Bildergalerie

Beiträge zum Thema Bildergalerie

Bauen
Heute fehlen Teile des Putzes, und der Wasserturm ähnelt einem hohlen Zahn mit Karies. | Foto: Bernd Wähner
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Hohler Zahn oder stolzer Turm: Ein Wahrzeichen erzählt seine Geschichte

Heinersdorf. Das kann doch wohl nicht wahr sein! Wie ich aussehe! Der Putz bröckelt. Ich ähnele eher einem hohlen Zahn mit Karies. Und dabei sollte ich doch mal als Rathausturm das Prunkstück von Heinersdorf werden. Mit dem Rathausbau wurde 1911 begonnen. Zunächst entstand ich. Ich sollte Wasserturm und Rathausturm in einem sein. Deshalb hatte ich auch viele Jahre noch eine Turmuhr. Doch dann kam der Erste Weltkrieg. Die Bauarbeiten wurden unterbrochen, die Landgemeinde kam 1920 zu Groß-Berlin,...

  • Heinersdorf
  • 02.03.17
  • 1.777× gelesen
Sport
Im Finale des Turniers spielten die Bambinis der Berliner Eisbären gegen die Adler Mannheim. | Foto: Klaus Büttner
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Sparkasse stiftet die Pokale für Eishockey-Bambini-Turnier

Weißensee. Die Sparkassen-Niederlassung am Antonplatz setzt ihr Engagement für junge Eishockeyspieler fort. Auf dem Weißenseer Blumenfest 2016 ermöglichte sie den Eisbären-Juniors, sich an ihrem Stand zu präsentieren. Ziel war es, Kinder auf das Eishockeyspielen aufmerksam zu machen und Nachwuchs zu gewinnen. Nach dieser ersten erfolgreichen Zusammenarbeit unterstützte die Niederlassung jetzt das Gasag-Bambini-Turnier der Berliner Eisbären. Sie stiftete erstmals die Pokale. Neben zwei Teams der...

  • Weißensee
  • 02.03.17
  • 312× gelesen
Ausflugstipps
Im heutigen Lessinghaus wohnte von 1777 bis 1781 Gotthold Ephraim Lessing als Bibliothekar. | Foto: djd/Stadt Wolfenbüttel
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Die Lessingstadt Wolfenbüttel setzt sich vielseitig in Szene

Wolfenbüttel lädt Ausflügler dazu ein, Geschichte und Moderne, Kultur und Kulinarik mit allen Sinnen zu erleben. Die historische Welfenresidenz im Herzen Niedersachsens rückt den bekanntesten ihrer Bürger in den Mittelpunkt: Gotthold Ephraim Lessing. Lessing lebte hier von 1770 bis 1781. Als Bibliothekar im Dienst des Herzogs Carl I. von Braunschweig-Wolfenbüttel wirkte er in der weltberühmten Herzog August Bibliothek. 1777 zog er direkt nebenan in ein schmuckes Hofbeamtenhaus, gebaut im Stil...

  • Mitte
  • 01.03.17
  • 587× gelesen
  • 1
Wirtschaft
Die berlinweiten Infowochen der Integrationsbetriebe im Februar nahm der Geschäftsführer der Integra GmbH, Karl Bubenheimer (2. von rechts), zum Anlass für eine Einladung in die Lengeder Straße. Es informierten sich CDU-Bundestagsabgeordnete Burkard Dregger (Mitte), die FDP-Bezirksverordnete Mieke Senftleben (rechts) und die Reinickendorfer Behindertenbeauftrage Regina Vollbrecht (2. von links). | Foto: Berit Müller
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„Wir müssen konkurrenzfähig sein“: Integrationsbetriebe wünschen bessere Förderung

Reinickendorf. Integrationsbetrieb darf sich ein Unternehmen nennen, wenn zwischen 25 und 50 Prozent seiner Mitarbeiter schwerbehindert sind. In der Hauptstadt gibt es 35 Betriebe, die dieses Soll erfüllen. Reinickendorf hat zwei: die gemeinnützige Integra GmbH und den Alten Dorfkrug Lübars. „Gäbe es keine Integrationsbetriebe, hätten viele Schwerbehinderte kaum eine Chance auf dem ersten Arbeitsmarkt“, sagt Karl Bubenheimer, Geschäftsführer der Integra. Der Grund: Zwar schreibt der Gesetzgeber...

