Bildergalerie

Beiträge zum Thema Bildergalerie

Leute
Nach fünf Jahren Schließzeit konnten Kinder im Januar endlich wieder in die Becken der Halle an der Thomas-Mann-Straße springen. | Foto: Bernd Wähner
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Bezirk Pankow: Was die Berliner Woche 2017 für Sie im Kiez entdeckte

Das Jahr 2017 geht zu Ende. In der Berliner Woche haben wir Sie über Ereignisse in Ihrem Kiez informiert, Probleme aufgegriffen und interessante Menschen vorgestellt. Jetzt ist es Zeit für einen Rückblick. Januar Nach zwei Jahren Bauzeit eröffneten im Januar die Berliner Bäder-Betriebe endlich wieder die Schwimmhalle an der Thomas-Mann-Straße. Sie steht für den Schwimmunterricht und den Vereinssport zur Verfügung. Außerdem hat jeder die Möglichkeit, in der Halle viermal in der Woche das...

  • Prenzlauer Berg
  • 21.12.17
  • 721× gelesen
Leute
Beim Abriss des Parkhauses des alten Tegel-Centers ging es sehr robust zu. | Foto: Christian Schindler
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Bezirk Reinickendorf: Was die Berliner Woche 2017 für Sie im Kiez entdeckte

Das Jahr 2017 hielt für die Reinickendorfer eine Vielzahl interessanter Ereignisse bereit. Manche waren für die Betroffenen ärgerlich, andere sorgten für Freude, und auch Kurioses war dabei. Januar Gleich in der Januar-Sitzung der Bezirksverordneten bringt die SPD einen Antrag ein, das traditionelle Turmblasen zu Silvester vor dem Rathaus wieder aufzunehmen. Das war 2016 ausgefallen. Bürgermeister Frank Balzer (CDU) verwies auf nicht vorhandene Personalkapazitäten der Verwaltung und zu hohe...

  • Reinickendorf
  • 21.12.17
  • 536× gelesen
Kultur
Mit märchenhafter Begleitung wurden die neuen Figuren in den Bürgerpark getragen. | Foto: Bernd Wähner
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Märchenhafte Szenen im Bürgerpark: Schüler restaurierten alte und fertigten neue Elemente an

Bis mindestens zum Ende der ersten Kalenderwoche 2018 werden sie wieder viele Pankower erfreuen: die Märchenfiguren im Bürgerpark.In diesem Jahr stehen die Figuren auf der Wiese, ein paar Meter vom Bürgerparktor entfernt. Aufgearbeitet wurden die Figuren auch in diesem Jahr von Kindern, und zwar von Schülern der Schule Eins der gemeinnützigen Gesellschaft Pankower Früchtchen. Die Schüler gestalteten auch ein paar neue Märchenszenen. Diese trugen sie, begleitet von märchenhaften Wesen, bei einem...

  • Pankow
  • 21.12.17
  • 687× gelesen
Wirtschaft
Jungbulle Thanos ist nun nach Amersfoort umgesiedelt worden. | Foto: Tierpark Berlin 2017
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Nashorn-Nachwuchs Thanos ist ausgezogen

Kurz vor Jahresende hieß es im Tierpark Berlin-Friedrichsfelde wieder einmal Abschied nehmen. Nashorn-Nachwuchs Thanos ist inzwischen zwei Jahre alt und fast so kräftig wie seine Eltern. Weil erwachsene Kolosse in der Natur Einzelgänger sind, musste das Jungtier umziehen. Das Panzernashorn Thanos kam am 12. September 2015 im Dickhäuterhaus des Tierparks zur Welt, liebevoll angenommen und aufgezogen von Mutter Betty (22). Seitdem haben beide einige Abenteuer im Tierpark Berlin erlebt. Thanos hat...

  • Friedrichsfelde
  • 20.12.17
  • 792× gelesen
Kultur
Die Porträts von Tape-Art-Künstler Slava „Ostap“ Osinski. | Foto: KEN
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Streetart-Künstler gestalten Foyer des Seniorentreffs "Huzur"

Alexander Wolf, Geschäftsführer der Gewobag-Stiftung Berliner Leben, hat eine Vision von der Bülowstraße. Sie ist nicht länger „kleine Autobahn“, an der sich niemand aufhalten will, „sondern eine Gegend, in die viele Leute gern kommen“. Nach der Eröffnung des Urban Art Museums wurde der nächste Schritt in diese Richtung unternommen. Auf Initiative des Museums und seiner künstlerischen Leiterin Yasha Young sowie der Stiftung haben zwei Künstler aus der Streetart-Szene das Foyer des...

