Linksfraktion Charlottenburg-Wilmersdorf

Beiträge zum Thema Linksfraktion Charlottenburg-Wilmersdorf

Politik

Maßnahme gegen Legionellen

Wilmersdorf. Das Bezirksamt hat aufgrund der anhaltenden Gesundheitsgefährdung der Mieter der Angerburger Allee durch Legionellen ein Ordnungswidrigkeitsverfahren gegen den Immobilienkonzern Adler Group eingeleitet. Die Linksfraktion in der Bezirksverordnetenversammlung begrüßt diesen Schritt, fordert aber ein entschiedeneres Vorgehen beim Schutz der Mieter. Dass ein Verfahren vom Bezirksamt eingeleitet wurde, sei längst überfällig. Bereits vor über zehn Jahren hätte es erste Hinweise auf ein...

  • Wilmersdorf
  • 20.12.24
  • 26× gelesen
Kultur

Schaubühne droht die Insolvenz
Theater bekommt fast zwei Millionen Euro gekürzt

Der Schaubühne droht 2025 das Aus. Wegen der Sparzwänge des Senats plant das Theater eine erste Notmaßnahme. Die massiven Kürzungen bei der Berliner Kultur treffen auch die Schaubühne hart. Das Theater am Lehniner Platz schlägt Alarm, denn ihm droht im nächsten Jahr das Aus. Wegen angekündigter Kürzungen von 1,8 Millionen Euro und weiteren Belastungen. So sollen etwa Tarifaufwüchse in Höhe von 700 000 Euro nicht ausgeglichen werden, teilt die Schaubühne mit. „Das würde zu einer Insolvenz der...

  • Charlottenburg
  • 25.11.24
  • 122× gelesen
Politik

Grillen mit Betreuung
Grillplatz im Preußenpark muss Fitness-Parcours weichen

Der Grillplatz im Preußenpark ist Geschichte. Einer der letzten öffentlichen Plätze, auf dem im Bezirk gebruzzelt werden durfte, wird zurückgebaut. Auf dem Areal soll Platz für Fitnessgeräte geschaffen werden. Damit ist nicht jeder einverstanden. Felix Recke-Friedrich, Vorsitzender der FDP-Fraktion im Bezirk, äußert sich kritisch und prophezeit, dass mit der Schließung des Grillplatzes im Preußenpark wieder mit einem Anstieg des illegalen Grillens gerechnet werden müsse. „Um dies zu verhindern...

  • Wilmersdorf
  • 05.10.24
  • 102× gelesen
Umwelt
Grillvergnügen bleibt bald nur noch Gartenbesitzern vorbehalten. Im Bezirk darf nur noch auf einer öffentlichen Fläche gebrutzelt werden. | Foto: K. Rabe

Grillen wird zum Luxus
Grillplatz im Preußenpark soll weg

Im Bezirk kann bald nur noch an einem Ort öffentlich gegrillt werden: am Rudolf-Mosse-Platz in Schmargendorf. Der Grillplatz im Preußenpark soll Ende September dicht gemacht werden. Erst vor Kurzem wurde auch der Grillplatz am Goslarer Ufer geschlossen (wir berichteten). Grund für die Schließung im Preußenpark ist zum einen die zunehmende Verschmutzung in der Grünanlage und zum anderen auch die Geruchsbelästigung in der Nähe des Standortes. Immer wieder hätten sich Anwohner und anliegende...

  • Wilmersdorf
  • 15.08.24
  • 293× gelesen
Verkehr

Changing Cities verklagt Senat
Immer noch kein Radweg auf der Kaiser-Friedrich-Straße

Der prominente Verein Changing Cities klagt gegen den Senat wegen Untätigkeit beim Bau geschützter Radwege. Betroffen ist auch die Kaiser-Friedrich-Straße in Charlottenburg. Vor einem halben Jahr hatten Berliner, unterstützt von Changing Cities, Anträge bei der Senatsverkehrsverwaltung eingereicht. Damit auf fünf unfalllastigen Hauptverkehrsstraßen stellvertretend für unzählige andere unsichere Straßen geschützte Radwege gebaut werden. Die fünf Straßen sind die Kaiser-Friedrich-Straße in...