  • Reinickendorf
  • 27.02.17
  • 605× gelesen
Bauen
Der größte Eingriff seit Jahrzehnten: Mit Geldern aus einem Stadtumbauprogramm und der Neufassung des Schulstandorts am Halemweg verändert der Ortsteil sein Gesicht. Frederic Verrycken und Bürgermeister Reinhard Naumann (beide SPD) erfüllen damit ein altes Versprechen. | Foto: Thomas Schubert
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Im Norden viel Neues: Millionenschwerer Stadtumbau ertüchtigt abgehängtes Quartier

Charlottenburg-Nord. Rund 5 Millionen Euro für die Stadtentwicklung und 50 Millionen Euro für das Schulareal – Geldregen weckt Hoffnungen für die Siedlungen an Halemweg und Heckerdamm. Als das neue Charlottenburg entstand, war dies die Zukunft: Wohnen in Bauten der Nachkriegsmoderne, luftig angeordnet jenseits des S-Bahnrings, umfangen von Schlosspark und Volkspark Jungfernheide. Aber eingezwängt zwischen Flughafen und Autobahnen. Das neue Charlottenburg gabelte sich auf in die...

  • Charlottenburg-Nord
  • 27.02.17
  • 865× gelesen
Soziales
Susanne Besch gehört zu den ehrenamtlichen Tüftlern im Repair-Café. Manchmal muss nur ein Draht angelötet werden, um Dinge wieder zum Laufen zu bringen. | Foto: Bernd Wähner
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Rettungsstelle für Lampe und Rasierer: Im Repair-Café unterstützen Tüftler ihre Nachbarn

Prenzlauer Berg. Jeden ersten Sonntag im Monat wird die Ökowerkstatt im Stadtteilzentrum am Teutoburger Platz zu einem ungewöhnlichen Treffpunkt. Da kommen Männer mit defekten Toastern unterm Arm. Frauen haben nicht mehr funktionierende Kaffeemaschinen dabei. Paare schleppen Stehlampen oder alte Plattenspieler an, Kinder bringen ihr kaputtes Spielzeug. Das alles wollen sie aber keineswegs entsorgen. Im Gegenteil. Sie hoffen, dass sie die Sachen reparieren und wieder mit nach Hause nehmen...

  • Prenzlauer Berg
  • 27.02.17
  • 837× gelesen
Bauen
Erstmal rauf aufs neue Klettergerüst: Von dort haben die kleinen „Havelpiraten“ einen prima Blick. | Foto: Berit Müller
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Klettern mit Havelblick: Neuer Spielplatz für die Kinder der Wasserstadt

Hakenfelde. Eigentlich war das Kinderparadies schon im Dezember fast fertig, bis zur Freigabe musste sich der Nachwuchs im Kiez aber etwas gedulden: Seit dem 17. Februar gibt’s An der Havelspitze den wohl schönsten Spielplatz in der Wasserstadt. Allein die Lage besticht. Rundherum fällt der Blick aufs Wasser, das Ufer An der Havelspitze säumen alte Weiden, Scharen von Blässhühnern tummeln sich in den Wellen. Doch genau diese schöne Aussicht war Spaziergängern lange Zeit versperrt – von...

