Räumung

Beiträge zum Thema Räumung

Umwelt
Ende November wird die 1984 gegründete Kleingartenanlage Hiltrudstraße geschlossen. 33 der Parzellen befinden sich im Besitz eines Privateigentümers, der dort Einfamilienhäuser plant, zwei gehören der Berliner Immobilienmanagement GmbH. | Foto:  Philipp Hartmann
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Pächter warten auf Entscheidung
Streit um Beräumung der Kleingartenanlage Hiltrudstraße schwelt weiter

Dass die Pächter der Kleingartenanlage Hiltrudstraße Ende November verlassen müssen, ist bereits seit diesem Frühjahr bekannt. Zu welchen Bedingungen dies geschieht, ist jedoch noch immer unklar, obwohl der Termin naht und den Kleingärtnern immer weniger Zeit bleibt. Derzeit laufen noch die Verhandlungen zwischen dem Grundstückseigentümer, der dort Einfamilienhäuser errichten möchte, und dem Bezirksverband Berlin-Marzahn der Gartenfreunde. Eine Einigung wurde zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht...

  • Biesdorf
  • 24.09.23
  • 1.516× gelesen
Soziales
Bereits im September 2020 bestand der erste behördliche Verdacht einer illegalen Wohnnutzung auf dem Grundstück in der Moosstraße 56-58. Fast drei Jahre später wurde das Gelände nun am 20. Juli geräumt. | Foto:  Philipp Hartmann

Illegales Wohnprojekt beendet
Containerpark in der Moosstraße ist vom Bezirksamt Treptow-Köpenick geräumt worden

Mit einem koordinierten Einsatz mehrerer Fachämter und der Polizei ist am 20. Juli das illegal bewohnte Grundstück in der Moosstraße 56-58 geräumt worden. „Durch das Amt für Soziales wurde zunächst an jede Tür geklopft. In vier Wohneinheiten wurden noch insgesamt fünf Personen angetroffen. Nach einer Information über die bevorstehende Räumung verließ eine Person mit gepackten Taschen selbstständig und ohne weiteren Unterstützungswunsch das Grundstück. Vier Personen nahmen die Unterstützung der...

  • Niederschöneweide
  • 20.07.23
  • 1.020× gelesen
  • 1
Soziales
Auf dem Grundstück in der Moosstraße 56-58 wohnen Menschen, obwohl der Eigentümer dafür nie eine Erlaubnis erhalten hat. | Foto:  Philipp Hartmann
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Durchgreifen in der Moosstraße
Bezirksamt räumt am 20. Juli illegal bewohntes Grundstück

Am 20. Juli will das Bezirksamt das illegal bewohnte Grundstück in der Moosstraße 56-58 in Niederschöneweide räumen. Dabei stehe vor allem die Sicherheit der Bewohner im Vordergrund, teilte es auf Nachfrage mit. Es sei beabsichtigt, dass sich zu diesem Zeitpunkt keine Personen mehr auf dem Grundstück aufhalten und diese „in adäquatem Wohnraum untergebracht“ sind. Das Vorgehen werde mit der Polizei koordiniert. Die freigezogenen Container werden demnach vom Grundstück entfernt. Das Bezirksamt...

  • Niederschöneweide
  • 11.07.23
  • 575× gelesen
  • 1
Politik

Vereinbarung zu Mieten verlängert

Berlin. Der Senat hat die Kooperationsvereinbarung „Leistbare Mieten, Wohnungsneubau und soziale Wohnraumversorgung“ mit den landeseigenen Wohnungsunternehmen bis Ende 2023 verlängert. Ziel des Vertrages sei es, vor allem „die Mieten im Bestand bezahlbar zu halten und zusätzlichen Wohnraum zu schaffen“, wie es heißt. Die sechs Gesellschaften Degewo, Gesobau, Gewobag, Howoge, Stadt und Land und WBM verwalten insgesamt 351.689 Wohnungen. Wie Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel (SPD) mitteilt,...

  • Mitte
  • 31.12.22
  • 365× gelesen
Soziales

Spendenkontor sucht Räume

Lichtenberg. Die Atina gUG (haftungsbeschränkt) sucht einen neuen Standort in Lichtenberg für ihr Spendenkontor. Das Kontor unterstützt hilfsbedürftige Menschen im Bezirk mit Dingen des täglichen Lebens wie Kleidung, Heimtextilien, Spielzeug und Küchenutensilien. Manchmal können auch größere Spenden in Form von Möbeln oder Elektrogeräten weitergeben werden. Da die Einrichtung ihre langjährige Anlaufstelle in der Gärtnerstraße 19-30 zum 31. Juli 2022 räumen muss, ist das Team auf der Suche nach...

