen“. Von Anfang an war die Dorfstraße die Lebensader des Ortes. Sie begann am Kirchplatz, dem späteren Friedens- und heutigen Ossietzkyplatz, und führte etwa bis zur heutigen Eichenstraße. Dort war...

  • Niederschönhausen
  • 27.12.19
  • 1.747× gelesen

100 Jahre Groß-Berlin
Wohnungsbau boomte wieder

Prenzlauer Berg. Während und nach dem Ersten Weltkrieg kam der Wohnungsbau auf dem Gebiet des Bezirks Prenzlauer Berg völlig zum Erliegen. Die neue SPD-Regierung, die nach der Novemberrevolution an die Macht kam, wollte den Wohnungsbau sozialer gestalten. Das versuchte sie zunächst mit einer Verschärfung des Baurechts und der Festlegung von Höchstmieten. Doch damit gelang es nicht, den Wohnungsbau anzukurbeln. Stattdessen nahm die Obdachlosigkeit weiter zu. Erst nach 1923 startete die Weimarer...

  • Prenzlauer Berg
  • 27.12.19
  • 243× gelesen
So sollte der Turm ins Heinersdorfer Rathaus integriert und stolzes Wahrzeichen der Landgemeinde werden. | Foto: Untere Denkmalschutzbehörde Pankow
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100 Jahre Groß-Berlin
Einsamer Turm: Planungen für Heinersdorfer Rathaus wurden durch Eingemeindung überholt

Der Wasserturm an der heutigen Tino-Schwierzina-Straße ist ein Wahrzeichen des Ortsteils, auch wenn er inzwischen sehr marode aussieht. Man sieht es ihm kaum an, aber eigentlich sollte er der Turm des Rathauses Heinersdorf werden. Doch die Eingemeindung Heinersdorfs nach Groß-Berlin verhinderte das. Weil der Ort stetig wuchs, entschied die Gemeinde, sich ein eigenes Rathaus zu bauen. Mit dem Bau wurde 1911 begonnen. Vorgesehen war, dass der Turm Wasser- und Rathausturm in einem sein sollte....

  • Heinersdorf
  • 27.12.19
  • 1.648× gelesen

100 Jahre Groß-Berlin
Holzhaussiedlung für Wohnungslose

Prenzlauer Berg. Dort, wo sich heute der Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark befindet, gab es ab 1825 den Exerzierplatz „Einsame Pappel“, der seinerzeit vom Kaiser-Alexander-Grenadier-Regiment genutzt wurde. Auf einem Teil dieses Platzes, und zwar an der heutigen Gaudy- und Schwedter Straße ließ der Wohnungsverband Groß-Berlin im Winter vor 100 Jahren eine Holzhaussiedlung errichten. In dieser fanden wohnungslose Familien rasch ein Obdach. In 37 Doppelhäusern wurden 74 Wohnungen mit jeweils etwa 80...

  • Prenzlauer Berg
  • 27.12.19
  • 292× gelesen
Von der Landsberger Allee aus kann man bereits erkennen, wie die sanierten historischen Schlachthofhallen einmal aussehen werden. | Foto: Bernd Wähner
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Mit morbidem Charme
Die Alten Schlachthofhallen werden derzeit im Rahmen des Projekts DSTRCT saniert

Mit dem Projekt DSTRCT in der Landsberger Allee 104 geht es sichtlich voran. Umgesetzt wird dieses auf einer Fläche des früheren Vieh- und Schlachthofs. In einer Mischung aus denkmalgeschützter Bausubstanz und Neubau soll dort ein Büro- und Gewerbekomplex entstehen, der einem nachhaltigen und innovativen Konzept folgt. Dafür sorgt das Unternehmen HB Reavis, das seit einiger Zeit Eigentümer der Grundstücke ist. Bei der denkmalgeschützte Bausubstanz handelt es sich um fünf alte Hallen in...