  • Hakenfelde
  • 25.02.17
  • 967× gelesen
Bauen
Zum Richtfest des neuen „Panda Garden“ im Zoologischen Garten erhob Botschaft Shi Mingde das Glas mit dem Regierenden Bürgermeister Michael Müller (SPD). Schon im Sommer ziehen hinter ihm die Tiere ein. | Foto: Thomas Schubert
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Palast für die Pandas: Richtest für Zoogehege der Sonderklasse

Tiergarten. Klingende Sektgläser und schwingende Lampions: Fünf Monate vor dem Start des neuen „Panda Gardens“ feierte der Zoologische Garten am Rohbau mit chinesischer Delegation und Bürgermeister Michael Müller. Das Gehege erfüllt Panda-spezifische Ansprüche, entsteht rasend schnell. Und taugt für die Zucht. Menschliche Mühe um eine bedrohte Tierart ist in diesen Tagen auf dieser Erde nicht überall so ausgeprägt wie in Berlins. Hier lässt man für ein Bärenheim mehr Sorgfalt walten als am BER....

  • Tiergarten
  • 24.02.17
  • 327× gelesen
Kultur
Die Delta Boys und Sängerin Veronika  Sbergia bieten Blues vom Feinsten. | Foto: promotion
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Jazz- und Bluestage in der Petruskirche

Lichterfelde. Zum 19. Mal finden in Lichterfelde die Jazz- und Bluestage statt. Vom 11. bis 24. März werden sich internationale Jazzmusiker in der Petruskirche am Oberhofer Platz wieder die Klinke in die Hand geben. Seit 1999 organisiert der Förderkreis Kultur in der Petruskirche diese Veranstaltungsreihe. Im Laufe der Jahre ist sie zu einem festen Bestandteil der Berliner Jazz- und Bluesszene geworden und lockt jedes Jahr zahlreiche Musikfreunde in den Süden Berlins. Auch in diesem Jahr haben...

  • Lichterfelde
  • 23.02.17
  • 294× gelesen
Bildung
Die Sensoren des Roboters werden überprüft. | Foto: Ralf Drescher
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Archenhold-Schüler bringen ihre Roboter in Hochform

Niederschöneweide. Jeden Freitag werden die Informatikräume der Archenhold-Oberschule an der Rudower Straße zur Wettkampfarena. Acht Teams des Gymnasiums bereiten sich auf den Landesausscheid im Robocup 2017 vor. Das große Ziel ist es, im Mai bei der Weltmeisterschaft in Magdeburg dabeizusein. Davor geht es aber erst einmal darum, beim Berliner Ausscheid am 11. und 12. März auf einen der vorderen Plätze zu kommen. Dort treten 30 Teams an, darunter acht aus der Archenhold-Schule. Almut Erdmann...

  • Niederschöneweide
  • 22.02.17
  • 1.016× gelesen
Soziales
Joachim Grimm (links), Marianne Esche-Goltz und Eckhard Jendis werben mit einem Minibett für die Privatquartiersuche. | Foto: Ulrike Martin
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"Ham’ Se noch wat frei?" Gemeindemitglieder gehen auf Bettensuche für den Kirchentag

Berlin. Für ihre Mission gehen sie sogar auf die Straße: Frauen und Männer aus evangelischen Gemeinden sprechen Passanten an, um für Privatquartiere zu werben. Die Parole lautet „Ham’ Se noch wat frei?“ Vom 24. bis 28. Mai findet in Berlin und Wittenberg der 36. Deutsche Evangelische Kirchentag statt, zu dem rund 140.000 Gäste erwartet werden. Ein Großteil kann in Schulen übernachten, für 15.000, vor allem Besucher ab 35 Jahren, werden private Schlafplätze gesucht. Die Gemeinden fragen in...

