Mitte - Jobs und Karriere

Beiträge zur Rubrik Jobs und Karriere

Kein Zuschlag für leitende Angestellte

Wer als leitender Angestellter sehr viel verdient, hat keinen Anspruch auf eine zusätzliche Bezahlung von Rufbereitschafte.In dem verhandelten Fall hatte ein Chefarzt geklagt. Laut Dienstvertrag bekam der Arzt ein Gehalt von 100 000 Euro pro Jahr. Nun verlangte er für die von ihm geleisteten Rufbereitschaften von 2009 bis 2011 noch einmal zusätzlich 25 000 Euro pro Jahr. Ohne Erfolg. Zwar gilt eine Vergütung als stillschweigend vereinbart, wenn die Dienstleistung den Umständen nach nur gegen...

  • Mitte
  • 13.01.14
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Auf dem Weg in die Mittagspause sind Arbeitnehmer gesetzlich unfallversichert - in der Mittagspause selbst dagegen nicht. | Foto: Kai Remmers

Beschäftigte sind nicht unfallversichert

Beim Essen oder beim Gang um den Block hat sich schon mancher Arbeitnehmer verletzt. Der Schmerz trifft sie in doppelter Hinsicht.Was viele nicht wissen: Haben Arbeitnehmer in der Mittagspause einen Unfall, sind sie in der Regel nicht gesetzlich unfallversichert. Darauf weist Nathalie Oberthür, Fachanwältin für Arbeitsrecht, hin. Denn Arbeitnehmer gingen in der Pause rechtlich gesehen "eigenwirtschaftlichen Tätigkeiten" nach. Etwas anderes kann gelten, wenn sich in der Pause eine "besondere...

  • Mitte
  • 13.01.14
  • 65× gelesen

Freier Mitarbeiter in Rente gekündigt

Es ist keine verbotene Altersdiskriminierung, wenn ein freier Mitarbeiter nicht mehr beschäftigt wird, weil er das Rentenalter erreicht hat.Das hat das Arbeitsgericht Bonn entschieden (Az.: 3 Ca 685/13). Auf das Urteil weist der Deutsche Anwaltverein hin. In dem verhandelten Fall hatte ein 66-jähriger freier Journalist geklagt. Er hatte seit über 30 Jahren für einen öffentlich-rechtlichen Sender gearbeitet. Ende 2012 teilte ihm der Sender mit, dass er die bisherige Zusammenarbeit nicht mehr...

  • Mitte
  • 13.01.14
  • 147× gelesen
Um sich im Messe-Trubel nicht zu verlieren, informieren sich Besucher am besten vorher im Netz, welche Stände sie interessieren. | Foto: Monique Wüstenhagen

Bewerben bieten sich beste Chancen

Mehrere Personaler auf einen Schlag kennenlernen - das bieten Jobmessen. Die Chancen auf einen Job sind damit besonders gut.Dabei fahren Jobsuchende oft besser, wenn sie kleine, regionale Messen besuchen, die sich vielleicht sogar um ein bestimmtes Thema drehen. Darauf weist die Hamburger Karriereberaterin Svenja Hofert hin. Dort treffen Bewerber häufig auf die Personalreferenten der Unternehmen. Zu den großen Messen fahren dagegen eher Mitarbeiter aus dem Bereich Hochschulmarketing. Ihre...

  • Mitte
  • 13.01.14
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Ein passender Coach für Berufstätige

Mit manchen Herausforderungen im Job kommt man nur schwer alleine klar. Da ist etwa der Mitarbeiter, der zum Chef befördert wird. In so einer Situation kann es helfen, mit einem Coach zu sprechen.Der Coach begleitet seinen Klienten, stellt Fragen und regt so zum Nachdenken an. Beim Thema Coaching ist das Angebot allerdings unübersichtlich. Wie also den Richtigen finden? Die Berufsbezeichnung Coach ist in Deutschland nicht geschützt. Derzeit arbeiten rund 9000 Menschen als Coach, schätzt...

  • Mitte
  • 13.01.14
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Eine Ausbildung in Teilzeit machen - bisher nehmen das vor allem junge Mütter in Anspruch. | Foto: Silvia Marks

Familie und Lehre unter einem Hut

Zwillinge! Für Sarah Jagemann war das eine gute Nachricht. Doch mit den Kindern kam auch ein Problem. Eine reguläre Ausbildung war für die heute 19-Jährige mit zwei Babys kaum zu schaffen. So kam sie auf die Idee einer Ausbildung in Teilzeit.Mehrere Zufälle brachten sie zum Christlichen Jugenddorfwerk Deutschland (CJD). "Dort half man mir bei den Bewerbungen, ich wurde auf Vorstellungsgespräche vorbereitet", erzählt sie. Und Sarah Jagemann bekam die Möglichkeit, sich beim Bundesinstitut für...

