Lesung

Beiträge zum Thema Lesung

Kultur

Jetzt wird online anonym gelesen

Kreuzberg. Die beliebte monatliche Lesebühne, in der Texte anonym, also nicht vom Urheber vorgetragen werden, findet nun online statt. Autoren haben ihre Lieblingstexte aus zehn Jahren „Konzept*Feuerpudel“ herausgesucht und Digital Diether liest sie in gewohnter Manier vor. Ab dem 4. Mai kann der Cyberpudel immer montags und mittwochs um 19 Uhr abgerufen werden, bei Instagram unter https://bwurl.de/14zy sowie Facebook https://bwurl.de/14zz. Die Autoren freuen sich über Eintrittsgeld auf...

  • Kreuzberg
  • 23.04.20
  • 140× gelesen
Kultur
Foto: Laura Hari
4 Bilder

Schöner Lesetipp!
Laura Hari`s »Malon Meerpol - Mayapán«

Worum geht es in dem neuen, gerade erschienenen Kinder/Jugendbuch "Malon Meerpol – Mayapán“? Malons Vater, ein Archäologe, verschwindet auf unerklärliche Weise in einem Mayatempel im wilden Dschungel der Halbinsel Yucatan. Und was ist das für ein geheimnisvolles BLAUES BUCH, das Malon in einem Baum entdeckt? Auf weißen Seiten entsteht vor Malons Augen die abenteuerliche Geschichte von Maayan, einem Maya Jungen, der auf der Suche nach den Fledermausmenschen im Tempel Camazotz Zugang zu der...

  • Kreuzberg
  • 15.04.20
  • 494× gelesen
Kultur
Mirna Funk wurde 1981 als Tochter eines jüdischen Vaters und einer nichtjüdischen Mutter in Ost-Berlin geboren.  | Foto: Mirna Funk

UJZ Karlshorst organisierte Onlinelesung
Mirna Funk liest aus „Winternähe“

Das Unabhängige Jugendzentrum Karlshorst in der Hönower Straße 30 hat mit der Autorin und Journalistin Mirna Funk eine Online Lesung ins Leben gerufen. In Funks Roman „Winternähe“ macht sich die deutsche Jüdin Lola auf eine Reise, die sie von Berlin nach Tel Aviv und Bangkok führt. Dabei stellt sie unbequeme Fragen und sucht gefährliche Orte auf. Sie wird konfrontiert mit Antisemitismus in Deutschland, dem Krieg in Israel im Sommer 2014 und der Frage nach Identität in einer globalisierten Welt....

  • Karlshorst
  • 14.04.20
  • 299× gelesen
Wirtschaft

Mal anders gruseln

Mitte. Immer die traurigen Nachrichten aus der Gegenwart. Wie wär‘s mit einer Gruselgeschichte von vor 100 Jahren? Die Schauspieler des Berlin Dungeon haben das Buch „Die Bestie vom Schlesischen Bahnhof: Doku-Krimi aus dem Berlin der 1920er Jahre“ vom Berliner Krimiautor Horst Bosetzky eingelesen. Der 2018 verstorbene Schriftsteller mit dem Kürzel „ky“ hat in seinem Buch die Geschichte des Serienmörders Carl Großmann verarbeitet, der in den 1920er-Jahren in Berlin sein Unwesen trieb. Bosetzkys...

  • Mitte
  • 13.04.20
  • 142× gelesen
Kultur
Sie galten als Verräter, die Ausreisewilligen der DDR. | Foto: Ch. Links Verlag

Sie haben sich nicht unterkriegen lassen
„Ständige Ausreise“ ist ein Buch, passend für diese Zeit

Eigentlich wollten Jana Göbel, Matthias Meisner und Andreas Wassermann am 2. April ihr Buch in der Thomas-Dehler-Bibliothek vorstellen. Corona kam der Lesung mit der rbb-Redakteurin, dem Tagesspiegel- und dem Spiegel-Journalisten in die Quere. Die Veranstaltung wurde abgesagt. Die Lektüre von „Ständige Ausreise“ empfiehlt sich allemal, gerade in der gegenwärtigen Krise. Nicht zuletzt, weil es damals wie heute um ein Warten mit ungewissem Ausgang ging und geht. „Ständige Ausreise“, so der...