  • Schöneberg
  • 20.12.17
  • 744× gelesen
Ausflugstipps
Die Seebrücke Heringsdorf gilt mit ihren 508 Metern als die längste in Kontinentaleuropa. | Foto: Michael Vogt
5 Bilder

Wo der Kaiser flanierte: Winterspaziergang im Ostseebad Heringsdorf

In klirrender Kälte liegt die Ostsee oft still wie ein See. Eiszapfen hängen unter der längsten Seebrücke Kontinentaleuropas, im fahlen Licht heben sich die Silhouetten der Hotels vom Winterhimmel ab. Spaziergänger in Heringsdorf haben jetzt die Wahl: Manche schlendern am Strand nach Ahlbeck oder Bansin, um sich zwischendurch an einer die vielen Feuerstellen an den Strandaufgängen mit dampfendem Glühwein, Punsch oder heißem Sanddornsaft aufzuwärmen. Andere wählen geschichtsträchtigere Wege, zum...

  • Prenzlauer Berg
  • 20.12.17
  • 2.279× gelesen
Sport
LSB-Präsident Klaus Böger (li.), Klaus Brill, Vizepräsident des Leichtathletik-Verbandes, und Staatssekretär Christian Gaebler (re.) führen die Rudolf-Harbig-Halle in Westend feierlich wieder ihrem ursprünglichen Zweck zu. | Foto: Juergen Engler
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Sanierung der Rudolf-Harbig-Halle abgeschlossen

Gerade rechtzeitig zu Beginn des Wintertrainings ist die Rudolf-Harbig-Halle wieder für den Sportbetrieb freigegeben worden. Die Halle an der Glockenturmstraße diente von September 2015 bis Mai 2016 als Notunterkunft für geflüchtete Menschen und wurde im Anschluss für 3,76 Millionen Euro saniert. Das Horst-Korber-Zentrum mit der Rudolf-Harbig-Halle ist Sitz der Landesleistungszentren Handball, Hockey und Leichtathletik. Zudem gilt der Standort als bedeutendes nationales und internationales...

  • Westend
  • 19.12.17
  • 1.238× gelesen
Sport
Wer spielt mit wem? Mit dem "Auswerfen" ermitteln die Boule-Spieler die Zusammensetzung der Teams. | Foto: Matthias Vogel
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Rüdi-Net-Gruppe spielt auch im Winter Pétanque

Menschen zielen mit faustgroßen Eisenkugeln auf ein kleines Schweinchen und bejubeln auch noch die guten Treffer. Was ist das bloß für eine Welt? Ruhe bewahren, liebe Tierschützer, es ist eine, die noch in Ordnung ist: Diese Menschen spielen nur Boule. Uralt ist dieses Geschicklichkeitsspiel, das aus Frankreich stammt und dort durchaus Nationalsport-Charakter hat. Genauer gesagt spielen die Menschen am Rüdesheimer Platz und im Finkenpark Pétanque, ein etwas strenger regulierter und damit...

  • Wilmersdorf
  • 19.12.17
  • 1.493× gelesen
Leute
Benannt wurde der Weg in Rahnsdorf nach dem Müggelheimer Fährmann Paul Rahn. | Foto: Ralf Drescher
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Des Fährmanns Straßenschild

Es gibt Straßen, die nach Persönlichkeiten wie Schriftsteller Wilhelm Bölsche, früheren Köpenicker Bürgermeistern wie Georg Langerhans oder ermordeten NS-Gegnern wie Werner Seelenbinder benannt sind. In Rahnsdorf schaffte es ein BVG-Fährmann auf ein Straßenschild. Paul Rahn (1934-2002) wohnte selbst am anderen Ufer der Müggelspree in Müggelheim, nur wenige Meter vom noch existierenden Fährhaus entfernt. Seit 1978 stieg er dort vom Frühjahr bis zum Herbst in den Ruderkahn und brachte mit der...

  • Rahnsdorf
  • 18.12.17
  • 1.025× gelesen
Soziales
Beim Ausheben der Gehölzgruben musste mit Spaten und Spitzhacke gearbeitet werden. | Foto: Janine Okupnik
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Garten wird aufgeforstet: „Peace of Land“ pflanzt zahlreiche Bäume

Der neue Gemeinschaftsgarten „Peace of Land“ wurde kürzlich „aufgeforstet“. Der Gemeinschaftsgarten befindet sich am Fuße des Volksparks Prenzlauer Berg, am Weinberg 14, Ecke Sigridstraße. Früher wurde dieses Grundstück vom Grünflächenamt genutzt. Doch seit etlichen Jahren lag es brach. Seit einem Jahr ist diese Fläche allerdings ein Gemeinschaftsgarten. Das Projekt „Peace of Land“ mietete das Grundstück vom Bezirksamt. Ziel der Gemeinschaftsgärtner in diesem Herbst war es, mit dem Anlegen...