  • Mitte
  • 13.01.14
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Arbeitszeugnis muss stimmig sein

Arbeitnehmer können ihr Arbeitszeugnis korrigieren lassen, wenn es in sich nicht stimmig ist.So müssen Mitarbeiter keine durchschnittliche Gesamtbewertung akzeptieren, wenn das Arbeitszeugnis ansonsten sehr positiv ist. Das hat das Arbeitsgericht Hamburg entschieden (Az.: 21 Ca 587/11). Auf das Urteil weist der Deutsche Anwaltverein hin. In dem verhandelten Fall war einer Führungskraft ein an sich sehr positives Arbeitszeugnis ausgestellt worden. Das Zeugnis enthielt etwa die Formulierung, dass...

  • Mitte
  • 13.01.14
  • 128× gelesen

Schnell bei der Arbeitsagentur melden

Erfahren Auszubildende, dass sie nicht übernommen werden, fallen viele zunächst in ein tiefes Loch. Dann erst einmal die eigenen Wunden lecken zu wollen, ist verständlich - aber die falsche Strategie.Jugendliche sollten sofort zur Arbeitsagentur gehen und sich arbeitssuchend melden, rät Stefan Hardege vom Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK). Gemeinsam mit den Beratern könnten sie sich dann nach alternativen Stellen umsehen. "Bloß nicht den Kopf hängen lassen", empfiehlt Anke...

  • Mitte
  • 13.01.14
  • 76× gelesen

Für Azubis unter 18 Jahren nicht erlaubt

Azubis unter 18 Jahren dürfen grundsätzlich nicht am Fließband arbeiten. Darauf weist Sven Thora von der Arbeitnehmerkammer Bremen hin.Allerdings gibt es nach dem Jugendarbeitsschutzgesetz bestimmte Ausnahmen: So können Arbeitgeber für Azubis über 16, aber unter 18 Jahren eine behördliche Ausnahmegenehmigung einholen. Diese wird erteilt, wenn ein ärztliches Gutachten bestätigt, dass der Jugendliche geistig und körperlich zur Fließbandarbeit in der Lage ist. Außerdem muss die Arbeit nötig sein,...

  • Mitte
  • 13.01.14
  • 81× gelesen

Vorteilsnahme bei der Urlaubsplanung

Arbeitnehmer dürfen einen Teilzeitantrag nicht dazu benutzen, um auf Umwegen die Urlaubsplanung im Betrieb nach ihren Wünschen zu beeinflussen.Machen sie es dennoch, ist das rechtsmissbräuchlich - und der Arbeitgeber darf den Antrag ablehnen. Das hat das Bundesarbeitsgericht (BAG) entschieden (Az.: 9 AZR 786/11). Auf das Urteil weist der Bund-Verlag hin. In dem verhandelten Fall hatte ein Flugzeugkapitän seinen Arbeitgeber verklagt, weil der seinem Teilzeitantrag nicht stattgeben wollte. Der...

  • Mitte
  • 13.01.14
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Fahrtzeit zwischen Filialen

Wird ein Arbeitnehmer an einem Tag in mehreren Filialen eingesetzt, gehört die Fahrtzeit von einer Geschäftsstelle zur nächsten zur bezahlten Arbeitszeit.In dem verhandelten Fall hatte eine Frau geklagt, die im Einzelhandel arbeitete. Sie war dafür zuständig, Regale auf- und abzubauen sowie aufzufüllen. Diesen Job machte sie in mehreren Filialen des Arbeitgebers. Dafür wurde sie mit einigen Kollegen am gleichen Tag in mehrere Filialen gefahren. Nachdem die Klägerin gekündigt wurde, forderte sie...

  • Mitte
  • 13.01.14
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Experten schätzen, dass jeder siebte Deutsche gefährdet ist, eine krankhafte Arbeitsfixierung zu entwickeln. | Foto: Andrea Warnecke

Hilfen für Betroffene

Petra Mintzek (Name geändert) war Leistung schon immer wichtig. "Bereits in der Schule hatte ich trotz guter Noten das Gefühl: Du musst noch mehr machen." Als sie nach dem Abitur eine Lehre zur Bankkauffrau beginnt, verstärkt sich dieser Druck.Obwohl ihre Chefs sie loben, ist sie nie mit sich zufrieden und leistet unzählige unbezahlte Überstunden ab. Selbst wenn sie spätabends nach Hause kommt, denkt sie vor allem an den Job. Heute weiß die 42-jährige Mainzerin, die mittlerweile als Lehrerin...