  • Bezirk Lichtenberg
  • 18.05.22
  • 122× gelesen
Politik
Die Köpi-Wagenburg an der Köpenicker Straße. Das Gelände haben die Bewohner verrammelt.  | Foto: Ulrike Kiefert

Bewohner kündigen Widerstand an
Köpi soll geräumt werden

Die Bewohner des linksautonomen Bauwagencamps „Köpi-Platz“ wollen die geplante Räumung des Geländes an der Köpenicker Straße mit einem Eilverfahren vor dem Kammergericht stoppen. Zugleich kündigten die Bewohner Widerstand an, sollte es doch zur Räumung kommen. „Wir sind davon überzeugt, dass wir gute Chancen haben, das Berufungsverfahren gegen den Räumungsbeschluss zu gewinnen“, heißt es in einer Pressemitteilung der Bewohner. Denn die bevorstehende Räumung sei illegal und es läge ein Betrug...

  • Mitte
  • 14.10.21
  • 238× gelesen
Politik

Kisch und Co. hat neue Räume
Protest gegen Verdrängung am Tag der Räumung

Kurz vor der Räumung des Buchladens "Kisch & Co." in der Oranienstraße 25 kam die gute Nachricht: Die Betreiber haben einen Mietvertrag für neue Räumlichkeiten erhalten. Ab 1. September ist der Buchladen in der Oranienstraße 32 zu finden. Auch wenn die Erleichterung groß sei, gebe es doch ein Haken, teilt das Bündnis "Volle Breitseite" für den Erhalt Kulturstandortes Oranienstraße 25 mit: Der neue Vermeiter ist die Deutsche Wohnen. Das Büdnis geht davon aus, dass der Immobilienriese damit kurz...

  • Kreuzberg
  • 26.08.21
  • 97× gelesen
Umwelt
Jörg Winners, Jürgen Zschäbitz, Luisa Vogel und Uwe Mädger von der Klimaliste Berlin (stehend) müssen die Bank räumen. | Foto: Ulrike Kiefert
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Schluss mit den Mini-Gärten
Anwohner der Fritschestraße müssen Baumscheiben räumen

Schön anzusehen und doch bald weg: In der Fritschestraße müssen Anwohner die Baumscheiben räumen. Findlinge und Bänke schädigen die Wurzeln, sagt das Bezirksamt. Im Kiez ist man darüber not amused. In der Fritschestraße Nord blühen Mini-Gärten vor den Haustüren. Anwohner haben sie liebevoll bepflanzt und kunstvoll dekoriert, gegen die Tristesse unter Bäumen. Doch jetzt müssen die neun kleinen Kunstgärten weg. Objekte, Einfriedungen und größere Pflanzgefäße seien in Baumscheiben nicht erlaubt,...

  • Charlottenburg
  • 08.07.21
  • 1.074× gelesen
Bauen
Ums zerlegte Amphitheater flattert nach der versuchten Räumung ein rot-weißes-Absperrband.   | Foto: Ulrike Kiefert
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Wieder Theater ums Monbijou-Theater
Versuchte Räumung am Wochenende

Im Monbijoupark gibt es auch diesen Sommer kein Theater. Dabei schien der Neuanfang im vergangenen Jahr noch möglich. Die Bezirksverordneten hatten weitere Hürden weggeräumt. Und auch zuletzt war man sich einig: Kultur sollte in Parks nach der langen Zwangspause wieder gestattet sein. Doch beim Monbijoupark weigert sich das Bezirksamt beharrlich. Die Hoffnung ist dahin. Im Monbijoupark wird es auch diesen Sommer keinen Theaterbetrieb geben. Das Bezirksamt will es so – trotz mehrerer...

