Bezirk Pankow - Bauen

Beiträge zur Rubrik Bauen

Schon vor der neuen Feuerwache Richtung stadtauswärts beginnen die Absperrungen für die Baustelle an der Löffelbrücke, und hier stauen sich in der Spitzenzeiten die Autos. | Foto: Bernd Wähner
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Baugrund unerwartet schwierig: An der Löffelbrücke kann endlich weitergebaut werden

Die Bauarbeiten an der Löffelbrücke im Bereich der Pasewalker Straße gestalten sich schwieriger als erwartet. Die Löffelbrücke wurde im Jahre 1930 errichtet. Bei turnusmäßigen Bauwerksprüfungen wurden erhebliche Schäden, insbesondere an den Überbauten festgestellt. Deshalb lässt die Senatsverkehrsverwaltung seit dem Frühjahr vergangenen Jahres die Brücke komplett neu bauen. Über sie verläuft die Bundesstraße B109, eine wichtige Erschließungsstraße parallel zur Autobahn A114. Mit dem Neubau der...

  • Pankow
  • 24.02.18
  • 1.321× gelesen
An der Romain-Rolland-Straße 13 soll ein Autopflege-Center entstehen. Im vergangenen Jahr fanden bereits Abrissarbeiten statt. | Foto: Bernd Wähner

Investor plant wiederholt um: Baubeginn auf Grundstück neben Kaufland noch unklar

Warum wird eigentlich auf dem Grundstück in der Romain-Rolland-Straße 13 nicht weitergebaut? Mit dieser Fragen wandten sich Heinersdorfer an die Redaktion der Berliner Woche. Das betreffende Grundstück befindet sich in einem planungsrechtlich als Gewerbegebiet gesicherten Bereich, unmittelbar neben Kaufland. Vor einem Jahr bemerkten Anwohner, dass dort die alte Bebauung abgerissen wurde. Das Bezirksamt teilte seinerzeit auf Anfrage mit, dass der Eigentümer den Bau eines Autopflege-Centers...

  • Heinersdorf
  • 23.02.18
  • 2.046× gelesen
Christian Pitra (rechts) und Lothar Grüner sehen sich an, was von der fast 100-jährigen Kastanie übrig blieb. | Foto: Bernd Wähner
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Ein Trauerspiel in mehreren Akten: Kastanie an der Margaretenaue gefällt

Eine unangekündigte Baumfällung erregt die Gemüter der Anwohner der Margaretenaue. Margaretenaue: Was für ein schöner Name für eine Straße. Hier befindet sich eine Auenlandschaft in unmittelbarer Nachbarschaft zum Flüsschen Panke. Die Straße verläuft u-förmig, beginnt und endet an der Pasewalker Straße. Sie ist also eine reine Anliegerstraße. Die ersten Siedler pflanzten Kastanien, die heute das Bild der Straße prägen. Der Schock: Der war bei den Anwohnern riesig, als vor Kurzem eine...

  • Französisch Buchholz
  • 22.02.18
  • 865× gelesen
  • 1

Die Bäume sind nicht standsicher

Pankow. Aus Gründen der Verkehrssicherheit lässt das Straßen- und Grünflächenamt (SGA) dieser Tage 34 Bäume im Bereich Karlstadter Straße, Zeiler Weg, Gemündener Straße und Dettelbacher Weg fällen. Alle Bäume befänden sich in einem Zustand, in dem ihre Standsicherheit nicht mehr gewährleistet sei, teilt das SGA mit. Für den Herbst sind Ersatzpflanzungen für die gefällten Bäume vorgesehen. BW

  • Pankow
  • 22.02.18
  • 39× gelesen

Ein Logo für die Bürgerbeteiligung

Prenzlauer Berg. Seit einigen Monaten läuft das Beteiligungsverfahren in Vorbereitung auf die künftige Bebauung entlang der Michelangelostraße. Jugendliche der Jugendfreizeiteinrichtung Atelier 89 entwarfen in den vergangenen Wochen Logos für diesen Bürgerbeteiligungsprozess. Diese Entwürfe wurden von der Grafikagentur Atelier Hurra weiterentwickelt. Die Teilnehmer des Runden Tisches zur Bebauung an der Michelangelostraße wählten nun einen der Vorschläge als neues Logo aus. Dieses findet sich...