  • Charlottenburg
  • 28.07.24
  • 181× gelesen
  • 1
Umwelt
Geliebter Volkssport: Wer keinen Garten hat, geht zum legalen Brutzeln in den Park.  | Foto:  Pixabay

Kein Brutzeln mehr am Goslarer Ufer
Charlottenburg-Wilmersdorf streicht Grillplätze zusammen

Grillen ist in Berlin längst ein Volkssport. Doch es gibt immer weniger Plätze, wo das Grillen erlaubt ist. Verboten ist das Brutzeln jetzt auch am Goslarer Ufer. Und auch der Outdoor-Platz im Preußenpark soll verschwinden. Wer keinen Garten hat, ist auf öffentliche Grillplätze angewiesen. Doch die werden immer weniger. In Charlottenburg hat der Bezirk das Grillen jetzt am Goslarer Ufer verboten. Und das nicht nur wegen des Mülls. Dort wird die Grünanlage umgestaltet. Zwischen Sickingenbrücke...

  • Charlottenburg-Wilmersdorf
  • 09.07.24
  • 323× gelesen
Politik
Anstelle der Tankstelle soll ein 16-geschossiger Büroturm gebaut werden.  | Foto:  K. Rabe

Wohnungen statt Büros
Linke wollen Bebauungsplan für Büroturm an der Hubertusallee stoppen

An der Hubertusallee 1 soll ein 16-stöckiges Bürohochhaus gebaut werden. Die Linksfraktion in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) will das verhindern und fordert in einem Antrag das Bezirksamt auf, das Bebauungsplanverfahren umgehend zu stoppen. Anstatt weiterer Büros sollte besser mehr Wohnraum geschaffen werden. „Statt weiterer Bürotürme brauchen wir endlich mehr bezahlbaren Wohnraum sowie Kitas und Schulen“, erklärt Frederike-Sophie Gronde-Brunner, Ko-Vorsitzende der Fraktion. Das vom...

  • Halensee
  • 25.03.24
  • 223× gelesen
  • 1
Politik
Das Eckhaus Mecklenburgische Straße, Aachener Straße bleibt in privater Hand. Der Bezirk kann das Vorkaufsrecht nicht ausüben.  | Foto:  K. Rabe
2 Bilder

Kein Vorkaufsrecht für MeckAach
Linke kritisieren: Senat und Bezirk lassen Mieter hängen

Die Wohngemeinschaft des Mietshauses Mecklenburgische Straße 89/Aachener Straße 1 (MeckAach) hat monatelang für ihr Zuhause gekämpft. Sie forderte von Bezirk und Senat, das gesetzliche Vorkaufsrecht auszuüben und sie somit vor Luxussanierung zu schützen. Umsonst. Am 22. November ist die Frist dafür abgelaufen. Der Senat lehnt eine Finanzierung des Immobilienerwerbs ab, Wohnhaus und Grundstück bleiben Eigentum des privaten Käufers. Die 60 Mieter der MeckAach müssen nun fürchten, dass ihre Häuser...

  • Wilmersdorf
  • 27.11.23
  • 317× gelesen
Politik

Betreiber für "Raumschiff" gesucht
Senat startet neuen Versuch zur Wiederbelebung des ICC

Seit mehr als acht Jahren steht das Internationale Congress Centrum (ICC) leer. Mit ungewisser Zukunft. Jetzt startet der Berliner Senat einen neuen Anlauf, in das futuristische Gebäude wieder Leben zubringen und sucht einen neuen Betreiber. Interessenten können ihre Ideen einreichen. Dafür haben sie bis 2025 Zeit. Am liebsten wäre dem Senat, das ICC zu einem Kunst- und Kulturzentrum umzubauen – ganz nach dem Vorbild des Centre Pompidou in Paris. Flexible nutzbare Flächen könnten bei Bedarf...

  • Westend
  • 07.02.23
  • 283× gelesen
Politik
Der Bezirk prüft derzeit, ob die Kleingärten dauerhaft gesichert werden können.  | Foto:  K. Rabe

Ist Block 4 noch zu retten?
Grüne und SPD fordern Prüfung zur Sicherung der Kleingärten

Der Block 4 der Kleingartenanlage Am Stadtpark I ist verkauft. Neuer Eigentümer des Geländes ist die Berlinovo. Die landeseigene Wohnungsgesellschaft plant auf dem Grundstück rund 280 Apartments zu bauen. Die Linksfraktion in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) setzt sich für die Rettung der Gärten ein. 13 Parzellen der Kleingartenkolonie sind betroffen. Die Kleingärtner erfuhren allerdings nur zufällig von dem Bauprojekt und initiierten daraufhin eine Online-Petition für den Erhalt ihrer...