  • Schöneberg
  • 07.04.20
  • 421× gelesen
  • 1
Kultur
Noch sind die Buchhändler vor Ort erreichbar.  | Foto: Buchhandlung am Schäfersee
3 Bilder

Autor las aus seinem Wohnzimmer
Treue der Kunden rührt Buchhändlerin

Die Corona-Krise trifft viele kleine und mittelständische Unternehmen. Viele versuchen ihr mit Kreativität zu trotzen – wie Buchhändlerin Tanja Bethke. Eine Lesung in einer Neuköllner Wohnung, organisiert in Reinickendorf. Not macht erfinderisch, und danach handelte Tanja Bethke. Die Betreiberin der Buchhandlung am Schäfersee organisiert regelmäßig Lesungen in ihrem Geschäft. Am 20. März sollte Christian Dittloff in die Markstraße 6 kommen, um aus seinem Roman „Das weiße Schloss“ zum Thema...

  • Reinickendorf
  • 25.03.20
  • 276× gelesen
  • 2
  • 1
Kultur
Die Reformbühne Heim & Welt mit Ahne, Jakob Hein, Falko Hennig, Roman Israel, Heiko Werning, Jürgen Witte & Gästen geht jetzt neue Wege. | Foto: Promo

Lesebühne digital
Reformbühne Heim & Welt

Mitte. Mit Text und Ton das Ohr am Zahn der Zeit: Eigentlich ist die Reformbühne Heim & Welt mit Ahne, Jakob Hein, Falko Hennig, Roman Israel, Heiko Werning, Jürgen Witte & Gästen in der Volksbühne zu Hause (immer sonntags um 20 Uhr, seit 25 Jahren). Die derzeitigen Ereignisse verlangen neue Ideen, und so gibt es von nun an einen Livestream via Facebook, der auch ohne Account abgerufen werden kann unter www.facebook.com/reformbuehne
. kle

  • Mitte
  • 24.03.20
  • 719× gelesen
Kultur

Wie war das eigentlich 1990?
Text- und Bildband erinnert an ein ereignisreiches Jahr

„Das Jahr 1990 freilegen“ ist der Titel einer Veranstaltung am 24. März um 19 Uhr im Museum in der Kulturbrauerei, Knaackstraße 97. In Anwesenheit der Autorinnen Marion Brasch und Annett Gröschner, des Fotografen Andreas Rost und des Herausgebers Jan Wenzel wird das Buch „Das Jahr 1990 freilegen“ vorgestellt. Vergleicht man die Jahre 1989 und 1990, zeigt sich, dass sie in der kollektiven Erinnerung höchst unterschiedlich präsent sind. Die meisten können sich das Jahr 1989 rasch ins Gedächtnis...

  • Prenzlauer Berg
  • 17.03.20
  • 211× gelesen
Leute

Kirche ehrt ihren einstigen Mitarbeiter
Gedenken an Dietrich Bonhoeffer

Anlässlich des 75. Todestages von Dietrich Bonhoeffer am 9. April erinnert der Evangelische Kirchenkreis Charlottenburg-Wilmersdorf mit einer Lesung, einer Tagung und einem Theaterstück an ihr prominentes ehemaliges Gemeindemitglied. Theater in der Kirche: „Bonhoeffer – Der mit dem Lied“, heißt es am Freitag, 27. März. Das Duo „Eure Formation“ aus Stuttgart erzählt Bonhoeffers Leben mit minimalistischer Bühne und viel Musik um 19.30 Uhr in der Grunewaldkirche. Geeignet ist das Stück für...