  • Mitte
  • 16.06.21
  • 564× gelesen
  • 1
Soziales
Im Gespräch: Anna Kante und Erwin von der Obdachlosenplatte beantworten Fragen.  | Foto: Ulrike Kiefert
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"Lösungen sind lächerlich"
Obdachlosenplatte am Containerbahnhof soll geräumt werden

Die Obdachlosenplatte am Containerbahnhof wird geräumt. Bewohner und Aktivisten protestieren. Das Areal ist jedoch Betriebsgelände der Deutschen Bahn. Gut 60 Obdachlose und Aktivisten haben den Eingang zum Bezirksamt an der Frankfurter Allee besetzt. Einige halten Plakate hoch. „Räumungen und Kiezterror verhindern“ oder „Wir könnten es schöner haben“ steht darauf. „Warum versteht die Stadt nicht, dass Obdachlose dort, wo sie ihr Zelt und ihr Wohnmobil haben, wohnen und dass es nichts...

  • Friedrichshain
  • 15.06.21
  • 435× gelesen
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Bauen
"Hände weg vom Köpi": Das besetzte und mittlerweile legalisierte Haus an der Köpenicker Straße.  | Foto: Köpi
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Autonomem Köpi droht die Räumung
Gerichtstermin steht Mitte Juni an

Der Köpi-Wagenplatz auf dem Areal an der Köpenicker Straße soll nach 30 Jahren geräumt werden. Am 10. Juni steht der Gerichtstermin an. Die Bewohner protestieren und fordern eine alternative Lösung. Der Köpi ist ein autonomes Wohn- und Kulturzentrum. 1990 besetzt und ein Jahr später legalisiert wohnen dort seit 30 Jahren rund 100 Menschen in bunten Bauwagen und einem benachbarten Haus. Es gibt dort ein Kino, eine Fahrradwerkstatt, ein Siebdruck-Projekt, Probe- und Veranstaltungsräume. Nun droht...

  • Mitte
  • 31.05.21
  • 1.052× gelesen
Soziales

Wird die Räumung ausgesetzt?
Potse soll in die Zollgarage ziehen

Der Senat hat dem Jugendzentrum Potse angeboten, in die alte Zollgarage auf dem Gelände des Flughafens Tempelhof zu ziehen. Jugendstadtrat Oliver Schworck (SPD) unterstützt das Vorhaben. Anfang Mai hat der Stadtrat eine Erklärung unterschrieben, in der sich das Bezirksamt verpflichtet, die Mietkosten für das neue Objekt zu übernehmen. „So kann der Senat schnellstmöglich und unmittelbar eine Nutzungsvereinbarung mit dem Jugendzentrum schließen“, so Schworck. Voraussetzung sei jedoch, dass die...

  • Tempelhof-Schöneberg
  • 13.05.21
  • 213× gelesen
Kultur
Der Grafiker Christian Badel, frisch gewählter zweiter Vorsitzender der KEP, ist gemeinsam mit seinen Künstlerkolleginnen und -kollegen weiter auf der Suche nach Räumlichkeiten. | Foto: Bernd Wähner
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Eine letzte Verlängerung
Die Künstler der KEP dürfen vorerst im Atelierhaus bleiben

Die Künstler der KunstEtagenPankow (KEP) können vorerst ein weiteres Jahr im Atelierhaus an der Prenzlauer Promenade 149-152 bleiben. Darüber wurden sie zu Beginn des Jahres von der Verwalterin des Hauses, der GSE, informiert. Bis Ende 2020 wussten die 13 Künstlerinnen und Künstler nicht, wie es weitergehen soll. Sie begannen schon, ihre Sachen zu packen, um alles in einen Lagercontainer zu deponieren, bis sie neue Räume gefunden haben. Weil ihnen bereits einmal die Nutzung der Räume im...

  • Pankow
  • 16.01.21
  • 374× gelesen
Blaulicht

Weltkriegsbombe nahe des Ferdinand-Friedensburg-Platzes entschärft

Haselhorst. Bei Bauarbeiten war am 12. Oktober unweit des Ferdinand-Friedensburg-Platzes eine Blindgänger entdeckt worden. Einen Tag später wurde die Bombe entschärft. Zuvor hatten Anwohner und Gewerbetreibende im Umkreis von rund 350 Metern um den Fundort ihre Wohnungen und Geschäfte verlassen müssen. Der Verkehr wurde umgeleitet, zeitweise war auch die U-Bahnlinie 7 zwischen Rohrdamm und Rathaus Spandau außer Betrieb. Ab 13.30 Uhr wurde der Bereich wieder freigegeben. tf

  • Haselhorst
  • 15.10.20
  • 76× gelesen
Politik

Neues Urteil zu "Liebig 34"

Friedrichshain. Im jahrelangen Rechtsstreit um das autonome Wohnprojekt "Liebig 34" hat das Landgericht Berlin erneut die Räumung und Herausgabe des Grundstücks angeordnet. Das Versäumnisurteil von Anfang Juni werde aufrechterhalten, entschied jetzt das Gericht. Der Einspruch des Bewohner-Vereins ist damit abgewiesen. Das Haus Liebigstraße 34 gilt als eines der letzten Symbole der linksautonomen Szene in Berlin. Vor zwei Jahren endete in der „Liebig 34“ wie berichtet nach zehn Jahren der...