  • Zehlendorf
  • 22.02.17
  • 1.049× gelesen
Leute
Früh übt sich: Gerda Schimpf als Mädchen mit Kamera, aufgenommen in den 20er-Jahren. | Foto: Promo / Villa Oppenheim
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Villa Oppenheim zeigt Werke der Fotopionierin Gerda Schimpf

Charlottenburg. Laut Lehrzeugnis war sie ein Mann. Denn weibliche Fotografen waren zu Gerda Schimpfs Jugendzeiten schlichtweg nicht vorgesehen. Zwei Jahre nach ihrem Tod erfährt die Vorreiterin der Fotografie nun eine erste große Würdigung – in der Ausstellung „Sehen lernen“. Ihr Werkzeug steckt in einer Vitrine. Kamera, Lupe, Papier. Alles wertvoll. Unbedingt bedeutend für die Erforschung. Und rings um den Schaukausten in der neuen Sonderausstellung der Villa Oppenheim, da reihen sich Gerda...

  • Charlottenburg
  • 21.02.17
  • 900× gelesen
Bildung
Sascha Ritter hat den Taucher fest im Griff. Hier sieht man die „Telefonleine“. | Foto: Ulrike Kiefert
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Wenn jeder Handgriff sitzen muss: DLRG übt Eisrettung aus Scharfer Lanke

Wilhelmstadt. Wenn ein Mensch ins Eis einbricht, zählt jede Sekunde. Die DLRG hat an der Scharfen Lanke den Ernstfall geprobt. Einige Meter vom Ufer entfernt, ragt der Kopf eines Mannes aus dem Wasser. Um ihn herum ist der See teils noch zugefroren. Mit den Armen versucht er sich am Eis festzuhalten, rutscht aber immer wieder ab. Dann naht die Rettung. Zwei Männer in Orange robben von einem Steg aus vorsichtig auf allen Vieren auf die spiegelglatte Fläche hinaus. Mit einem Spineboard, einem...

  • Wilhelmstadt
  • 20.02.17
  • 807× gelesen
Kultur
Klaus-Peter Laschinsky (r.), Leiter des Heimatmuseums, begrüßte Bildungsstadtrat Frank Mükisch zur Ausstellungseröffnung von „Abgesägt“. | Foto: Ulrike Martin
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Von den Nazis "abgesägt": Ausstellung im Heimatmuseum erinnert an sechs Kommunalpolitiker

Zehlendorf. Sie wurden denunziert und entlassen, verfolgt und inhaftiert: Sechs Zehlendorfer Kommunalpolitiker in der NS-Zeit stehen im Mittelpunkt derAusstellung „Abgesägt“ im Heimatmuseum Zehlendorf. Auf hohen Schautafeln sind die Biographien von zwei Frauen und vier Männern nachzulesen. Alle waren politisch aktiv, fünf von ihnen waren SPD-Mitglieder. Anna Mayer (1882-1937) gehörte der Deutschen Volkspartei (DVP) an und war eine der ersten promovierten Juristinnen in Deutschland. Sie...

  • Zehlendorf
  • 20.02.17
  • 418× gelesen
Bauen
Trotz gut besetzten Podiums mit Bürgermeister Frank Balzer (mitte) und Vertretern von BIM, BIMA und LAF, blieben viele Fragen unbeantwortet. | Foto: Berit Müller
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Schleppender Wandel in Cité Foch: Pläne wenig konkret / Anwohner wollen Verein werden

Wittenau. Nach Jahren des Stillstands hat mit dem Abriss des ehemaligen Einkaufs- und Gemeindezentrums eine Zeit des Wandels in der Cité Foch begonnen. Was genau die Zukunft bringt, ist aber recht ungewiss – das zeigte sich auch auf einer Einwohnerversammlung am 10. Februar. Markantestes Zeichen des Umbruchs ist eine riesige Baugrube: Wo einst das Einkaufs- und Gemeindezentrum der französischen Streitkräfte und ihrer Familien stand, sind die im Sommer begonnenen Abrissarbeiten so gut wie...

  • Wittenau
  • 20.02.17
  • 901× gelesen
Soziales
Vermutlich junge Menschen richteten in der Silvesternacht diese Zerstörungen an. | Foto: H. Tschech
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Vandalismus in der Silvesternacht in der Thermometersiedlung: Haben Polizei, Bezirk und Vereine versagt?

