Jobs und Karriere

Beiträge zur Rubrik Jobs und Karriere

Azubi Bianca Haas sorgt dafür, dass Briefe und Pakete rechtzeitig beim Empfänger ankommen. | Foto: südmail GmbH

Postboten dürfen nicht aus Zucker sein

Bei jedem Päckchen, das sie abgibt, trifft sie wieder auf einen neuen Kunden. "Gerade diese Kontakte machen mir besonders viel Spaß im Alltag", erzählt Bianca Haas. Die 19-Jährige macht eine Ausbildung zur Fachkraft für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen (KEP). Sie lernt bei dem privaten Briefdienstleister Südmail in Baden-Württemberg.Haas ist eine von deutschlandweit jährlich rund 1500 jungen Frauen und Männern, die eine Ausbildung zur KEP-Fachkraft aufnehmen. "Rund 90 Prozent der...

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  • 14.02.14
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Der Ausbildungsleiter der Firma Benteler, Axel Kuhlhoff, erklärt Azubi Henning Peitzmeier (rechts) den Aufbau einer Maschine. | Foto: Caroline Seidel

Technische Produktdesigner entwickeln Computermodelle

Aus Konstruktionsskizzen für Schweißroboter selbstständig ein 3D-Modell zu entwickeln - darauf freut sich Henning Peitzmeier schon. Bis es soweit ist, dauert es aber noch.Zuerst ist der angehende technische Produktdesigner noch an verschiedenen Stationen in der Produktion im Einsatz. Er soll die Orte kennenlernen, an denen die von ihm entwickelten 3D-Modelle später einmal umgesetzt werden. Peitzmeier ist im zweiten Lehrjahr in einem Beruf, der früher einmal technischer Zeichner hieß. Heute...

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  • 14.02.14
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Die häufige Arbeit mit der Kettensäge macht den Beruf des Forstwirts gefährlich. | Foto: FBZ NRW

Forstwirte halten Wälder in Schuss

Der Moment, in dem der Wipfel sich neigt, ist einer der gefährlichsten. Wenn der Stamm sich langsam aus der Senkrechten löst, heißt es, schnell in Deckung zu gehen. Was in den nächsten Sekunden passiert, kann selbst jemand mit viel Erfahrung nie genau sagen. Kein Baum fällt wie der andere.Zweimal schon hatte Michael Brauers in dieser Situation Glück. Zweimal hätte es kritisch ausgehen können - trotz aller Aufmerksamkeit und obwohl er alle nötigen Vorsichtsmaßnahmen ergriffen hatte. Brauers, 21,...

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  • 13.01.14
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Fernunterricht im Trend

Rund 411 100 Personen machten 2012 Fernunterricht. Das sind acht Prozent mehr als im Jahr davor. Damals waren es rund 382 000. Das teilt der Fachverband Forum Distance-Learning in Hamburg mit. Die Mehrheit (65 Prozent) machte eine Fortbildung. Rund ein Drittel (35 Prozent) der Fernlernenden war für ein Fernstudium eingeschrieben. Die Studie basiert auf Hochrechnungen, denen eine Befragung von 105 Fernlehrinstituten zugrunde liegt. dpa-Magazin / mag

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  • 13.01.14
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Jedes Jahr eine Weiterbildung

Bei dem einen hapert es an den Englischkenntnissen, der andere hat von Apps noch nie etwas gehört: Viele Berufstätige kennen ihre Schwächen. "Die Bereitschaft, an sich zu arbeiten, ist trotzdem häufig nur gering ausgeprägt", sagt die Karriereberaterin Svenja Hofert aus Hamburg. Mit teils bitteren Folgen: Wer über Jahre versäumt hat, zum Beispiel im Netz am Ball zu bleiben, hat beim Verlust des Arbeitsplatzes mitunter große Schwierigkeiten, einen neuen Job zu finden. "Eine Weiterbildung pro...

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  • 13.01.14
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Die Ausbildung zum Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik (SHK) dauert dreieinhalb Jahre. | Foto: Zentralverband Sanitär Heizung Klima

Heizungsbauer haben viele Aufgaben

Im Winter soll es warm - im Sommer aber kalt bleiben: Dafür, dass zu Hause die Temperatur immer genau richtig ist, sorgen Anlagemechanikern für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik (SHK). Aber sie machen noch viel mehr."Jeder Arbeitstag ist anders", sagt Karsten Dartsch: "Mal muss ein Luftversorgungssystem, mal ein Heizungssystem in einem Haus installiert werden", erzählt der 22-Jährige. Er ist Auszubildender bei dem SHK-Fachunternehmen Ferdinand Schwenzer in Düsseldorf. Ob nun Klima-,...

