Ehrenamt ermöglicht Menschen mit Behinderung Teilhabe
Vorschläge zum Reinickendorfer Ehrenpreis machen

Zum achten Mal bittet Sozialstadtrat Uwe Brockhausen (SPD) um Vorschlage für den Reinickendorfer Ehrenpreis.

Der Preis ist eine Anerkennung für Personen, die sich ehrenamtlich für Menschen mit Behinderungen im Bezirk engagieren. In diesem Jahr erfolgt die feierliche Vergabe des Ehrenpreises am 13. Juni, am Tag des bezirklichen Tages des Ehrenamtes. Veranstaltungsort ist die Greenwichpromenade.

Sozialstadtrat Brockhausen verweist darauf, dass in vielen Bereichen des öffentlichen und sozialen Lebens auf die Unterstützung durch ehrenamtliche Helfer nicht verzichtet werden kann. Das ehrenamtliche Engagement verbessere die Lebensqualität von Menschen mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen. Es ermögliche die Teilnahme an Angeboten in den vielen Lebensbereichen und damit die Teilhabe am Leben in der Gesellschaft.

Vorschläge bis 30. April einreichen

Vorschläge für Wettbewerbsteilnehmer können von Einzelpersonen, Interessengemeinschaften, Organisationen, Arbeitsgruppen und als Eigenbewerbung bis zum 30. April eingereicht werden. Voraussetzung ist ein Engagement von mindestens sechs Monaten in dieser ehrenamtlichen Tätigkeit im Bezirk. Die Jury besteht aus Mitgliedern des Beirates für Menschen mit Behinderung.

Die Bewerbungen sollten möglichst per E-Mail eingereicht werden unter regina.vollbrecht@reinickendorf.berlin.de. Postalische Bewerbungen sind möglich unter: Regina Vollbrecht, Beauftragte für Menschen mit Behinderung von Berlin-Reinickendorf, Eichborndamm 215, 13437 Berlin.

Autor:

Christian Schindler aus Reinickendorf

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