Lichterfelde. In der Silvesternacht wurden in der Thermometer-Siedlung im großen Stil Briefkästen und diverse Stadtmöbel zerstört. Anwohner Harald Tschech wirft Jugendamt, Polizei und sozialen Einrichtungen Untätigkeit vor. Neujahrsmorgen bot sich den Anwohnern der Celsiusstraße ein Bild der Verwüstung: Briefkästen, eine Info-Säule, Kleidercontainer, Hundetoiletten und Hauseingänge wurden durch Böller komplett zerstört. Seit zehn Jahren beobachtet Harald Tschech diesen Vandalismus in der...

  • Lichterfelde
  • 19.02.17
  • 1.833× gelesen
Soziales
Den ungepflegten Grünanlagen im Auguste-Viktoria-Kiez hat das Projekt „Alles sauber, alles schick“ den Kampf angesagt. | Foto: Berit Müller
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Bald alles schick? Erste Ergebnisse im Projekt für Sauberkeit und Sicherheit

Reinickendorf. Den Dreckecken im Wohngebiet hat das Projekt „Alles sauber! Alles schick?“ den Kampf angesagt, das Anwohner mit Hilfe des Quartiersmanagements im Auguste-Viktoria-Kiez umsetzen. Für mehr Sicherheit und Sauberkeit will die Initiative sorgen. Fünf Streifgänge im 78 Hektar großen QM-Gebiet sollten zunächst einer Bestandsaufnahme dienen: Rund 35 Anwohner hatten dabei im November vergangenen Jahres ihre Eindrücke gesammelt und notiert. Sie hielten fest, wo besonders viel Müll auf den...

  • Reinickendorf
  • 19.02.17
  • 531× gelesen
Soziales
Im Schaufenster präsentiert Anja Bauer eine Auswahl dessen, was bei *vergissmeinnicht* entsteht. | Foto: Bernd Wähner
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Aus Sakko wird Rucksakko: Junge Leute engagieren sich im Upcycling-Projekt *vergissmeinnicht*

Prenzlauer Berg. Im Schaufenster in der Pappelallee 62 hängen auf einer Leine Beutel, Taschen, Rucksäcke, Kissenbezüge, Brustbeutel, Hausschuhe. All das erinnert irgendwie an Bekleidungsstücke. War der Rucksack nicht mal ein Sakko? Und der Kissenbezug nicht mal ein Hemd? „Genauso ist es“, bestätigt Anja Bauer. Sie leitet das Upcycling-Projekt *vergissmeinnicht* von Youngcaritas, einer Plattform des Caritas-Verbandes für junge Leute, die sich ehrenamtlich engagieren möchten. Anfang 2013 kam eine...

  • Prenzlauer Berg
  • 19.02.17
  • 1.271× gelesen
Bauen
Hier kommt man nur im Schutzanzug durch. Hinter der Schleuse findet die Asbestsanierung statt. | Foto: K. Rabe
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U-Bahnhof Rathaus Steglitz: Sanierung ist ein Mammutprojekt

Steglitz. BVG-Kunden ärgern sich über die lange andauernden Bauarbeiten am und im U-Bahnhof Rathaus Steglitz. Jetzt erklärten Experten des Unternehmens, warum ein Untergrund-Bahnhof wie der am Rathaus Steglitz nicht so einfach zu sanieren ist. Matthias Weber hat schon etliche Sanierungsprojekte der insgesamt 197 U-Bahnhöfe in Berlin betreut. Den U-Bahnhof unter der Schloßstraße und unter dem Hermann-Ehlers-Platz bezeichnet er als einen der kompliziertesten Bauwerke, die von der BVG saniert...