  • Wilmersdorf
  • 13.01.23
  • 424× gelesen
Umwelt
Das Naturschutzzentrum Ökowerk am Teufelssee soll besser an den ÖPNV angeschlossen werden, fordern die Linken. | Foto: K. Rabe

Keine Anbindung an den ÖPNV
BVV will regelmäßige Buslinie zum Ökowerk

Die BVV hat in ihrer Sitzung den Antrag der Linksfraktion beschlossen, den Teufelsberg und das Ökowerk im Grunewald an den öffentlichen Nahverkehr anzuschließen. Schon im Vorfeld des Beschlusses lehnte Verkehrssenatorin Bettina Jarasch (Bündnis 90/Grüne) diesen Vorschlag jedoch ab. In dem Beschluss wird das Bezirksamt beauftragt, sich gegenüber der BVG sowie den zuständigen Senatsstellen für eine Anbindung des Teufelsbergs sowie des Naturschutzzentrums Ökowerk über die Teufelsseechaussee an den...

  • Grunewald
  • 12.12.22
  • 273× gelesen
Verkehr

Teufelsberg besser anbinden

Grunewald. Die Fraktion der Linken in der Bezirksverordnetenversammlung bemüht sich um eine bessere Anbindung des Teufelsbergs und des Naturschutzzentrums Ökowerk an den ÖPNV. In einem Antrag wird das Bezirksamt beauftragt, sich unter anderem bei der BVG dafür einzusetzen. Eine Möglichkeit sehen die Linken beispielsweise durch eine Änderung der Buslinie 349. Bisher seien beide Ziele nur mit Auto, Fahrrad oder einem längeren Fußmarsch zu erreichen. Mit der Anbindung an den ÖPNV über den 349er...

  • Grunewald
  • 10.03.22
  • 92× gelesen
Politik
Fechnerstraße 5

Sechs Baumspenden der Fraktionen – letzter Teil
Am Anfang stand das Wahlkampfwort – und dabei wird's wohl bleiben

Sehr geehrte Damen und Herren der Fraktionen der Bezirksverordnetenversammlung von Charlottenburg-Wilmersdorf, das Leben Ihrer Parteien wird alle fünf Jahre durch Wahlen sehr erschwert. Müssen Sie dann doch möglichst vielen Wählern möglichst viele attraktive Wahlversprechen in Ihren Wahlprogrammen vorlegen. Als Renner der Stunde bietet sich da zur Zeit immer wieder Grün an. Und da jeder Wähler Straßenbäume – oder oft auch, da sie vor Jahren gefällt und nie wieder neu angepflanzt wurden, nicht –...

  • Wilmersdorf
  • 05.03.22
  • 254× gelesen
  • 1
  • 2
Politik

Baraschstraße ehrt jüdisches Ehepaar
Aus für die Wissmannstraße

Die Wissmannstraße in Grunewald heißt seit dem 27. Februar Baraschstraße. In einem Festakt im Walther-Rathenau-Gymnasium wurde die Umbenennung feierlich begangen. Anwesend waren auch Nachkommen der Familie Barasch, an die mit dem neuen Straßennamen erinnert wird. Mit der Umbenennung der Wissmannstraße geht ein langer Kampf um einen neuen Straßennamen zu Ende. Seit vielen Jahren engagieren sich verschiedene Initiativen für einen kritischen Umgang mit Straßenamen, die an Antisemiten,...

  • Grunewald
  • 28.02.22
  • 95× gelesen
Politik

Linksfraktion will Kommission
39 problematische Straßennamen

Bei 39 Namen von Straßen und Plätzen im Bezirk gibt es antisemitische Bezüge. Zu diesem Ergebnis kommt eine Ende 2021 veröffentlichte Studie. Nun soll sich eine Kommission damit kritisch auseinandersetzen. Das fordern die Linken. Otto-Dibelius-Straße, Adenauerplatz oder Kaiserdamm: 39 Straßen- und Platznamen im Bezirk haben antisemitische Bezüge. Zu diesem Ergebnis kommt eine wisssenschaftliche Studie, die der Politikwissenschaftler Felix Sassmannshausen erarbeitet hat. In seinem Dossier zählt...

