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Gottesdienstbesucher sollten sich zu Weihnachten vorab informieren

Die Kirche an der Dorfaue Alt-Reinickendorf erstrahlt zum ersten Mal seit 2015. Die Beleuchtung wurde vom Kirchbau- und Förderverein Alt-Reinickendorf finanziert und vom THW Reinickendorf angebracht.  | Foto: Angela Nielbock
  • Die Kirche an der Dorfaue Alt-Reinickendorf erstrahlt zum ersten Mal seit 2015. Die Beleuchtung wurde vom Kirchbau- und Förderverein Alt-Reinickendorf finanziert und vom THW Reinickendorf angebracht.
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Weihnachten ohne Gottesdienst ist für manche unvorstellbar. Doch in diesem Jahr wird es nicht ganz leicht, an dieser Tradition festzuhalten. Krippenspiele, Andachten und Christmessen sollen zwar nach aktuellem Stand zum Redaktionsschluss stattfinden, aber in der Regel anders als üblich.

Besonders am Heiligen Abend werden viele kirchliche Veranstaltungen ins Freie verlegt. Manche Gemeinden haben sich dazu einiges einfallen lassen. Die evangelische Königin-Luise-Kirche in Waidmannslust lädt zum Beispiel am 24. Dezember um 14 und 16 Uhr zu einem „Open Air Stationenweg“ an der Bondickstraße ein. In zeitlichem Abstand geht es gruppenweise zu den sechs Stationen, wo die Besucher Musik und Gesang, Weihnachtsgeschichte, Krippenspiel und ein Hirtenfeuer erwartet. Auch die Christmette um 23 Uhr findet vor der Kirche statt, im Gotteshaus hingegen die beiden Christvespern um 18 und 20 Uhr. Nicht nur bei dieser Gemeinde, sondern fast durchgehend gilt: Die Zahl der Plätze ist reduziert und Besucher müssen sich vorher anmelden. Die Formalitäten dazu sind unterschiedlich geregelt, teilweise gibt es auch Anmeldefristen.

Ein Überblick findet sich neben weiteren Informationen für die evangelischen Kirchen unter www.kirchenkreis-reinickendorf.de und für die katholischen Gemeinden auf https://bwurl.de/15w4.

Autor:

Thomas Frey aus Friedrichshain

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