  • Friedrichshain
  • 27.08.20
  • 122× gelesen
  • 1
Politik

Aus nach 35 Jahren
Kiezkneipe Syndikat geräumt

Alle Proteste haben nichts genutzt: Am Morgen des 7. August hat die Polizei die Kiezkneipe Syndikat in der Weisestraße 56 im Schillerkiez geräumt. Bereits zum Herbst 2018 hatte die neue Hauseigentümerin, die Pears Global Group, dem Betreiberkollektiv gekündigt. Doch das weigerte sich, die Räume zu verlassen. Die Unterstützung aus dem Kiez war groß, schließlich gab es das Syndikat seit 35 Jahren. Auch die Bezirksverordneten sprachen sich mehrheitlich für den Erhalt aus. Die Grünen und die Linken...

  • Neukölln
  • 10.08.20
  • 292× gelesen
Bauen

Urteil gegen Jugendzentrum
Die Potse muss raus

Das Jugendzentrum Potse muss seine Räume an der Potsdamer Straße 180 räumen. Dieses Urteil hat das Landgericht am 8. Juli verkündet. Fast anderthalb Jahre hat das Verfahren gedauert. Das Bezirksamt hatte im März 2019 geklagt, weil der Trägerverein Potse die vereinbarte Schlüsselübergabe platzen ließ und in den Räumen blieb. Die Potse gibt es seit 40 Jahren; sie gehört zu den ältesten Jugendzentren der Stadt. Ursprünglich gehörte die Immobilie dem Land Berlin, dann der BVG, schließlich privaten...

  • Schöneberg
  • 09.07.20
  • 193× gelesen
Blaulicht

Nach dem Urteil
Was passiert jetzt mit der "Liebig34"?

Das Landgericht Berlin hat am 3. Juni der Räumungsklage des Eigentümers des Hauses Liebigstraße 34 durch Versäumnisurteil stattgegeben. Das begründete sich wiederum daraus, dass der Rechtsanwalt des beklagten Vereins bei der Hauptverhandlung am 30. Januar einen Befangenheitsantrag gegen den Richter gestellt und danach nicht weiterverhandelt habe. Er sei damit im rechtlichen Sinne säumig gewesen. Die Anwälte des Eigentümers haben daraufhin ihre Forderung nach Herausgabe des Objekts erneuert....

  • Friedrichshain
  • 04.06.20
  • 1.864× gelesen
  • 1
Leute
Martin Schwarz "angelt" gern. Der Magnet kann 350 Kilo ziehen. Manchmal allerdings hängen Granaten dran.   | Foto: Ulrike Kiefert
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Magnetangler fischt Granaten aus Festungsgraben der Zitadelle
Abenteuerliche Schatzsuche

Schrott, Schlüssel, Fahrräder: Das ist die übliche Ausbeute von Martin Schwarz. Was der Magnetangler aber neulich aus dem Wasser zieht, sorgt dafür, dass die Zitadelle gesperrt werden muss. Martin Schwarz hat ein ganz spezielles Hobby. Jedes zweite Wochenende zieht er los und angelt mit einem Magneten Metallschrott aus Seen und Flüssen. Nicht für die heimische Vitrine, sondern für die Umwelt. Stahlträger, Mopedteile, Auspuffe, Fahrräder, Einkaufswagen und Schlüssel sind üblicherweise der Fang...

  • Haselhorst
  • 27.05.20
  • 1.428× gelesen
  • 1
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Umwelt
Lange hat Karin Schönberger für ihren Permakulturgarten gekämpft – mit Rückenwind von Naturschutzbund und einer Mehrheit der Bezirksverordneten. Letztere haben sich nicht durchgesetzt.  | Foto: Christian Schindler

Bezirksamt lehnt angedachte Pacht des Permakulturgartens ab
Förderverein der Schule an der Haveldüne will helfen

Der Förderverein der Schule an der Haveldüne will den Permakulturgarten von Karin Schönberger pachten. Doch das Bezirksamt lehnt dies ab. Um den Permakulturgarten „Die weiße Rose“ zu retten, hat der Förderverein der Schule an der Haveldüne einen Pachtvertrag für das Grundstück beim Bezirksamt beantragt. Die zertifizierte Klima-Schule nutzt den Permakulturgarten von Karin Schönberger an der Rhenaniastraße 36 schon länger als Lernort für ihre Schüler. Beispielsweise für ihre Wahlpflichtfächer...