  • Charlottenburg-Wilmersdorf
  • 17.02.22
  • 230× gelesen
  • 1
Sport
Die Neue Halle in der Krumme Straße wird für viele Jahre nicht nutzbar sein. Sie ist so marode, dass eine umfangreiche Sanierung fällig wird. | Foto: K. Rabe

Traglufthalle als Ersatz
Linke fordern Übergangslösung für Neue Halle

Die Neue Halle in der Krumme Straße ist so marode, dass eine umfangreiche Sanierung erforderlich ist. Die Schwimmhalle wird für einige Jahre nicht mehr für den Schwimmbetrieb zur Verfügung stehen. Das bedeutet insbesondere für das öffentliche Schwimmen im Bezirk drastische Einschränkungen. Die Fraktion der Linken schlägt eine Traglufthalle als Ersatzlösung vor. Neben dem Mangel an Angeboten für das Freizeitschwimmen bestünde derzeit ein erhöhter Bedarf an Schwimmkursen für Kinder. „Durch die...

  • Charlottenburg
  • 14.02.22
  • 216× gelesen
Politik
Vorn im Pissoir können Männer umsonst urinieren, in der hinteren Toilette muss gezahlt werden.  | Foto: K. Rabe
2 Bilder

Linke fordern Gerechtigkeit
Kostenlos pinkeln für alle

Die Linksfraktion in der BVV fordert in einem Antrag, dass die Ungleichbehandlung von Frauen an den öffentlichen City-Toiletten im Bezirk beendet wird. Während Männer kostenlos pinkeln können, müssen Frauen zahlen. Männer können in den Pissoirs an zahlreichen Standorten im Bezirk umsonst ihr Geschäft verrichten. Frauen hingegen müssen für die Nutzung der geschlossenen Kabinen der City-Toiletten eine Gebühr bezahlen. Das findet die Linksfraktion ungerecht. „Es kann nicht sein, dass öffentliche...

  • Charlottenburg-Wilmersdorf
  • 07.02.22
  • 496× gelesen
  • 1
Verkehr
Mit einem freundlichen "Danke" werden Autofahrer belohnt, die sich an die Geschwindigkeit halten.  | Foto:  K. Rabe
2 Bilder

Endlich neue Dialogdisplays
Elektronische Anzeiger für mehr Schulwegsicherheit

Das Bezirksamt hat neue Dialogdisplays angeschafft. Fünf neue Geräte stehen jetzt für mehr Sicherheit vor Grundschulen des Bezirks zur Verfügung. SPD- und auch Linksfraktion begrüßen, dass der Bezirk nun weitere Dialogdisplays vor den Schulen einrichten kann. Nach Ansicht der Linken reichen diese allein für die Schulwegsicherheit aber nicht aus. Seit mehr als 15 Jahren werden Autofahrer mit sogenannten Dialogdisplays darauf hingewiesen, wenn sie zu schnell unterwegs sind. Meistens stehen die...

  • Charlottenburg-Wilmersdorf
  • 19.01.22
  • 120× gelesen
Politik
Abb. 1 - Wilhelmsaue 15
6 Bilder

Parteien und Anwohner gemeinsam für Stadtgrün
Sechs Straßenbäume für Wilmersdorf

>Ergänzung (Textende): Pressemitteilung des BA - Meldeschluß ist der 30. Januar! Sehr geehrte Damen und Herren der Fraktionen der Bezirksverordnetenversammlung von Charlottenburg-Wilmersdorf, mit Freude haben wir – Anwohnerinnen und Anwohner der Wilhelmsaue und nächsten Umgebung, die wir uns hier seit Jahren aktiv um unsere Umwelt kümmern – Ihren jeweiligen Wahlprogrammen entnommen, dass Ihnen Straßenbäume sehr am Herzen liegen. Fast durchgehend haben Sie uns Wählerinnen und Wählern...