  • Grunewald
  • 16.03.20
  • 188× gelesen
Kultur

Familie Kahn und der Jerusalemtag

Neukölln. Ruth Fruchtmann kommt am Donnerstag, 19. März, um 18 Uhr in die Helene-Nathan-Bibliothek, Karl-Marx-Straße 66, um aus ihrem Roman „Jerusalemtag“ zu lesen. Zum Inhalt: Im Jahr 1967 bringt Roma Kahn in London ihren Sohn David zur Welt. Tausende Kilometer entfernt marschiert zur gleichen Zeit im Sechs-Tage-Krieg die israelische Armee in Ostjerusalem ein und besetzt die Altstadt. Die Folgen dieser in Israel als Jerusalemtag gefeierten Aktion prägen fortan die Lebenswege der Familie Kahn....

  • Neukölln
  • 15.03.20
  • 94× gelesen
Kultur

Verheißung eines alternativen Lebens
Preisgekrönte Autorin Anke Stelling liest aus ihrem Roman

Das Team der Bibliothek Buch freut sich, dass es Anke Stelling für eine Lesung gewinnen konnte. Die Autorin wurde im vergangenen Jahr mit dem Preis der Leipziger Buchmesse sowie dem Friedrich-Hölderlin-Preis ausgezeichnet. Anke Stelling wird am 26. März um 19.30 Uhr aus ihrem Roman „Schäfchen im Trockenen“ lesen. Dieser erschien im Berliner Verbrecher Verlag. In diesem Buch geht es um Resi. Diese hätte wissen können, dass ein Untermietverhältnis unter Freunden nicht die sicherste Wohnform...

  • Buch
  • 15.03.20
  • 89× gelesen
  • 1
Kultur

Aus dem Leben einer Emigrantin

Weißensee. Eine Lesung aus dem Buch „Verdammt und entrechtet. 16 Jahre Gulag und Verbannung“ ist am 20. März im Kulturzentrum Brotfabrik am Caligariplatz zu erleben. Im Neuen Salon sind um 19.30 Uhr Anja und Konrad Rayß zu Gast. Lotte Strub-Rayß (1912–2008) schrieb im Alter von 86 Jahren die Geschichte ihres Lebens auf. Geboren wurde sie in Kaiserslautern, wuchs in einer bürgerlichen Familie in Stuttgart auf und studierte Kunst an der Stuttgarter Kunstgewerbeschule. 1928 lernte sie den Arzt und...

  • Weißensee
  • 13.03.20
  • 333× gelesen
  • 1
Kultur

Geistreiche Geister zu Gast

Schöneberg. Tanja Arenberg und Günter Rüdiger vom Zimmertheater Steglitz bringen am 19. März ab 19.30 Uhr „Geistreiche Geister“ in die Thomas-Dehler-Bibliothek, Martin-Luther-Straße 77. Gelesen, gesungen und in Szene gesetzt werden Gespenster- und Spukgeschichten von lustig bis ganz schön schaurig. Der Eintritt ist frei. KEN

  • Schöneberg
  • 12.03.20
  • 54× gelesen
Kultur
Jens Bisky erzählt die Geschichte der Stadt. | Foto: Bernhard Linke, Farbtonwerk

Biographie einer großen Stadt

Lichtenberg. Der Journalist Jens Bisky erzählt in „Berlin. Biographie einer großen Stadt“ Faszinierendes über die Spree-Metropole. Von der Entstehung übers Wachsen, den Bau und Fall der Mauer bis hin zum Neubeginn. Das Buch ist auch ein Panorama deutscher und europäischer Geschichte. Am Donnerstag, 26. März, um 19 Uhr ist Bisky zu Gast in der Egon-Erwin-Kisch-Bibliothek in der Frankfurter Allee 149. Der Eintritt zur Veranstaltung in Kooperation mit der Howoge kostet vier, ermäßigt für die...