  • Prenzlauer Berg
  • 19.02.18
  • 104× gelesen

Klimaneutrale Quartiere: Die Energieeffizienz steht beim Bauen im Vordergrund

Im Bezirk neu entstehende große Wohnquartiere sollen mit möglichst nachhaltigen Energiekonzepten gebaut werden. Um das zu erreichen, erhielt die Berliner Energieagentur (BEA) den Auftrag, Energiekonzepte für Neubaugebiete im Berliner Nordosten zu erstellen. Diese wurden inzwischen der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen zur Verfügung gestellt. Die Konzepte liefern Handlungsempfehlungen für eine kohlendioxidreduzierte Energieerzeugung. In den Neubaugebieten Ludwig-Quidde-Straße in...

  • Pankow
  • 17.02.18
  • 343× gelesen
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Einbrechern die Tour vermasseln

Ferienzeit ist Einbruchszeit Es ist ein gutes Jahr für Ferien: Wer geschickt plant, der hat durch günstig gelegene Brückentage viel freie Zeit. In NRW gibt es gar ausnahmsweise eine Woche Pfingstferien. Zeit für Urlaub, Zeit den eigenen vier Wände den Rücken zuzukehren und anderswo Urlaub zu machen. Aber: Damit kalkulieren auch unangenehme Zeitgenossen. Einbrecher. Auch sie haben die Ferienplanung im Blick – allerdings für ihre dunklen Geschäfte. Und die Zahl der Einbrüche steigt im Vergleich...

  • Blankenburg
  • 16.02.18
  • 85× gelesen
Entlang der Wege müssen bis Ende des Monats zahlreiche Bäume gefällt werden. | Foto: Bernd Wähner
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Kranke Bäume müssen weichen: Bezirksamt lässt Anton-Saefkow-Park aufwerten

Das Bezirksamt lässt seit einigen Wochen den Anton-Saefkow-Park umgestalten. Um die Sicherheit im Park zu gewährleisten und auch den Bestand an Gehölzen aufzuwerten, müssen nun einige Bäume gefällt werden. Die Arbeiten hätten bereits begonnen und müssten vor der Brutzeit der Vögel bis zum 28. Februar beendet sein, teilt das Bezirksamt mit. Gefällt werden in den nächsten Tagen unter anderem zwei große Bäume am Brunnen an der Ecke Greifswalder und Anton-Saefkow-Straße. An der Rotbuche und am...

  • Prenzlauer Berg
  • 15.02.18
  • 951× gelesen
So sah das Gebäude um 1910 aus. | Foto: Sammlung des Vereins Freundeskreis der Chronik Pankow
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Wie aus der Zeit gefallen: Das „Holländerhaus“ an der Dietzgenstraße ist ein wahres Kleinod

Das „Holländerhaus“ ist eines der interessantesten Gebäude an der heutigen Dietzgenstraße. Als es gebaut wurde, hieß die Dietzgenstraße noch Kaiser-Wilhelm-Straße. Und dass dieses Gebäude entstehen konnte, ist eigentlich dem Kaufmann Heinrich Friedrich Gottlieb Fetschow zu verdanken. Dieser pachtete nämlich im Jahre 1788 das Grundstück und ließ darauf den Sommersitz seiner Familie errichten. Fetschows Tochter Henriette Sophia heiratete später den Bankier Wilhelm Brose. Beide hatte auf der...

  • Niederschönhausen
  • 14.02.18
  • 1.342× gelesen
Der einstige Stolz Weißensees: das Säuglings- und Kinderkrankenhaus bei der Eröffnung 1911. | Foto: Sammlung des Vereins Heimatfreunde Weißensee
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Berlins traurigstes Denkmal
Einst war das Kinderkrankenhaus der Stolz der Weißenseer Stadtväter

Es war einmal ein imposantes Bauwerk: Heute gleicht das ehemalige Säuglings- und Kinderkrankenhaus in der Hansastraße 178/180 eher einer Ruine. Und das, obwohl es unter Denkmalschutz steht. Fensterscheiben sind zerborsten, der Putz bröckelt, die Dächer sind undicht, die Natur holt sich das Areal langsam zurück. Und niemand weiß, wie die Zukunft des einst stolzen Klinikbaus aussieht. Inzwischen ist das Gelände zwar besser als in den vergangenen zehn Jahren gesichert, aber das Gemäuer verfällt...