  • Prenzlauer Berg
  • 15.12.19
  • 1.233× gelesen

Zehn Jahre nach dem Kauf
Kurt Kriegers Vorhaben „Pankower Tor“ hat schon etliche Wendungen hinter sich

Seit zehn Jahren ist Unternehmer Kurt Krieger Eigentümer des früheren Rangier- und Güterbahnhofs Pankow. Er möchte dort sein Projekt „Pankower Tor“ umsetzen. Doch bis heute dreht sich auf der Fläche noch kein Kran. Aber wenigstens hinter den Kulissen ging es 2019 endlich voran. Land und Bezirk haben sich mit dem Investor in wichtigen Punkten verständigt. „Wir sind in der finalen Klärung des Verlaufs der Straßenbahntrasse. Weitergekommen sind wir beim Thema Panketrail“, sagt Bürgermeister Sören...

  • Pankow
  • 14.12.19
  • 840× gelesen
Für den ersten Neubau eines Studentenwohnheims in Pankow fand der erste Spatenstich statt. Mit dabei waren unter anderem Michael Müller, Sören Benn und berlinovo-Geschäftsführer Alf Aleithe. | Foto: Bernd Wähner
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Bunte Mischung
Hinter dem Atelierhaus an der Prenzlauer Promenade entstehen eine Kita und ein Studentenwohnheim

Am Atelierhaus, Prenzlauer Promenade 149-152, wird in den nächsten zwei, drei Jahren fleißig gebaut. Dort entsteht eine bunte Mischung aus Ateliers, Studentenwohnungen und Kita-Plätzen. Bunte Mischung: Das war auch das Stichwort für den Künstler TpT, der im Atelierhaus arbeitet. Als vor wenigen Tagen der Startschuss für den Bau der Studentenwohnungen gegeben wurde, erhielt er den Auftrag, sich eine Kunstaktion zu überlegen. Und so färbte er die Spaten und den Sand, mit dem der erste Spatenstich...

  • Pankow
  • 09.12.19
  • 1.540× gelesen

Gemeinschaftsschule geplant
Grundstück des einstigen Kinderkrankenhauses als Standort möglich

Auf dem Gelände des früheren Kinderkrankenhauses Weißensee wird wohl in absehbarer Zeit eine neue Gemeinschaftsschule gebaut. Wo genau, soll demnächst untersucht werden. Diesen Sachstand kann Schulstadtrat Torsten Kühne (CDU) den Bezirksverordneten mitteilen. Diese hatten vor einem Jahr beschlossen, dass das Bezirksamt prüfen soll, ob auf dem Gelände an der Hansastraße 178/180 eine Schule entstehen könnte. Die Immobilie war vom Land Berlin vor einigen Jahren an der MWZ Bio-Resonanz GmbH...

  • Weißensee
  • 28.11.19
  • 367× gelesen

Bevölkerungsstruktur erhalten
SPD-Fraktion befürchtet Verdrängung aus dem Kiez Danziger Straße Ost

Weil auch im Gebiet Danziger Straße Ost Eigentumswohnungen entstehen und immer wieder Wohnungen modernisiert werden, ist zu befürchten, dass die Mieten weiter steigen könnten. Deshalb beantragt die SPD-Fraktion in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV), dass das Bezirksamt eine soziale Erhaltungsverordnung erlassen soll. Diese müsse für das Gebiet zwischen Kniprode-, Conrad-Blenkle-, Fritz-Riedel-Straße, Landsberger Allee und Danziger Straße gelten. Das Quartier liegt zwischen Volkspark...

  • Prenzlauer Berg
  • 27.11.19
  • 306× gelesen
Der Spielplatz im Erich-Weinert-Park ist neu gestaltet worden. Stadtentwicklungsstadtrat Vollrad Kuhn und Leane Benjamin vom Straßen- und Grünflächenamt eröffneten ihn mit dem Durchschneiden eines Bandes.  | Foto: Bernd Wähner
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Maritime Spielgeräte
Erich-Weinert-Park ist komplett saniert

Er ist eine grüne Oase, die von zwei vielbefahrenen Hauptstraßen flankiert wird: der Erich-Weinert-Park an der Prenzlauer Allee/ Ecke Ostseestraße. Weil er immer weniger zum Verweilen einlud und die Geräte auf dem Spielplätz immer maroder wurden, entschloss sich das Bezirksamt zu einer Sanierung. Um zu erfahren, was sich die Anwohner wünschen, fanden vor Baubeginn zwei Bürgerbeteiligungsworkshops statt. Dabei erfuhren die Planer der Belvedere – Gesellschaft für Gartenkunst und...