  • Mitte
  • 13.01.14
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Persönliche Gegenstände am Arbeitsplatz - längst nicht überall ist das erlaubt. | Foto: Andrea Warnecke

Arbeitnehmer müssen Verzicht üben

Der Arbeitgeber kann es seinen Angestellten untersagen, auf dem Schreibtisch persönliche Gegenstände aufzustellen."Das ist eine Frage der Ordnung des Betriebes, über die der Arbeitgeber entscheidet", sagt Hans-Georg Meier, Fachanwalt für Arbeitsrecht in Berlin. Selbst wenn persönliche Gegenstände am Arbeitsplatz jahrelang toleriert wurden, könne der Chef seine Meinung ändern und sie verbieten. Gibt es einen Betriebsrat, muss der dieser Regelung allerdings zustimmen. dpa-Magazin / mag

  • Mitte
  • 13.01.14
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Bei Schwangeren kann sich der Jahresurlaub durch die Elternzeit anteilig reduzieren. | Foto: Andrea Warnecke

Urlaubsplanung trotz Mutterschutz

Mit Beginn des neuen Jahres müssen viele Arbeitnehmer ihre Urlaubswünsche einreichen.Vor ein Problem stellt das Schwangere. Sie müssen nun erst einmal herausfinden, wie viele Urlaubstage ihnen im kommenden Jahr zustehen. "Allein aufgrund des Mutterschutzes verkürzt sich der Urlaubsanspruch noch nicht", erklärt Barbara Reinhard, Fachanwältin für Arbeitsrecht aus Frankfurt am Main. In der Elternzeit ruht das Arbeitsverhältnis dagegen - und der Urlaubsanspruch reduziert sich pro Monat Elternzeit...

  • Mitte
  • 13.01.14
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Transparente Pauschale für Betriebsrat

Mancher Arbeitgeber zahlt seinen Betriebsräten eine Aufwandsentschädigung sowie eine Pauschale für Mehrarbeit.Diese Zahlungen sind aber nur zulässig, wenn sie keine versteckte Lohnerhöhung darstellen. Außerdem muss es wirtschaftlich unmöglich sein, Einzelabrechnungen vorzulegen. Will sich der Betriebsrat gegen die Kürzung einer Pauschale wehren, muss er nachweisen, dass er tatsächlich Mehrarbeit und einen Aufwand in der entsprechenden Höhe hatte. Das hat das Arbeitsgericht Stuttgart entschieden...

  • Mitte
  • 13.01.14
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Kündigung in diesem Fall oft unzulässig

Durch die Zwischenprüfung zu fallen, ist nicht schön. Ein Grund für eine fristlose Kündigung ist eine vermasselte Prüfung in der Regel aber nicht.Eine fristlose Kündigung wäre nur erlaubt, wenn der Arbeitgeber schlüssig begründen kann, dass ein Bestehen der Abschlussprüfung nahezu ausgeschlossen ist. Das hat das Landesarbeitsgericht Rheinland-Pfalz entschieden. Auf das Urteil weist die Deutsche Anwaltauskunft hin (Az.: 10 Sa 518/12). In dem verhandelten Fall wurde einem Maurerlehrling fristlos...

  • Mitte
  • 13.01.14
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Ungesunde Einstellung zur Arbeit

Die Arbeit ist alles, die Gesundheit nicht so wichtig - das ist eine typisch männlich Denkweise. Wenn das Selbstwertgefühl aber zu sehr durch den beruflichen Erfolg geprägt wird, kann sich das rächen.Denn zu viel Stress und Belastung machen auf Dauer schlimmstenfalls krank. Darauf weist der Soziologe Bernhard Badura hin. "Die Gesundheit ist die Voraussetzung für unsere Leistungsfähigkeit." Das Bewusstsein, gesund zu leben, ist bei vielen Männern allerdings nicht so stark ausgeprägt wie bei...

  • Mitte
  • 13.01.14
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Rentenpunkte auch im Ausland sammeln

Wer für eine unbestimmte Zeit ins Ausland zieht, sollte sich nicht nur um den Umzug kümmern. Ein Arbeitnehmer muss auch sicherstellen, dass er angemessen für die Rente vorsorgt.Die Rente erhält der Arbeitnehmer dann aus jedem Land gemessen an der Zeit, die er dort eingezahlt hat. Er muss dafür aber Mindestversicherungszeiten eingehalten haben - und sich um die Rentenanträge sorgfältig kümmern. "Es ist empfehlenswert, dass man sich mit der gesetzlichen Rentenversicherung des Gastlandes...