  • Lichtenberg
  • 11.03.20
  • 114× gelesen
Kultur

Anleitung zum Glücklichsein

Charlottenburg. Ein zufriedenes und glückliches Leben führen – wer möchte das nicht? Man kann es lernen, sich selbst und die Mitmenschen mit einem neuen Blick zu sehen und selbstbestimmt und froh zu leben. Das sagt Regine Reichwein. Sie hält am Welttag des Glücks, 20. März, in der Heinrich-Schulz-Bibliothek, Otto-Suhr-Allee 96, einen Vortrag und liest aus ihrem Buch „Gespräche mit Valentino“. Beginn der von der Kontaktstelle PflegeEngagement und der Bibliothek organisierten Veranstaltung ist um...

  • Charlottenburg
  • 11.03.20
  • 153× gelesen
KulturAnzeige

#BuchmessevorOrt: Zehlendorf statt Leipzig
Der Erzählverlag aus Zehlendorf mit eigener Hausmesse

Eigentlich sollte an diesem Mittwochabend die Leipziger Buchmesse feierlich eröffnet werden. Über 2.500 Aussteller aus der ganzen Welt wollten sich vom 12. bis zum 15. März rund 250.000 Besucherinnen und Besuchern präsentieren. Das Lesefestival Leipzig liest sollte die Messe zu einem großen Lesefest machen, bei dem vor allem kleine, unabhängige Verlage ihre Bücher sichtbar machen wollten. Gerade sie sind auf diese Branchenleitmesse im Frühjahr angewiesen, um trotz des stark konzentrierten...

  • Zehlendorf
  • 10.03.20
  • 209× gelesen
  • 1
Kultur

Blüten der Zwanziger Jahre

Schöneberg. „Seit ich 19 Jahre alt war, hatte ich für Zeitungen geschrieben.“ Der Satz stammt von Gabriele Tergit, Berlins erster Gerichtsreporterin – und nicht nur das. Sie schrieb sensationelle Romane über Berlin. Nicole Henneberg hat „Käsebier erorbert den Kurfürstendamm“ und „Effingers“ neu herausgegeben. Im Rahmen der Bezirkskulturreihe „Frauenmärz 2020“ ist die Herausgeberin zusammen mit Stadtführerin Silvia Höhne am 12. März 19 Uhr für die Lesung „Blüten der Zwanziger Jahre – Gabriele...

  • Schöneberg
  • 09.03.20
  • 219× gelesen
Kultur
Dora Duncker in einer Aufnahme um 1898. | Foto: Zwölf-Apostel-Kirchhöfe/Bertram von Boxberg
2 Bilder

Dora Duncker muss erwähnt werden
„Frauenmärz“-Lesung zu Leben und Werk der Berliner Schriftstellerin

Die Tage werden länger und milder und bieten Gelegenheit, wieder einmal über den Alten Zwölf-Apostel-Kirchhof zu spazieren. Vielleicht wird der Flaneur am Gedenkstein für Dora Duncker vorbeikommen. An die fast vergessenen Schriftstellerin der Kaiserzeit erinnern am 28. März in einer Lesung in der Kapelle auf dem Friedhof an der Kolonnenstraße die Autorin Maria Ebert und die Schauspielerin Silke Jensen. Der 28. März ist der Geburtstag der Berliner Schriftstellerin, die vor 165 Jahren in der...

  • Schöneberg
  • 09.03.20
  • 425× gelesen
Kultur

Geschichten über die "Steinerne Brücke"

Hakenfelde. Kurzgeschichten über die „Steinerne Brücke“ und den Regionalpark Osthavelland-Spandau werden in der Buchhandlung Johannesstift erzählt. Zu der Lesung nebst Gespräch mit der Schreibwerkstatt Schönwalde wird am 19. März eingeladen. Die Mitglieder der Schreibwerkstatt geben heitere und nachdenkliche Erzählungen, Liebesgeschichten, berührende Einzelschicksale, historische Ereignisse und einen Krimi rund um Zitadelle, Fort Hahneberg, Brauhaus, Schloss Wansdorf und Johannesstift zum...