  • Weißensee
  • 13.02.18
  • 20.480× gelesen
Der Bürgerverein zeigt im Platzhaus bereits eine Ausstellung zur Geschichte des Gebäudes und des Hirschhofs. | Foto: Bernd Wähner
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Platzhaus statt Autowerkstatt: Bezirk übergibt Treff an Verein „Bürgersteig“

Auf dem neuen Hirschhof kann endlich das Platzhaus in Betrieb gehen. Stadtentwicklungsstadtrat Vollrad Kuhn (Bündnis 90/Die Grünen) übergab das Gebäude in der Oderberger Straße 19 vor wenigen Tagen an Bernd Krüger und Max E. Neumann vom Vorstand des Vereins „Bürgersteig“. Außerdem unterzeichnete er eine Nutzungsvereinbarung zwischen Bezirksamt und Verein. Dass es sich beim Platzhaus um eine ehemalige Autowerkstatt handelt, sieht man dem Gebäude nicht mehr an. Aber dies ist auch der Grund,...

  • Prenzlauer Berg
  • 13.02.18
  • 502× gelesen
In diesem Anbau an der Kita Strauchwiese können 50 weitere Kinder betreut werden. | Foto: Bernd Wähner
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50 neue Betreuungsplätze: Land fördert den Kitaausbau im Bezirk

Die Kita Strauchwiese ist in den vergangenen Monaten kräftig gewachsen. Der Kindergarten in der Lindenberger Straße 24 bekam einen Erweiterungsbau. In den neuen Räumen kann der Träger Pfefferwerk Stadtkultur gGmbH nun 50 weitere Kitaplätze anbieten. Damit wächst die Zahl der Plätze an diesem Standort von 76 auf 126. Die Gesamtkosten für den Neubau beliefen sich auf 1,3 Millionen Euro. Über das Landesprogramm „Auf die Plätze, Kitas, los!“ wurde die Erweiterung mit 203 000 Euro und durch das...

  • Niederschönhausen
  • 10.02.18
  • 689× gelesen

Mit Köpfchen ökologisch bauen

Prenzlauer Berg. Ökologisches Bauen und Sanieren liegen heute mehr denn je im Trend. Beides wird vom Senat durch unterschiedliche Programm gefördert. Wer mehr zu diesem Thema wissen möchte, für den gibt es in einer Wanderausstellung viele Informationen. Der Senat präsentiert gemeinsam mit Partnern bis zum 12. Februar im Zeiss-Großplanetarium in der Prenzlauer Allee 80 die Ausstellung „Ökologische Gebäudekonzepte“. Zu besichtigen ist sie dienstags von 9 bis 17 Uhr, mittwochs, donnerstags und...

  • Prenzlauer Berg
  • 06.02.18
  • 172× gelesen

Themenrunde diskutierte über Grün- und Freiflächen im Planungsgebiet Michelangelostraße

Wenn das neue Wohngebiet an der Michelangelostraße geplant wird, wie sollten dann die Grün- und Freiflächen gestaltet werden? Um diese Frage ging es bei einer vierten Themenrunde, die im Rahmen des Beteiligungsverfahrens zum städtebaulichen Entwurf Michelangelostraße stattfand. Daran nahmen Anwohner, Vereine und Initiative sowie Vertreter der Verwaltung teil. Verantwortlich für die Begleitung dieses Prozesses der Bürgerbeteiligung ist im Auftrage des Landes Berlin die raumplaner GmbH. Um das...

  • Prenzlauer Berg
  • 05.02.18
  • 167× gelesen
Blick in die Buschallee kurz nach Fertigstellung der Häuser in den 30er-Jahren und heute. | Foto: Sammlung des Vereins Weißenseer Heimatfreunde
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Neues Bauen an der Buschallee: Vor 90 Jahren begannen die Arbeiten nach Plänen Bruno Tauts

Vor 90 Jahren begannen die Bauarbeiten für eine ganz besondere Wohnanlage. Diese befindet sich an der Buschallee und reicht bis in die Gartenstraße, die Hansastraße und die Sulzfelder Straße hinein. Im Auftrage der Gemeinnützigen Heimstätten-, Spar- und Bau-Gesellschaft (Gehag) wurden dort Wohnungen in einem Stil gebaut, der bis dahin unüblich für Berlin war. Bis etwa 1920 baute man in Berlin auf teurem Bauland sogenannte Mietskasernen. Das waren enge Massenquartiere mit dunklen Hinterhöfen. In...

