Was tut sich in der Pankower Szene?
Einblicke in das aktuelle Kunstschaffen des Bezirks

Bei artspring 2019 kann man Atelierhäuser im Bezirk kennenlernen, Ausstellungen besuchen oder, wie hier in den Schönhauser Allee Arcaden, mit Künstlern ins Gespräch kommen. | Foto: Bernd Wähner
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„artspring 2019“: Unter diesem Titel werden Künstler aus dem Bezirk am 1. und 2. Juni ihre Ateliers öffnen, neue Arbeiten vorstellen und mit Besuchern über ihr Schaffen ins Gespräch kommen.

Rund 300 Künstler machen bei den Tagen der offenen Ateliers mit, so viele, wie noch nie. Veranstaltet wird das Kunstfestival von der Ateliergemeinschaft Milchhof mit Unterstützung des Amts für Weiterbildung und Kultur.

Eröffnet wird es am 31. Mai ab 18 Uhr auf dem Hof der Ateliergemeinschaft an der Schwedter Straße 232. An den folgenden beiden Tagen können die teilnehmenden Künstler in ganz Pankow besucht werden. Eine Übersicht über alle Ateliers, Kunstaktionen, Performances, Lesungen und Konzerte findet sich in einer 56-seitigen Festivalzeitschrift, die unter anderem im POP-UP-Store in den Schönhauser Allee Arcaden erhältlich ist.

Tage der offenen Ateliers gab es in Pankow seit Anfang des Jahrtausends. Sie liefen zunächst unter der Überschrift „Refugien“, später unter „p.art“. Organisiert wurden sie vom Kulturamt. Anfang dieses Jahrzehnts fanden sie zum letzten Mal statt. Doch nun möchte die Ateliergemeinschaft Milchhof gemeinsam mit ihren Partner das Kunstfestival „artspring“ als jährliche Veranstaltung etablieren. Um das zu erreichen, hat man sich mit anderen Atelierhäusern und Künstlern vernetzt.

Mehr auf www.artspring.berlin.

Bei artspring 2019 kann man Atelierhäuser im Bezirk kennenlernen, Ausstellungen besuchen oder, wie hier in den Schönhauser Allee Arcaden, mit Künstlern ins Gespräch kommen. | Foto: Bernd Wähner
Im POP-UP-Store in den Schönhauser Allee Arcaden kann sich jedermann über das artspring-2019-Programm informieren. | Foto: Bernd Wähner
Autor:

Bernd Wähner aus Pankow

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