Engagement fürs Gemeinwohl
Vereine sind Heimat für viele Ehrenamtliche
Die Vereine des Bezirks sind gut vernetzt und nehmen auch 2023 viele Projekte in Angriff.
Das wurde beim diesjährigen Sommerfest der Pankower Vereine im Hof des Rathauses deutlich. Bis Corona gab es einen traditionellen Neujahrsempfang, doch als der wegen der Pandemie nicht mehr möglich war, entschloss man sich, stattdessen ein Sommerfest auszurichten. Mit dem Veranstaltungsort machten die Vereine zugleich ihre Verbundenheit mit der Bezirkspolitik deutlich. Und die stellvertretende Bürgermeisterin Manuela Anders-Granitzki (CDU) wies ihrerseits in ihrem Grußwort darauf hin, wie wichtig die Pankower Vereine für das Gemeinwohl im Bezirk sind und bedankte sich für deren Engagement.
Vertreter von über 25 Vereinen nutzten das Sommerfest, um miteinander, aber auch mit Politikern aus der BVV, dem Bezirksamt und dem Abgeordnetenhaus ins Gespräch zu kommen. Mit dabei waren unter anderem Mitglieder der neu gegründete Partnerschaftsverein Pankow – Riwne, der Verein SprachCafé Polnisch, der Verein Unternehmerinnen plus – der im Herbst sein 20-jähriges Bestehen feiert – und der Bürgerverein Dorf Rosenthal, der sich auf den nunmehr 50. Rosenthaler Herbst im September freut. Zu den Gastgebern des Sommerfestes im Rathaushof gehörten neben dem Tourismusverein Berlin-Pankow und dem Verein Für Pankow zum Beispiel auch der Bürgerverein Französisch Buchholz, der Verein Weißenseer Heimatfreunde, der Vereine Dorf Blankenfelde, der Verein Freunde Kolbergs sowie der Verein Freundeskreis der Chronik Pankow, um nur einige zu nennen.
Mehr zu den Vereinen ist auf ihren Internetseiten zu erfahren, die man auf der Seite des Bezirksamtes findet: www.berlin.de/ba-pankow/service/artikel.118027.php.
Autor:Bernd Wähner aus Pankow |
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