  • Prenzlauer Berg
  • 18.12.17
  • 556× gelesen
Soziales
Die Freiheit endet an der Köpenicker Feuerwache, die zurzeit umgebaut wird. | Foto: Ralf Drescher
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In der Freiheit im Knast

Prominente, Blumen, sogar Fische schaffen es in Köpenick auf ein Straßenschild. Und auch Weltwunder. „Freiheit“ steht auf dem Schild. Die Straße ist vielleicht 200 Meter lang und führt von Alt-Köpenick bis zur im Umbau befindlichen Feuerwache. Und das soll ein Weltwunder sein? Naja, zumindest ein Köpenicker Weltwunder oder besser ein Kuriosum. Denn ausgerechnet in dieser Straße mit dem Namen „Freiheit“ befand sich einst das Köpenicker Gefängnis. Das Gebäude steht noch immer auf dem Hof der...

  • Köpenick
  • 16.12.17
  • 2.988× gelesen
Leute
Ute Seiler mit Sichtbrille und Arbeitshandschuhe auf Spurensuche am Objekt. | Foto: Mia Bavandi
4 Bilder

Inmitten von Mumien und Gemälden: Ute Seiler stellt Kunst- und Kulturgüter wieder her

Die gebürtige Berlinerin ist seit 35 Jahren als Diplom-Restauratorin für Museen und Privatkunden tätig. In ihrem Atelier in der Spandauer Zitadelle genießt sie den kreativen Arbeitsprozess noch immer. Bei einem guten Hörbuch und strengem Blick auf Mumien und Co. „Museen und Kirchen wurden nie ausgelassen“, erinnert sich Ute Seiler an den Besuch dieser musealen und sakralen Kulturstätten in ihrer Kindheit zurück. Der Spross einer Architektenfamilie entdeckt sehr früh seine Leidenschaft für...

  • Haselhorst
  • 16.12.17
  • 549× gelesen
Wirtschaft
Marcel Patraschkov führte Bürgermeister Michael Grunst und Job-Center-Geschäftsführer Lutz Neumann durch sein Unternehmen. | Foto: Berit Müller
5 Bilder

Wirtschaft wächst, Arbeitslosenquote sinkt - gute Kräfte sind schwer zu finden

Das Lichtenberger Wirtschaftsamt registriert, dass sich immer mehr Betriebe im Bezirk ansiedeln. Die Arbeitsagentur verweist auf eine Erwerbslosenquote, die im Jahresdurchschnitt unter acht Prozent liegt und damit niedriger ist denn je. Bezirksamt, Arbeitsagentur und Jobcenter schreiben den Erfolg einem guten Netzwerk zu. Ein wachsendes Problem aber stellt der Fachkräftemangel dar. Man könnte der Firma gerade einen „Lauf“ bescheinigen: Erst im Juni ist der Werkzeughersteller dopa Diamond Tools...

  • Lichtenberg
  • 16.12.17
  • 686× gelesen
Kultur
Seit 30 Jahren am Stockspieltisch des Großen Carillons im Tiergarten: Jeffrey Bossin. | Foto: KEN
3 Bilder

Musik machen mit Fäusten und Füßen: Jeffrey Bossin und das Grand Carillon im Tiergarten

Aus dem sonnigen Kalifornien ist Jeffrey Bossin – mit Betonung auf dem I, weil ein Großvater aus der Ukraine stammte – vor 45 Jahren nach Westberlin gekommen. Er wollte seine Deutschkenntnisse aus der Schulzeit verbessern und Musikwissenschaften studieren. Vor allem aber wollte der Musiker „seinem“ Instrument näher sein, das er selbst nicht besitzen kann: dem Carillon. Das Carillon, das Großglockenspiel, ist nicht weit verbreitet. Während in unzähligen Kirchen Orgeln stehen, gibt es in ganz...

  • Tiergarten
  • 16.12.17
  • 1.019× gelesen
Kultur
Christoph Schobesberger und Sängerin Susanne Eisenkolb sorgen im Schlosspark Theater für die richtige Silvesterstimmung. | Foto: Christoph Giese
4 Bilder

An Silvester und Neujahr bieten die Bühnen ein buntes Programm

von Karla Rabe Mit Musik das alte Jahr verabschieden, dass kann man vielerorts in Steglitz. Mit einem Neujahresspaziergang und einem Konzert kann dann das neue Jahr begrüßt werden. Das Schlosspark Theater, Schloßstraße 48, bietet am 31. Dezember ab 14 Uhr ein Programm zum Jahreswechsel. Christoph Schobesberger und „Happy New Year with Frankieboy & Friends“ sorgen mit der Sängerin Susanne Eisenkolb für die richtige Silvesterpartystimmung. Der Schauspieler und Sänger schlüpft dabei in eine seiner...