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  • 13.01.14
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Das Telefon klingelt und neue E-Mails kommen an: Ständige Unterbrechungen machen vielen Arbeitnehmern das Leben schwer. | Foto: Monique Wüstenhagen

Unterbrechungen im Job meistern

Das Telefon klingelt, die Kollegin winkt, und eine dringende E-Mail muss beantwortet werden. Dabei gelang es doch gerade, eine wichtige Arbeitsaufgabe mit einer guten Idee zu lösen. Durch Ablenkungen bei der Arbeit kann ein guter Gedanke einfach verloren gehen. Das wusste bereits Albert Einstein, in dessen Haus es kein Telefon gab. Wer ihn erreichen wollte, musste Nachbarn anrufen und die Nachricht übermitteln lassen.Für viele Arbeitnehmer gehören psychische Belastungen im Job durch...

  • Mitte
  • 13.01.14
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Rufen Sie doch hier an! Wollen Bewerber Eindruck machen, geben sie ihrem potenziellen Chef am besten einige Referenzen an. | Foto: Monique Wüstenhagen

Mit Referenzen bei der Jobsuche punkten

Ein positives Arbeitszeugnis ist meist das Herzstück einer Bewerbung. Viele Personaler wollen sich aber nicht mehr allein auf die schriftliche Einschätzung ihrer Vorgänger verlassen. Stattdessen greifen sie zum Telefon und informieren sich auf diese Weise über den Bewerber.Wer sich von der Konkurrenz abheben will, sollte die Kontaktdaten ehemaliger Vorgesetzter in seinen Unterlagen angeben, raten Experten. Schon lange zweifeln Personalchefs die Aussagekraft von Arbeitszeugnissen an. "Ein...

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  • 13.01.14
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Fliegende Funken: Die Ausbildung zur Fachkraft für Metalltechnik dauert zwei Jahre. | Foto: Waltraud Grubitzsch
2 Bilder

Fachkraft für Metalltechnik löst elf Altberufe ab

"Ich möchte etwas mit den Händen schaffen." Mit diesem Argument begründet Wladislaw Reis seine Berufswahl. Seit August lernt der 16-Jährige bei der Firma Erbe in Tübingen den Beruf der Fachkraft für Metalltechnik. Das Unternehmen ist auf Medizintechnik spezialisiert. Dort lernt er, wie er Metallstücke für Maschinen baut, die etwa in Operationssälen von Krankenhäusern zum Einsatz kommen.Erst seit August 2013 gibt es die Ausbildung zur Fachkraft für Metalltechnik. Der Beruf ersetzt elf Altberufe,...

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  • 13.01.14
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Andreas Broszeit arbeitet seit seinem 16. Lebensjahr als Steinmetz in Oranienburg. | Foto: Andrea Warnecke

Steinmetze machen aus Marmor Treppen

Fußböden, Fensterbänke oder Treppen: Steinmetze verarbeiten Steine zu den unterschiedlichsten Produkten. Grabsteine herzustellen gehört ebenso zu ihren Aufgaben, wie Fassaden und Denkmäler zu restaurieren. Die Fachkräfte, die auch Steinbildhauer genannt werden, sind vielfältig einsetzbar.Ob auf Friedhöfen, Baustellen oder Werkhöfen: Steinmetze arbeiten viel an der frischen Luft. "Kräftig zupacken können muss man schon. Im Umgang mit den Steinen ist auch viel Muskelarbeit gefragt", sagt Andreas...

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  • 13.01.14
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Mit Kaffeekasse und Eieruhr Meetings effizienter machen

Am Abend schwirrt so manchem Arbeitnehmer der Kopf. Von morgens bis abends reihte sich ein Meeting an das nächste. Viel wurde dabei geredet. Am Ende des Tages ist trotzdem manches Problem ungelöst."Ich höre oft, dass Menschen das Gefühl haben, durch Meetings von ihrer eigentlichen Arbeit abgehalten zu werden", sagt Gunther Wolf, Autor eines Ratgebers zum Thema. Damit eine Besprechung effizient abläuft, sei eine gute Planung das A und O. Auf manches Arbeitstreffen wird am besten von vorneherein...

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  • 13.01.14
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Wer oft bis spät in die Nacht im Büro sitzt, sollte die Reißleine ziehen und aufbegehren. | Foto: Frank Rumpenhorst

Arbeitnehmer dürfen auch mal den Aufstand proben

Das Überstundenkonto steht kurz vor dem Platzen, und der Chef macht immer mehr Druck: Der Jobfrust vieler Arbeitnehmer ist groß. Doch die Zeit, als man überlasteten Mitarbeitern nur den Besuch von Zeitmanagement-Seminaren empfohlen hat, scheint vorbei zu sein. Experten raten inzwischen dazu, sich zur Wehr zu setzen.Die Zahlen, die das Beratungsunternehmen Gallup seit vielen Jahren zum Engagement der Beschäftigen in Deutschland erhebt, sind niederschmetternd. Nach der jüngsten Erhebung haben 24...