  • Prenzlauer Berg
  • 26.11.19
  • 1.044× gelesen

Kunst mit Bezug zum Bau

Niederschönhausen. „Baubezogene Kunst in der DDR“ ist der Titel eines Vortrags am 8. Dezember im Schloss Schönhausen, Tschaikowskistraße 1. Zusammen mit dem Historiker Sören Marotz stellt der Cottbusser Architekt Martin Maleschka seine Bilddokumentation von baubezogener Kunst in der DDR vor. Der Vortrag informiert auch über die diese Kunst rund um das Schloss Schönhausen sowie im angrenzenden Appartementhaus. Der Eintritt kostet acht Euro. Weitere Informationen unter Tel. 40 39 49 26 25 oder...

  • Niederschönhausen
  • 23.11.19
  • 114× gelesen

Unzufrieden mit der Werkstatt
Bürgerinitiative Karow sieht drei ihrer Kernforderungen nicht berücksichtigt

Mit einer fünften und letzten Planungswerkstatt ist die Bürgerbeteiligung zur Rahmenplanung Anfang November abgeschlossen worden. Doch mit den Ergebnissen sind die beteiligten Karower nicht zufrieden. Ihre drei zentralen Forderungen seien entweder ignoriert worden oder das Bezirksamt erklärte sich für nicht zuständig, meint Anke Benndorf von der Bürgerinitiative Karow. Karow soll sich in den nächsten Jahren stark verändern. Vom Bau von bis zu 3000 Wohnungen ist die Rede. Bevor damit begonnen...

  • Karow
  • 21.11.19
  • 370× gelesen

Zwischen Grün und Moderne
Stadtführung: Am 23. November 2019 geht’s zum Goebelplatz

Bei meinem 178. Stadtspaziergang lade ich Sie nach Charlottenburg-Nord ein, nahe dem Volkspark Jungfernheide. Das ist auf den ersten Blick ein weitläufig-unspektakuläres Quartier mit ruhigen Straßen und unauffälligen Nachkriegswohnbauten. Unterbrochen wird die Gleichförmigkeit vom großen, weißen Block der evangelischen Gemeindekirche. Fünf Minuten entfernt, am Goebelplatz, gelangt man unvermittelt ins Weltkulturerbe der 20er-Jahre. Man staunt, wie abwechslungsreich man trotz sparsamer Mittel...

  • Charlottenburg
  • 19.11.19
  • 426× gelesen
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Auch wenn das Wetter regnerisch war: Die Genossenschaftsvorstände Ariane Gottschall und Jörg Kleeßen (rechts) bedankten sich zum Richtfest bei den beteiligten Bauleuten, Handwerkern, Planern sowie ihren Mitarbeitern, die mit der Baubetreuung befasst sind.  | Foto: Wohnungsbaugenossenschaft Wilhelmsruh
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Das fünfte Neubauvorhaben läuft
Genossenschaft feiert Richtfest an der Lessingstraße

Die Wohnungsbaugenossenschaft Wilhelmsruh konnte jetzt für ihr Projekt an der Lessingstraße 46 sowie 46a-d Richtfest feiern. Es ist für die Genossenschaft das fünfte Neubauprojekt in diesem Jahrzehnt. Und mit ihm ist sie auf ein Grundstückstück zurückgekehrt, auf dem einst alles begann. Von 1957 bis 1959 wurden an der Lessingstraße die ersten vier Gebäude der WBG Wilhelmsruh errichtet. Und 60 Jahre später nimmt nun ein weiteres, lang geplantes Bauvorhaben sichtbare Formen an. Die 38 Wohnungen,...

  • Wilhelmsruh
  • 19.11.19
  • 487× gelesen

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