  • Haselhorst
  • 11.03.20
  • 352× gelesen
Bauen
Gekündigt: Bis Ende April müssen Michaela Lauterbach und ihr Mann ihr grünes Refugium verlassen.  | Foto: Ulrike Kiefert
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Siemens kündigt überraschend letzten Pächtern im „Alter Exer“
Mit grünem Idyll in Siemensstadt ist nun endgültig Schluss

Siemens hat jetzt auch den letzten Pächtern in seiner Kleingartenkolonie „Alter Exer“ gekündigt. Eigentlich sollten rund 40 Parzellen erhalten bleiben. Doch mit der „Siemensstadt 2.0“ ist auf dem Lauben-Land Wohnungsbau geplant. Der Rausschmiss hat die Lauterbachs überrascht. „Man hat uns lange in Sicherheit wiegen lassen“, sagt Michaela Lauterbach. Wasserleitungen wurden repariert, das Tor erneuert und ein Schutzzaun gebaut. Auch die Pacht für 2020 hat das Ehepaar bereits gezahlt. Doch nun...

  • Siemensstadt
  • 18.02.20
  • 2.140× gelesen
Bauen
Hoffen auf echte Hilfe: Walter Lang (links), Thorsten Schwemmler (2. von rechts) und andere Gewerbetreibende im Gespräch mit Daniela Billig (Mitte) und Carola Zarth (links).  | Foto: Ulrike Kiefert
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Für Gewerbemieter ist keine Lösung in Sicht
Das große Bangen an der Rhenaniastraße

Die Gewerbetreibenden an der Rhenaniastraße bangen weiter um ihre Existenz. Zwar hat die Gewobag fast alle Mietverträge bis Ende Juni verlängert. Doch dann müssen sie definitiv runter, sonst droht die Zwangsräumung. Der jüngste Besuch von Grünen-Politikern und Vertretern der Handwerkskammer brachte keine Lösung. Die Kündigung hat die 17 Gewerbemieter an der Rhenaniastraße 35 hart getroffen. Tischlereien, Gartenmöbelcenter, Imkereifachhandel, Wohnmobilwerkstatt, Ingenieurbüro, Modellbauer,...

  • Haselhorst
  • 18.02.20
  • 12.129× gelesen
  • 1
Umwelt

Anlieger wollen zur Not vor das Verwaltungsgericht ziehen
Streit um Stege geht weiter

Der Streit am Groß Glienicker See ist noch nicht beendet. Das Bezirksamt hat die Seeanlieger erneut aufgefordert, ihre Stege abzureißen. Gerichte hatten zugunsten des Amtes entschieden. Doch die Anlieger wollen weiterkämpfen. Mit einer „Petition“ war die Bürgerinitiative „Pro Groß Glienicker See“ in den Umweltausschuss gekommen. Darin ersucht sie das Bezirksamt, den Abriss der Stege auszusetzen und gemeinsam mit den privaten Seeanliegern ein „sinnvolles Konzept“ zur Pflege des Sees zu...

  • Spandau
  • 17.02.20
  • 625× gelesen
Bauen
2 Bilder

Kommentar und was möglich gewesen wäre, wenn die rosarote Brille abgenommen worden wäre
Wie traumhaft schön Lichtenberg ist ...

wenn das Bezirksamt dem Senat den „Traum-Bezirk“ zeigt. Unschön die Wahrheit: Vermieden wurde ein Blick außerhalb der rosaroten Brille und Bürger einzuladen… Offenbart wird dabei ganz nebenbei, wie Bürgernähe, -orientierung und -beteiligung in Lichtenberg wirklich ist. Vorschläge, die ich für die Bezirkstour gemacht hätte: Großbaustelle Karlshorst am, unter, hinter, neben & auf dem Bahnhof Karlshorst, Treskowallee, Stolzenfelsstraße, Carlsgarten, Wandlitzstr, Rheinsteinstraße, Ehrenfelsstraße,...

  • Karlshorst
  • 13.02.20
  • 382× gelesen
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