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  • 13.01.14
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Mitarbeiter klagen über zu wenig Anerkennung

Wenn Dana Nonnenmacher (Name geändert) ins Büro kommt, taucht sie in eine Zweiklassengesellschaft ein. Auf der einen Seite sind da die fest angestellten Mitarbeiter der NGO - auf der anderen die freien Mitarbeiter. Für die Chefs zählen studentische Aushilfen wie Nonnenmacher kaum. Lob oder Anerkennung ernten andere.So oder so ähnlich geht es täglich Hunderttausenden Angestellten. Oft sind sie schon froh, wenn keiner schimpft. Arbeitspläne erstellen, Verträge oder Events vorbereiten: Wenn es...

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  • 13.01.14
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Bremser oder Kumpeltyp: Jeder Chef erfordert ganz eigene Strategien, um als Mitarbeiter mit ihm klarzukommen. | Foto: Grafik: dpa-Infografik

So verstehen Arbeitnehmer ihre Chefs

Es gibt Kumpel-Chefs und eitle Chefs - und alle wollen etwas anderes von ihren Mitarbeitern. Eigentlich bräuchte man eine kleine Gebrauchsanweisung zu jedem Vorgesetzten. Weil die aber nun einmal nicht beiliegt, kann man zumindest überlegen, was für ein Typ der eigene Vorgesetzte eigentlich ist. Eine kleine Cheftypologie. ? Der Bremsklotz: Es gibt Chefs, die finden in jeder Suppe ein Haar - und wenn nicht, dann suchen sie weiter. "Solche Chefs zaudern, grübeln und können sich einfach nicht...

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  • 13.01.14
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Marie Schenk hat eine Sehbehinderung. Trotzdem meistert sie eine Ausbildung - Blindenhündin "Paula" immer an ihrer Seite. | Foto: Armin Weigel

Mit Handicap eine Ausbildung finden

Aufgeben? Das kennt Marie Schenk nicht. Trotz einer starken Sehbehinderung wollte sie eine Ausbildung machen. Der Autohersteller Audi gab ihr schließlich eine Chance. Trotz ihres Handicaps konnte sie dort anfangen.Obwohl Unternehmen ab 20 Beschäftigten dazu verpflichtet sind, mindestens fünf Prozent schwerbehinderte Menschen einzustellen, finden viele Jugendliche mit Handicap keinen Ausbildungsplatz. Die Unternehmen zahlen lieber eine Ausgleichsabgabe, als den Arbeitsplatz behindertengerecht...

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  • 13.01.14
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Kein Zuschlag für leitende Angestellte

Wer als leitender Angestellter sehr viel verdient, hat keinen Anspruch auf eine zusätzliche Bezahlung von Rufbereitschafte.In dem verhandelten Fall hatte ein Chefarzt geklagt. Laut Dienstvertrag bekam der Arzt ein Gehalt von 100 000 Euro pro Jahr. Nun verlangte er für die von ihm geleisteten Rufbereitschaften von 2009 bis 2011 noch einmal zusätzlich 25 000 Euro pro Jahr. Ohne Erfolg. Zwar gilt eine Vergütung als stillschweigend vereinbart, wenn die Dienstleistung den Umständen nach nur gegen...

  • Mitte
  • 13.01.14
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Auf dem Weg in die Mittagspause sind Arbeitnehmer gesetzlich unfallversichert - in der Mittagspause selbst dagegen nicht. | Foto: Kai Remmers

Beschäftigte sind nicht unfallversichert

Beim Essen oder beim Gang um den Block hat sich schon mancher Arbeitnehmer verletzt. Der Schmerz trifft sie in doppelter Hinsicht.Was viele nicht wissen: Haben Arbeitnehmer in der Mittagspause einen Unfall, sind sie in der Regel nicht gesetzlich unfallversichert. Darauf weist Nathalie Oberthür, Fachanwältin für Arbeitsrecht, hin. Denn Arbeitnehmer gingen in der Pause rechtlich gesehen "eigenwirtschaftlichen Tätigkeiten" nach. Etwas anderes kann gelten, wenn sich in der Pause eine "besondere...

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  • 13.01.14
  • 65× gelesen

Freier Mitarbeiter in Rente gekündigt

Es ist keine verbotene Altersdiskriminierung, wenn ein freier Mitarbeiter nicht mehr beschäftigt wird, weil er das Rentenalter erreicht hat.Das hat das Arbeitsgericht Bonn entschieden (Az.: 3 Ca 685/13). Auf das Urteil weist der Deutsche Anwaltverein hin. In dem verhandelten Fall hatte ein 66-jähriger freier Journalist geklagt. Er hatte seit über 30 Jahren für einen öffentlich-rechtlichen Sender gearbeitet. Ende 2012 teilte ihm der Sender mit, dass er die bisherige Zusammenarbeit nicht mehr...