  • Hakenfelde
  • 02.03.20
  • 175× gelesen
Kultur

Satirisches von Erich Kästner

Rudow. Lieder nach und kurze Gedichte von Erich Kästner präsentiert das Duo Klarton am Sonntag, 23. Februar, um 11 Uhr in der Dorfschule, Alt-Rudow 60. Das Programm heißt „… außer: Man tut es“ und verspricht Satire vom Feinsten. Der Eintritt beträgt sechs Euro. Anmelden muss man bis Freitag, 21. Februar, 12 Uhr unter 66 06 83 10 oder anmeldung@dorfschule-rudow.de. sus

  • Rudow
  • 20.02.20
  • 46× gelesen
Kultur

Nicht immer fließt Blut

Moabit. Erst Streifenpolizist, dann Leiter des Dezernats „Leben und Gesundheit“ in Berlin-Mitte, nach der Wiedervereinigung Kriminaloberrat: Ralf Romahn hat als Ermittler viel gesehen und erlebt. Heute ist der gebürtige Zwickauer, Jahrgang 1953, Buchautor. Am 20. Februar, 19.30 Uhr, ist Ralf Romahn mit spannenden Kriminalfällen aus der DDR zu Gast im Krimisalon der Bruno-Lösche-Bibliothek, Perleberger Straße 33. Und nicht immer fließt Blut wie im Fall eines Kindermörders. Da erschleicht sich...

  • Moabit
  • 15.02.20
  • 98× gelesen
Kultur

Das Geheimnis einen Frauenhaars
Premierenlesung für "Das Buchzeichen" im Zimmertheater

von Karla Rabe Mit seiner zweite Novelle „Das Buchzeichen“ zieht Ekkehard Pluta alle Register. Ein blondes Frauenhaar wird zum Bindeglied zwischen Romantik und Moderne. Die Lektüre zum Schmunzeln ist gerade erschienen. Im Zimmertheater Steglitz liest der Autor zum ersten Mal daraus vor. Die Novelle, die sowohl für junge Erwachsene als auch für ältere Prosa-Liebhaber geeignet ist, liest sich mal ernsthaft, mal schnoddrig, mal skurril – und auch ein Schuss Erotik ist dabei. Ekkehard Pluta...

  • Steglitz
  • 14.02.20
  • 178× gelesen
Bildung

Die Banalität des Guten

Schöneberg. Die Gedenkstätte Deutscher Widerstand nennt sie „Stille Helden des Alltags“. Zehntausende Deutsche haben während des Zweiten Weltkriegs jüdischen Verfolgten geholfen. Susanne Beer hat in ihrer auch als Buch erschienenen Dissertation „Die Banalität des Guten“ 1000 Biographien dieser Helfer, die die Gedenkstätte erstellt hat, gesichtet und analysiert. Ein Fazit der Autorin: Die gewährte Hilfe sei „von einer Mischung aus Zufällen, günstigen Gelegenheiten und kleinen Gesten“ abhängig...

  • Schöneberg
  • 13.02.20
  • 119× gelesen
Kultur

Krimiautor liest aus "Berlin Prepper"

Schöneberg. Am 20. Februar 19.30 Uhr liest der Autor Johannes Groschupf in der Thomas-Dehler-Bibliothek, Martin-Luther-Straße 77, aus seinem Roman „Berlin Prepper“, einem konträr diskutierten Thriller über einen Online-Redakteur, der sich auf die Apokalypse vorbereitet, indem er Lebensmittel hortet und sich fithält (Prepper). Groschupf erhielt für seinen Roman 2019 den Deutschen Krimipreis. Der Eintritt zur Lesung ist frei. KEN

  • Schöneberg
  • 11.02.20
  • 37× gelesen