Wer setzte sich besonders für Menschen mit Behinderungen ein?
Bewerben für den Ehrenpreis des Bezirks

Bis zum 4. September können Vorschläge für den Reinickendorfer Ehrenpreis eingereicht werden.

Bereits zum siebenten Mal wird auf Initiative von Sozialstadtrat Uwe Brockhausen (SPD) der Ehrenpreis an Personen verliehen, die sich ehrenamtlich für Menschen mit Behinderungen im Bezirk einsetzen.

In vielen Bereichen des öffentlichen und sozialen Lebens kann auf die Unterstützung durch ehrenamtliche Helfer nicht verzichtet werden. Das ehrenamtliche Engagement trägt zur Steigerung der Lebensqualität von Menschen mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen bei und ermöglicht Angebote in vielen Lebensbereichen.

Der Ehrenpreis ist ein wichtiger Beitrag für die Anerkennung dieser Arbeit im Bezirk. Vorschläge für Wettbewerbsteilnehmer können von Einzelpersonen, Interessengemeinschaften, Organisationen, Arbeitsgruppen und als Eigenbewerbung eingereicht werden. Voraussetzung ist ein Engagement von mindestens sechs Monaten in dieser ehrenamtlichen Tätigkeit im Bezirk.

Bewerbungen sollten bevorzugt per E-Mail ans Büro der Beauftragten für Menschen mit Behinderung unter behindertenbeauftragte@reinickendorf.berlin.de gehen. Möglich ist auch der Postweg an Regina Vollbrecht, Beauftragte für Menschen mit Behinderung von Berlin-Reinickendorf, Eichborndamm 215, 13437 Berlin.

Die Jury besteht in diesem Jahr wieder aus Mitgliedern des Beirats für Menschen mit Behinderung von Reinickendorf, sie übernimmt die Auswahl der Ehrenpreisträger. Die feierliche Vergabe des Ehrenpreises erfolgt am 4. November im Rahmen des Behinderten- und Seniorenparlamentes.

Die Ehrungen nehmen Sozialstadtrat Uwe Brockhausen (SPD) und die Beauftragte für Menschen mit Behinderung, Regina Vollbrecht vor.

Autor:

Christian Schindler aus Reinickendorf

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