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  • 13.01.14
  • 147× gelesen
Um sich im Messe-Trubel nicht zu verlieren, informieren sich Besucher am besten vorher im Netz, welche Stände sie interessieren. | Foto: Monique Wüstenhagen

Bewerben bieten sich beste Chancen

Mehrere Personaler auf einen Schlag kennenlernen - das bieten Jobmessen. Die Chancen auf einen Job sind damit besonders gut.Dabei fahren Jobsuchende oft besser, wenn sie kleine, regionale Messen besuchen, die sich vielleicht sogar um ein bestimmtes Thema drehen. Darauf weist die Hamburger Karriereberaterin Svenja Hofert hin. Dort treffen Bewerber häufig auf die Personalreferenten der Unternehmen. Zu den großen Messen fahren dagegen eher Mitarbeiter aus dem Bereich Hochschulmarketing. Ihre...

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  • 13.01.14
  • 125× gelesen

Ein passender Coach für Berufstätige

Mit manchen Herausforderungen im Job kommt man nur schwer alleine klar. Da ist etwa der Mitarbeiter, der zum Chef befördert wird. In so einer Situation kann es helfen, mit einem Coach zu sprechen.Der Coach begleitet seinen Klienten, stellt Fragen und regt so zum Nachdenken an. Beim Thema Coaching ist das Angebot allerdings unübersichtlich. Wie also den Richtigen finden? Die Berufsbezeichnung Coach ist in Deutschland nicht geschützt. Derzeit arbeiten rund 9000 Menschen als Coach, schätzt...

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  • 13.01.14
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Eine Ausbildung in Teilzeit machen - bisher nehmen das vor allem junge Mütter in Anspruch. | Foto: Silvia Marks

Familie und Lehre unter einem Hut

Zwillinge! Für Sarah Jagemann war das eine gute Nachricht. Doch mit den Kindern kam auch ein Problem. Eine reguläre Ausbildung war für die heute 19-Jährige mit zwei Babys kaum zu schaffen. So kam sie auf die Idee einer Ausbildung in Teilzeit.Mehrere Zufälle brachten sie zum Christlichen Jugenddorfwerk Deutschland (CJD). "Dort half man mir bei den Bewerbungen, ich wurde auf Vorstellungsgespräche vorbereitet", erzählt sie. Und Sarah Jagemann bekam die Möglichkeit, sich beim Bundesinstitut für...

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  • 13.01.14
  • 104× gelesen

Arbeitszeugnis muss stimmig sein

Arbeitnehmer können ihr Arbeitszeugnis korrigieren lassen, wenn es in sich nicht stimmig ist.So müssen Mitarbeiter keine durchschnittliche Gesamtbewertung akzeptieren, wenn das Arbeitszeugnis ansonsten sehr positiv ist. Das hat das Arbeitsgericht Hamburg entschieden (Az.: 21 Ca 587/11). Auf das Urteil weist der Deutsche Anwaltverein hin. In dem verhandelten Fall war einer Führungskraft ein an sich sehr positives Arbeitszeugnis ausgestellt worden. Das Zeugnis enthielt etwa die Formulierung, dass...

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  • 13.01.14
  • 128× gelesen

Schnell bei der Arbeitsagentur melden

Erfahren Auszubildende, dass sie nicht übernommen werden, fallen viele zunächst in ein tiefes Loch. Dann erst einmal die eigenen Wunden lecken zu wollen, ist verständlich - aber die falsche Strategie.Jugendliche sollten sofort zur Arbeitsagentur gehen und sich arbeitssuchend melden, rät Stefan Hardege vom Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK). Gemeinsam mit den Beratern könnten sie sich dann nach alternativen Stellen umsehen. "Bloß nicht den Kopf hängen lassen", empfiehlt Anke...

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  • 13.01.14
  • 76× gelesen

Für Azubis unter 18 Jahren nicht erlaubt

Azubis unter 18 Jahren dürfen grundsätzlich nicht am Fließband arbeiten. Darauf weist Sven Thora von der Arbeitnehmerkammer Bremen hin.Allerdings gibt es nach dem Jugendarbeitsschutzgesetz bestimmte Ausnahmen: So können Arbeitgeber für Azubis über 16, aber unter 18 Jahren eine behördliche Ausnahmegenehmigung einholen. Diese wird erteilt, wenn ein ärztliches Gutachten bestätigt, dass der Jugendliche geistig und körperlich zur Fließbandarbeit in der Lage ist. Außerdem muss die Arbeit nötig sein,...

  • Mitte
  • 13.01.14
  • 81× gelesen

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