  • Steglitz
  • 15.12.17
  • 907× gelesen
Bauen
Die moderne Fassade des Heilos Klinikums Emil von Behring. Bis auf das Rondell im Vordergrund erinnert nichts mehr an früher | Foto: Ulrike Martin
3 Bilder

Vom Erziehungsheim zum Helios Klinikum Emil von Behring

Ende des 19. Jahrhunderts gab es sie noch, die so genannten sittlich verwahrlosten Kinder. Für sie wurde 1895-96 im Gimpelsteig 3-5 das Erziehungsheim am Urban gebaut. Daran erinnert nichts mehr, es gibt keine Spuren. An dieser Stelle befindet sich heute der Cafeteria-Eingang des Helios Klinikums Emil von Behring. Das lang gestreckte Hauptgebäude des Erziehungsheims, wie es von der Straßenseite aus zu sehen war, hatte drei Stockwerke und neogotische Dachbekrönungen. Ein Mittel-Risalit und zwei...

  • Zehlendorf
  • 15.12.17
  • 3.939× gelesen
Kultur
Rote Lippen sollte man in diesem Fall nur dann küssen, wenn man Carmen Zander heißt, und eine sehr innige Beziehung zum Partner hat. | Foto: Circus Voyage
3 Bilder

Der Berliner Weihnachtscircus ist in der Stadt!

Der Berliner Weihnachtscircus hat kürzlich vor ausverkauftem Haus die Premiere seiner 24. Spielzeit gefeiert. Noch bis zum 7. Januar gastieren die Artisten, Dompteure und Clowns in ihrem Zelt am Olympiastadion und laden Familien zu einem "Fest der Zirkuskultur" ein. Fliegende Menschen aus Ungarn, eine Frau, die mit einer Handvoll ausgewachsener Tigern schmust als wären es Hamster, und eine Giraffe, die ihren langen Hals ins Publikum reckt, um sich von den Kindern füttern zu lassen – Direktor...

  • Charlottenburg
  • 14.12.17
  • 661× gelesen
Leute
Wolfgang Holtz wohnte neben dem Regisseur Boleslaw Barlog, an den heute eine Gedenktafel erinnert. | Foto: K. Rabe
6 Bilder

Bei Regisseur Boleslaw Barlog im Spindelmühler Weg gaben sich die Stars die Klinke in die Hand

Der Spindelmühler Weg ist eine Straße im Villenviertel Lichterfelde West. Sie verläuft zwischen Tropauer- und Ringstraße. Benannt ist sie nach einem Wintersportort im tschechischen Riesengebirge. Jahrzehntelang war die beschauliche Straße ein beliebtes Ziel für viele Stars aus Kunst und Politik. Ihren Namen hat die Straße seit 1934. Davor war sie zweigeteilt: Körnerstraße und Schenkendorfstraße. Die unterschiedlichen Namen hatten auch ihren Grund: Bis 1934 gehörte die Körnerstraße vom Tropauer...

  • Lichterfelde
  • 14.12.17
  • 1.361× gelesen
Leute
Harry Böckmann in seinem Bohnsdorfer Atelier. | Foto: Ralf Drescher
3 Bilder

Harry T. Böckmann schenkt sich zum 75. Geburtstag eine Ausstellung

Der Maler und Bildhauer Harry T. Böckmann wurde vor einigen Wochen 75 und schenkt sich zum Geburtstag selbst eine Ausstellung in der Kulturküche. Geboren wurde der Bohnsdorfer – die Mutter war Exilrussin und entstammte großbürgerlichem Hause, der Vater schwedischem Adel – vor 75 Jahren auf einem Fährschiff zwischen Göteborg und Rostock. Sein Großvater Carl Bekmann war ein schwedischer Maler. Weil der Junge im Nachkriegsdeutschland fast verhungert wäre, lebte er ab 1949 beim Großvater in...