  • Charlottenburg-Wilmersdorf
  • 05.01.22
  • 387× gelesen
  • 1
  • 2
Sport
Der Tennisplatz im Volkspark Wilmersdorf ist bis auf Weiteres gesperrt. In diesem Zustand ist er nicht besielbar. | Foto: K. Rabe
2 Bilder

"Sport ist für alle da"
Linke fordert Ersatz für geschlossenen Tennisplatz

Kürzlich hatte der Bezirk verkündet, dass der kostenlose öffentliche Tennisplatz im Volkspark Wilmersdorf ersatzlos geschlossen werden muss (wir berichteten). Grund ist der schlechte Zustand. Jetzt fordert die Linksfraktion in der BVV einen Ersatz. Der Tennisplatz ist seit Ende November dauerhaft geschlossen. Ein Zeitrahmen für eine Erneuerung des alten Kunstrasenbelages, der zur Sperrung des Platzes führte, wurde vom Bezirk nicht genannt. Das ärgert die Linksfraktion. „Mit der Schließung fällt...

  • Wilmersdorf
  • 18.12.21
  • 285× gelesen
Politik

Vernichtung von Wohnraum hätte verhindert werden können
Grüner Baustadtrat genehmigt Deutsche Wohnen Abriss von Wohnhaus

Der Grüne Baustadtrat von Charlottenburg-Wilmersdorf hat dem Wohnungsunternehmen Deutsche Wohnen den Abriss eines Wohnhauses in der Mecklenburgischen Straße 57A-64 genehmigt, damit diese auf dem Grundstück ihre Firmenzentrale mit einem 5-geschossigen Büroneubau erweitern kann. Für die Genehmigung erteilte der Baustadtrat eine planungsrechtliche Sonderbefreiung. Ohne diese wäre der geplante Abriss nicht möglich. Niklas Schenker, Co-Vorsitzender der Linksfraktion Charlottenburg-Wilmersdorf,...

  • Charlottenburg-Wilmersdorf
  • 06.09.21
  • 510× gelesen
  • 1
Politik

Bezirkswahlen 2021
Wünsch dir was! Vier BVV-Parteien lieben die Wilhelmsaue

Wow! Bürger wünschen sich was – und gleich vier Parteien setzen sich dafür ein! Und das kam so: Am 6.5.2019 trafen sich Anwohner von Wilhelmsaue und Schoelerpark, um einige Anliegen zu besprechen, die sie im Hinblick auf ihre nächste Umgebung hatten. Es ging um nächtlichen Lärm, Radfahrer auf Gehwegen, Blockierung von Straßenübergängen durch Autos sowie deren Abkürzungsverkehr durch die Straße und um den ungepflegten Zustand der Grünanlage. Das teilten sie in einem Schreiben den sechs Parteien...

  • Charlottenburg-Wilmersdorf
  • 18.08.21
  • 299× gelesen
  • 2
  • 2
Bauen

Blamable Bilanz beim Neubau
Linke kritisieren Mangel an bezahlbarem Wohnraum

Im Bezirk wurden seit 2017 rund 3000 neue Wohnungen gebaut. Mehrheitlich bauten Private. „Eine blamable Bilanz“, sagen die Linken. Zwischen 2017 und 2019 bekam der Bezirk rund 3000 neue Wohnungen. Davon die meisten von privaten Unternehmen (2726). Landeseigene Unternehmen bauten 30 Wohnungen und damit nur etwas mehr als ein Prozent. Das geht aus der Antwort des Bezirksamtes auf eine Anfrage der Linksfraktion hervor. „Nur jede hundertste Wohnung wurde von einem öffentlichen Unternehmen gebaut....

  • Charlottenburg-Wilmersdorf
  • 26.07.21
  • 262× gelesen
  • 1
Politik

unsoziales Gewerbemietrecht befördert Kündigung kleiner Läden und sozialer Einrichtungen
Kinderläden vor Verdrängung schützen – Yoyo e.V. muss bleiben!

Nach mehr als 34 Jahren soll der Kinderladen Yoyo zum Jahresende aus seinen Räumen in der Kaiser-Friedrich-Straße verdrängt werden. Der Vermieter nutzt die fällige Sanierung der Räumlichkeiten, um dem 1987 von Eltern gegründeten Verein zu kündigen, obwohl dieser ein großzügiges Angebot zur Kostenbeteiligung vorgelegt hatten. Der rbb berichtete. Dazu erklärt Niklas Schenker, Co-Vorsitzender der Linksfraktion Charlottenburg-Wilmersdorf: „Der Mietenwahnsinn greift auch bei kleinen Geschäften oder...

  • Charlottenburg-Wilmersdorf
  • 23.06.21
  • 191× gelesen
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