  • Weißensee
  • 31.01.18
  • 4.194× gelesen
  • 1
Sie wiegt etwa 26 Tonnen: Diese Betonplatte mit den Resten der Panzersperre wurde an die Seite der Baustelle gehievt. | Foto: Bernd Wähner
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Panzersperre und Fluchttunnel entdeckt

Wer im Berliner Untergrund buddelt, sollte stets auf Überraschungen gefasst sein. Diese Erfahrung mussten die Bauleute der Berliner Wasserbetriebe in den vergangenen Wochen im Mauerpark einmal mehr machen. Im Bereich an der Schwedter Straße wird zurzeit die Startbaugrube für eine Tunnelbormaschine ausgehoben. Diese soll Platz für einen Stauraumkanal unter dem Mauerpark schaffen. Er wird 654 Meter lang. Im Mai soll mit dem Bohren begonnen werden. Beim Ausheben der Grube, in die die riesige...

  • Prenzlauer Berg
  • 30.01.18
  • 2.891× gelesen
  • 2
So wie auf dieser Zeichnung soll der Neubau am Velodrom aussehen. | Foto: Projektentwickler Pandion
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Neubau am Velodrom: Der Parkplatz wird zum Wohnquartier

Auf dem großen Parkplatz gegenüber dem Velodrom entsteht eine große Wohnanlage. Dass auf diesem Gelände in großem Stil Wohnungen entstehen, war schon einmal Anfang der 1990er-Jahren geplant. Es gab seinerzeit bereits erste Entwürfe, aber auch viele Vorbehalte von Anwohnern. Da die Einwohnerzahl rückläufig war, wurden die Pläne bald beerdigt. Inzwischen sieht die Situation völlig anders aus. Die Bevölkerungszahl in der Stadt wächst stetig, auch in Prenzlauer Berg. Insofern wundert es nicht, dass...

  • Prenzlauer Berg
  • 30.01.18
  • 2.823× gelesen
  • 2
Die Wohnstadt Carl Legien auf einer Postkarte von 1932. | Foto: Archiv BW
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Vor zehn Jahren wurde die Wohnstadt Carl Legien Weltkulturerbe

Weltkulturerbe in Prenzlauer Berg? Das gibt es wirklich. Vor zehn Jahren entschied die Unesco, die denkmalgeschützte Wohnstadt Carl Legien entlang der Erich-Weinert-Straße mit fünf weiteren Siedlungen des sozialen Wohnungsbaus der 1920er-Jahre in die Weltkulturerbeliste aufzunehmen. Damit wurde der erhaltenswerte Charakter des einzigartigen Ensembles von höchster Stelle bestätigt und die Verpflichtung zu dessen Erhalt festgeschrieben. Die Wohnstadt Carl Legien wurde 1925 von den Architekten...

  • Prenzlauer Berg
  • 30.01.18
  • 3.630× gelesen
Die Belforter Straße 16, die sich bisher in Privatbesitz befand, geht jetzt an die städtische Wohnungsbaugesellschaft Gewobag. | Foto: Bernd Wähner

Belforter Straße 16: Pankow wendet erstmals Vorkaufsrecht an

Das Bezirksamt Pankow macht jetzt erstmals Gebrauch vom kommunalen Vorkaufsrecht für Wohnhäuser. Diese Möglichkeit eröffnet ihm das Baugesetzbuch. Das Bezirksamt erwirbt das Grundstück Belforter Straße 16 zugunsten der Wohnungsbaugesellschaft Gewobag. Das Grundstück befindet sich im sozialen Erhaltungsgebiet „Kollwitzplatz“. Nach Prüfung und Anhörungen entschloss sich das Bezirksamt zu diesem Schritt, sagt Stadtentwicklungsstadtrat Vollrad Kuhn (Bündnis 90/Die Grünen). Nach einem entsprechenden...