  • Mitte
  • 13.01.14
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Smileys machen in geschäftlichen E-Mails schnell einen unprofessionellen Eindruck. | Foto: Jens Schierenbeck

Beruflichen E-Mails bleiben sachlich

In geschäftlichen E-Mails haben Smileys nichts verloren. Vielmehr sollte die sachliche Kommunikation bewahrt bleiben.Ein beruflicher Schriftverkehr mit den sogenannten Emoticons wirke unprofessionell, sagt die Karriereberaterin Martina Bandoly aus Berlin. Das gelte auch für berufliche Mails, die an einen Kollegen adressiert sind, mit dem man befreundet ist und für den man einen ironisch gemeinten Satz mit einem Smiley kennzeichnet. "Man weiß ja nie, wie die Mail weiterverarbeitet wird", mahnt...

  • Mitte
  • 13.01.14
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Angestellte sind in der Regel nicht dazu verpflichtet, berufliche E-Mails in ihrer Freizeit zu lesen. | Foto: Monique Wüstenhagen

Ständige Erreichbarkeit nicht die Regel

Angestellte sind in der Regel nicht dazu verpflichtet, geschäftliche E-Mails nach Dienstschluss noch zu lesen. Darauf weist die Arbeitsrechtlerin Nathalie Oberthür aus Köln hin.Selbst von Führungskräften dürfe der Arbeitgeber nicht verlangen, dass sie dienstliche E-Mails außerhalb der Arbeitszeit abrufen. Machen Angestellte das trotzdem - wie in der Praxis häufig üblich -, geschehe das immer freiwillig. Eine Ausnahme gelte lediglich, wenn im Arbeitsvertrag ein Bereitschaftsdienst vereinbart...

  • Mitte
  • 13.01.14
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Gekündigte haben keinen Anspruch

Um betriebsbedingte Kündigungen zu vermeiden, haben Mitarbeiter einen Anspruch darauf, dass der Arbeitgeber andere freie Stellen zunächst mit ihnen besetzt. Dieser Anspruch bezieht sich aber ausdrücklich nicht auf freie Stellen im Ausland.Das hat das Bundesarbeitsgericht in Erfurt entschieden (Az.: 2 AZR 809/12). Es bestätigte damit eine Entscheidung des Landesarbeitsgerichts Düsseldorf. In dem verhandelten Fall hatte eine Frau geklagt, die seit 1984 in einem Textilbetrieb in...

  • Mitte
  • 13.01.14
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Gute Berufsaussichten für Jugendliche im Bäckerhandwerk: Viele Betriebe suchen einen Nachfolger. | Foto: Franziska Koark

Angehende Bäcker sind optimistisch

Das Bäckerhandwerk sucht händeringend nach Nachwuchs. Jugendliche, die sich für eine Ausbildung in dem Bereich interessieren, haben derzeit beste Perspektiven."Die Schulabgänger können sich einen Ausbildungsbetrieb im Prinzip aussuchen, weil es so wenig Konkurrenz gibt", sagt Amin Werner, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbandes des Deutschen Bäckerhandwerks. Die Zahl der Lehrlinge im Bäckerhandwerk geht seit Jahren zurück. Gab es 2006 noch 36 209 Azubis in der Branche, die etwa Bäcker oder...

  • Mitte
  • 13.01.14
  • 155× gelesen

Bewerbungen ohne Aussicht

Jobsuchende sollten in ihrer Bewerbung Bezug auf die ausgeschriebene Stelle und das suchende Unternehmen nehmen. Machen sie das nicht, wirft mehr als jeder dritte Personaler (39 Prozent) ihre Bewerbung sofort weg. Das zeigt eine Umfrage unter Personalern des Marktforschungsinstituts Harris Interactive. Für jeden Zweiten (52 Prozent) ist ein Rechtschreibfehler in einer Bewerbung ein K.o.-Kriterium. Für die Umfrage wurden im Auftrag des Jobportals Careerbuilder 400 Personaler befragt. dpa-Magazin...

  • Mitte
  • 13.01.14
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Azubis immer knapp bei Kasse

Immer knapp bei Kasse - das gilt für viele Azubis. Jeder Dritte (33 Prozent) kommt mit seiner Ausbildungsvergütung nicht hin und hat weitere Einnahmen. Das geht aus einer repräsentativen Forsa-Umfrage unter Auszubildenden hervor. Von den Azubis mit zusätzlichen Einnahmen bekommen 44 Prozent regelmäßig Geld von Eltern und Verwandten. Fast ein Drittel (31 Prozent) von ihnen hat einen Zweitjob und arbeitet neben der Lehre. Für die Erhebung der Daten wurden im Auftrag der Schufa 502 Azubis befragt....

  • Mitte
  • 13.01.14
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