Stadtrat Tobias Dollase auf Tour durch Jugendclubs
Baumhaus, Manga, Bunker

Stadtrat Dollase (rechts) mit Volker Sachse, Leiter der Tietzia, im coronasicheren Eingangsbereich des Jugendzentrums. | Foto: Bezirksamt Reinickendorf
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  • Stadtrat Dollase (rechts) mit Volker Sachse, Leiter der Tietzia, im coronasicheren Eingangsbereich des Jugendzentrums.
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Die Jugendfreizeiteinrichtungen im Bezirk bieten während der Ferien, trotz oder wegen der Corona-Krise, ein umfangreiches Programm an.

Nicht nur dafür gab es ein Danke von Jugendstadtrat Tobias Dollase (parteilos, für CDU). Der besucht in diesen Wochen alle neun Reinickendorfer Einrichtungen. Und bekommt dabei viele interessante Einblicke.

Etwa zum Baumhausbau im Metronom an der Sterkrader Straße 44. Oder über den Graffiti- und Streetart-Workshop, der im Haus am See, Stargardtstraße 9, stattfand.

In der Tietzia, Tietzstraße 12, gab es unter anderem Ausflüge zum Kletterwald sowie einen Manga-Malkurs. Und ein Programmpunkt im Dachsbau, Heiligenseestraße 112/114 war der Bau von Segelbooten.

Keller des Kinderzentrums
war einst ein Bunker

Das Kinderzentrum (KiZ) in der Pankower Allee 51 ist wiederum bereits selbst ein Erkundungsobjekt. Sein Keller war im zweiten Weltkrieg ein Bunker. Es gibt noch die Belüftungsanlage aus dem Jahr 1944. Ein Ort, an dem Geschichte anschaulich gemacht werden kann, befand der Jugendstadtrat.

Die Nachfrage sei sehr groß, bekam er bei seinen Besuchen immer wieder zu hören. Und manchmal konnten weniger Plätze angeboten werden, um die Abstandsregeln einzuhalten.

Autor:

Thomas Frey aus Friedrichshain

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