  • Prenzlauer Berg
  • 27.01.18
  • 806× gelesen

Erhebliche Defizite: In zwei weitere Kieze des Bezirks sollen Städtebaufördermittel fließen

Die Wohngebiete Langhansstraße und Pankow-Süd sollen in eines der Programme der Städtebauförderung aufgenommen werden. Das beschloss die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) auf Antrag der SPD-Fraktion. In beiden Gebieten gibt es erhebliche Defizite in der öffentlichen Infrastruktur. Straßen und Gehwege sind zum Teil erheblich sanierungsbedürftig. Es fehlt an Freizeitstätten, Grünanlagen, Spielplätzen und anderem mehr. Außerdem müssten vorhandene Kitas, Schulen und Sportanlagen wieder auf...

  • Pankow
  • 26.01.18
  • 215× gelesen
Im Jahr 2014 brannte es im Wasserturm. | Foto: Berliner Feuerwehr
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Neue Hoffnung für den Wasserturm: Möglich wäre künftig wieder eine öffentliche Nutzung

Der Heinersdorfer Wasserturm könnte möglicherweise bald kommunale Einrichtungen beherbergen. Diese Hoffnung macht Stadtentwicklungsstadtrat Vollrad Kuhn (Bündnis 90/ Die Grünen) in seiner Antwort auf eine Anfrage des SPD-Fraktionsvorsitzenden Roland Schröder. Der Wasserturm an der Tino-Schwierzina-Straße ist weithin sichtbar. In gewisser Weise ist er ein Wahrzeichen Heinersdorfs, allerdings ein zurzeit sehr marodes. Es gibt nicht nur erhebliche Schäden an der Außenwand. Im Juni 2014 brannte es...

  • Heinersdorf
  • 19.01.18
  • 3.069× gelesen
  • 1
Das Sommerbad Pankow soll, durch eine Schwimmhalle ergänzt, zu einem Multifunktionsbad werden. | Foto: Bernd Wähner

Schwimmen und nebenan lernen?: Machbarkeitsstudie zu Multifunktionsbad und Schule

Wann wird an der Wolfshagener Straße endlich die Idee von einem Multifunktionsbad umgesetzt? Das fragen sich viele Pankower. Man sieht zwar noch nichts davon. Aber in den Verwaltungen von Senat, Bezirk und Berliner Bäderbetrieben wird an der Umsetzung des Vorhabens emsig gearbeitet.Das teilt Christian Gaebler (SPD), Berlins Staatssekretär für Inneres und Sport, auf Anfrage mit. An der Wolfshagener Straße 91-93 befindet sich das Sommerbad Pankow und auch eine Schwimmhalle gab es hier einmal....

  • Pankow
  • 17.01.18
  • 778× gelesen
Dieses Bild entstand 1926 bei einer Mastviehausstellung auf dem Schlachthof. | Foto: Museum Pankow
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Der „Bauch von Berlin“: Gut 110 Jahre wurden an der Eldenaer Straße Fleisch und Wurst produziert

Der Central-Vieh- und Schlachthof an der Eldenaer Straße wurde einst als „Bauch von Berlin“ bezeichnet. Heute sieht man auf dem weitläufigen Gelände nicht mehr viel von den einstigen Auktions-, Schlacht- und Markthallen. In den vergangen 20 Jahren entstanden dort Hunderte Wohnungen sowie Gewerbeflächen, Kitas, eine Sporthalle und Parks. Vor allem an der Landsberger Allee vermitteln die unter Denkmalschutz stehenden Schlachthofhallen noch einen Eindruck von der Architektur, die einst das Areal...

  • Prenzlauer Berg
  • 17.01.18
  • 3.327× gelesen
Seit acht Jahren liegt die Fläche des einstigen Rangierbahnhofs Pankow brach. Noch immer gibt es für sie kein Baurecht. | Foto: Bernd Wähner
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Bürgerverein macht Druck: Unterschriftensammlung fürs Pankower Tor initiiert

Der Bürgerverein Für Pankow hat eine Unterschriftensammlung initiiert. Damit soll das Planverfahren für die Bebauung des früheren Rangierbahnhofs Pankow endlich vorangetrieben werden. Die KGG Krieger Grundstücksgesellschaft ist seit Ende 2009 Eigentümerin der Fläche des ehemaligen Rangier- und Güterbahnhof Pankow. Sie möchte dort vor allem Wohnungen, ein Einkaufszentrum und zwei Möbelhäuser bauen. Außerdem sollen auf der Fläche zwei neue Schulen für den Bezirk entstehen. Damit das möglich ist,...

  • Pankow
  • 14.01.18
  • 782× gelesen

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