  • Steglitz
  • 18.02.17
  • 2.646× gelesen
  • 1
Bauen
Reiner Waldukat von der "Beschäftigungsagentur Berlin Brandenburg" in der Halle am Efeuweg. | Foto: Schilp
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Flüchtlinge ziehen in Tempohomes: Sporthalle am Efeuweg soll schnell auf Vordermann gebracht werden

Buckow. Die Neuköllner Turnhallen haben als Flüchtlingsunterkünfte ausgedient. Am 14. und 15. Februar konnten die letzten Menschen die Notquartiere verlassen und in die neuen „Tempohomes“ an der Gerlinger Straße ziehen. Fünfzehn Monate haben Flüchtlinge in den Doppelhallen am Efeuweg 28 und am Buckower Damm 282 gelebt. Bis zu 400 Menschen waren dort untergebracht, zuletzt noch 163. Nun konnten auch sie die beengten und belastenden Verhältnisse hinter sich lassen und sich in den Containern auf...

  • Buckow
  • 17.02.17
  • 688× gelesen
Kultur
Der Schreibtisch der Schriftstellerin mit ihrer geliebten Remington-Schreibmaschine. | Foto: Ralf Drescher
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Frühere Wohnung von Anna Seghers in Adlershof ist seit 1985 eine Gedenkstätte

Adlershof. Die Adresse Volkswohlstraße 81 war rund 30 Jahrzehnte die Heimat der Schriftstellerin Anna Seghers (1900-1983). Heute ist die Wohnung eine Gedenkstätte. Die Schriftstellerin, die mit Büchern wie „Das siebte Kreuz“, „Die Toten bleiben jung“ und „Die Kraft der Schwachen“ berühmt wurde, hatte hier nach langer Odyssee ein Zuhause gefunden. Vor den Nationalsozialisten war sie 1933 in die Schweiz, dann nach Frankreich und in einer dramatischen Aktion nach Mexiko geflohen. Erst 1947 kehrte...

  • Adlershof
  • 17.02.17
  • 1.678× gelesen
Bauen
Premiere für Pankows neue Jugendstadträtin Rona Tietje (SPD). Sie konnte jetzt erstmals das Eröffnungsband für einen neugestalteten Spielplatz durchschneiden. | Foto: Bernd Wähner
3 Bilder

Spielplatz an der Gubitzstraße nach Sanierung und Neugestaltung wieder eröffnet

Prenzlauer Berg. Den ersten Spielplatz in ihrer Funktion als Pankower Jugendstadträtin konnte Rona Tietje (SPD) jetzt eröffnen. Dieser Spielplatz befindet sich in der Gubitzstraße 15, fußläufig zu erreichen von ihrem Dienstsitz in der Fröbelstraße 15. Wer den Kiez zwischen Grell- und Ostseestraße allerdings nicht kennt, wird diesen Spielplatz gar nicht so leicht finden. Er versteckt sich nämlich auf dem Innenhof eines Blocks, zwischen Mietergärten und einer Kita. Im Kiez ist der Lisztplatz, wie...

  • Prenzlauer Berg
  • 17.02.17
  • 669× gelesen
Wirtschaft
Rund 1500 verschiedene Masken sind bei Metamorph im Angebot. | Foto: Ralf Drescher
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Masken und mehr aus Oberschöneweide

Oberschöneweide. Auf dem Gelände an der Spree werden seit einem Vierteljahrhundert keine Transformatoren mehr hergestellt. Trotzdem herrscht in einem Teil der alten Backsteinbauten an der Wilhelminenhofstraße Hochbetrieb. Denn in wenigen Tagen ist Rosenmontag, der Höhepunkt des Karnevals. Metamorph GmbH steht an der Tür, dahinter befinden sich in der alten Trafohalle Hochregallager, Packstationen und Büroräume. Vor hier aus gehen Faschingsmasken nach ganz Europa, gelegentlich auch nach Übersee....

  • Oberschöneweide
  • 16.02.17
  • 962× gelesen
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