  • Bohnsdorf
  • 14.12.17
  • 923× gelesen
Kultur
Die Karl-Kunger-Straße wird durch Häuser aus der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg geprägt. | Foto: Ralf Drescher
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Im Kiez von „Petroleummaxe“

In der Berliner Woche ist der Kunger-Kiez oft ein Thema. Ein lebendiger Stadtteil mit Kultur, Künstlern und leider auch steigenden Mieten und Verdrängung sozial schwächerer Bewohner. Aber wer war eigentlich der Namensgeber? Die Karl-Kunger-Straße trägt ihren Namen erst seit 1962 und das legt nahe, dass DDR-typisch politische Gründe dafür herangezogen wurden. Karl Kunger (1901-1943) war KPD-Mitglied, er arbeitete in den 30er-Jahren in der AEG-Apparatefabrik Treptow (heute Teil des...

  • Alt-Treptow
  • 14.12.17
  • 1.230× gelesen
Wirtschaft
Ergotherapeut André Weber stellte im Reha-Zentrum der Physio-Ergo GmbH den Schülern des OSZ Gesundheit/Medizin den Arbeitsalltag eines Ergotherapeuten vor. | Foto: hari
4 Bilder

Schüler besuchten Unternehmen der Gesundheitswirtschaft

Die Zahl der Schulabgänger ist im Vergleich zu zurückliegenden Jahren gering. Damit der Nachwuchs nicht abwandert, organisieren Marzahn-Hellersdorf und der Landkreis Märkisch-Oderland Schülertouren zu Unternehmen in der Region. Der Berliner Bezirk und der brandenburgische Landkreis haben Anfang 2016 ein gemeinsames Regionalmanagement gebildet, um die Wirtschaftsentwicklung zu fördern. Angesichts des um sich greifenden Mangels an Fachkräften wird es für die Firmen immer wichtiger, geeigneten...

  • Hellersdorf
  • 13.12.17
  • 729× gelesen
Kultur
Die Wandergruppe „Marzahner Füchse“ staunte nicht schlecht über die Kunstfertigkeit, mit der Günter Weide die große Weihnachtspyramide gestaltet hat. | Foto: hari
3 Bilder

Weihnachtspyramide im XXL-Format: Dank Günter Weide (77) hat die Mirower Straße eine einzigartige Sehenswürdigkeit

Der Ortsteil hat seit dem zweiten Advent eine neue Sehenswürdigkeit. An der Mirower Straße steht eine stolze vier Meter hohe Weihnachtspyramide Die Pyramide steht zwar im Garten der Familie Urban in der Mirower Straße 88. Bauherr der vier Meter hohen Weihnachtspyramide ist aber Nachbar Günter Weide (77). Astrid Urban hatte ihren Nachbarn im vergangenen Jahr auf eine 3,50 hohe Pyramide an der nicht weit entfernten Drakestraße hingewiesen und gesagt: "Das kannst Du doch auch!" Im Februar dieses...

  • Mahlsdorf
  • 13.12.17
  • 1.536× gelesen
Leute
Ein Herz und eine Seele sind Ilse Nebel, 75 Jahre, und ihre Mutter Gertrud Nebel, 107 Jahre. | Foto: Matthias Vogel
3 Bilder

Ilse Nebel (75 Jahre) pflegt ihre 107-jährige Mutter

Die Nadel des "Kiez-Kompass’" zeigt in dieser Woche auf Wilmersdorf. Dort lebt Ilse Nebel. Sie ist 75 Jahre alt. Das wäre an sich keine Sensation, würde sie nicht in ihren vier Wänden aufopferungsvoll ihre Mutter Gertrud pflegen, die demnächst ihren 108. Geburtstag feiert. Die Familie Nebel hat ihre Heimat nahe Hannover. 1991 zog es Ilse in die Hauptstadt, wo es eben ein bisschen lebhafter zugeht. Dem guten Kontakt zur Mutter tat das keinen Abbruch. Gertrud kam oft zu Besuch und fand ebenfalls...

  • Charlottenburg
  • 13.12.17
  • 907× gelesen
Kultur
Ob den Besuchern in diesem Winter dieser winterlicher Blick auf Mittelmeergewächshaus vergönnt ist, ist nicht gewiss. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall. | Foto: I. Haas, BGBM
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Der Botanische Garten lädt ein zu Entdeckungen auf dem Winterpfad

von Karla Rabe Im Botanischen Garten kann man auch in den grauen Wintermonaten den einen oder anderen Farbtupfer entdecken. Gehölze wie der Winterjasmin und der Winterschneeball blühen auch in der kalten Jahreszeit im Freiland. Wer auf dem Winterpfad durch den Botanischen Garten spaziert, kann aber auch die blühenden Landschaften Australiens, der Mittelmeerregion oder Südafrikas bewundern. Immer wieder beeindruckend ist das Kamelienhaus. Die ersten Sorten der Kamelie Camellia japonica und die...

  • Lichterfelde
  • 13.12.17
  • 313× gelesen
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