Leute

Beiträge zur Rubrik Leute

Der Weißenseer Fotograf und Autor Stefan Paubel mit seinem neuen Buch und einem Kalender im Hintergrund.  | Foto: Bernd Wähner
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Streetart mal anders
Der Weißenseer Stefan Paubel vollendet seine kleine Kulturgeschichte der Kanaldeckel

Stefan Paubel ist inzwischen ein Fachmann für Kanalabdeckungen. So viele wie er, hat wohl keiner auf der Welt gesehen und fotografiert. Folgerichtig heißt auch sein neuestes Buch „Kanaldeckel aus aller Welt“. In diesem präsentiert der Weißenseer sage und schreibe 1365 Kanalabdeckungen auf 240 Seiten. Und diese stammen tatsächlich aus aller Welt. So zum Beispiel aus Aix-en-Provence (Frankreich) Alesund (Norwegen), Fes (Marokko), Los Angeles (USA), Nowosibirsk (Russland), Osaka (Japan), Ochos...

  • Weißensee
  • 05.03.19
  • 532× gelesen
Gedenktafel für Edith Wolff am Haus Bundesallee 79. | Foto: KEN
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Der Mut der Edith Wolff
Die einzige jüdische Jugenduntergrundgruppe wurde in Friedenau gegründet

In der heutigen Bundesallee 79 haben einst Menschen einen mutigen Plan gefasst und umgesetzt. Edith Wolff und ihr Freund Jizchak Schwersenz, der damals schon untergetaucht war, gründen am 27. Februar 1943 in dem Wohnhaus die im Untergrund agierende Jugendgruppe Chug Chaluzi („Kreis der Pioniere“). Es ist eine zionistische Gruppe und die einzige Jugenduntergrundgruppe in Deutschland während der Naziherrschaft. Über ein Jahr lang verstecken die Mitglieder von Chug Chaluzi Juden und andere...

  • Friedenau
  • 04.03.19
  • 1.560× gelesen
  • 1
Matthias Aettner will die Dauerausstellung im Heimatmuseum über die Kaiserzeit hinaus erweitern. "Uns fehlen die Weimarer Republik, das Dritte Reich, das geteilte Deutschland." | Foto: Ulrike Martin
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„Ausstellung darf nicht mit der Kaiserzeit enden“
Neuer Heimatverein-Vorsitzender Matthias Aettner hat viele Ideen für Museum im Historischen Winkel

Frischer Wind im alten Schulhaus: Matthias Aettner, neuer Vorsitzender des Heimatvereins und damit auch Chef im Museum und Archiv, wie das Gebäude neben der alten Dorfkirche offiziell heißt, hat viele Pläne für die Zukunft. Ein Thema, das ihm besonders am Herzen liegt: „Es kann nicht sein, dass die Zehlendorfer Heimatgeschichte, wie sie hier dargestellt ist, mit der Kaiserzeit endet.“ Tatsächlich finden sich im Heimatmuseum an der Clayallee 355, im so genannten Historischen Winkel, Exponate aus...

  • Zehlendorf
  • 03.03.19
  • 909× gelesen
Die Kopfstraße: Wo heute eine Baulücke klafft - ganz in der Nähe der Hermannstraße - wohnte vor mehr als 100 Jahren der Hauptmann von Köpenick. | Foto: Schilp

Die Spur führte in die heutige Rollbergsiedlung
Wie die Polizei den Hauptmann von Köpenick dingfest machte

Das Husarenstück des Wilhelm Voigt (1849-1922) ist wohl jedem Berliner bekannt. Am 16. Oktober 1906 verkleidete sich der Schuster als Hauptmann und „beschlagnahmte“ im Köpenicker Rathaus die Stadtkasse. Weniger bekannt ist: Auf die Spur kam ihm die Obrigkeit über seine Schwester, und die wohnte in Rixdorf. Heute steht das Haus Kopfstraße 27 nicht mehr. Ob es im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde oder in den späten 1960er-Jahren dem Bau der heutigen Rollbergsiedlung weichen musste, ist nicht...

  • Neukölln
  • 02.03.19
  • 1.057× gelesen

Auf die andere Seite gewechselt

Friedrichshain-Kreuzberg. Andreas Weeger, bisher Bezirksverordneter von Bündnis90/Grüne, in der BVV ist seit 1. März persönlicher Referent des Grünen Baustadtrats Florian Schmidt. Deshalb trat er am 22. Februar von seinem Mandat im Bezirksparlament zurück. Sein Nachfolger in der Fraktion der Bündnispartei ist Murat Cinar. tf

  • Friedrichshain-Kreuzberg
  • 28.02.19
  • 154× gelesen

Jens Rockstedt kocht Risotto

Gropiusstadt. Der Neuköllner Integrationsbeauftragte Jens Rockstedt lädt Anwohner zum Essen und zum Gespräch ein. Am Donnerstag, 7. März, ist er ab 11 Uhr im Interkulturellen Treffpunkt des Vereins Impuls, Bat-Yam-Platz 1. Auf der Speisekarte stehen Graupenrisotto mit überbackener Hähnchenbrust und Salat. Jeder, der mag, hat Gelegenheit, mit Rocksteht ins Gespräch zu kommen, ihm Fragen zu stellen und Anregungen loszuwerden. Für das Essen wird um eine kleine Spende gebeten. Anmelden kann man...

  • Gropiusstadt
  • 27.02.19
  • 251× gelesen
Christiane Schellenberg mit zwei Ausmalheften. | Foto: Bernd Wähner
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Üppiger Nachlass
Edgar Schellenberg war als Grafiker, Maler und Violinist vielseitig begabt

Eine ungewöhnliche Erbschaft machte die Weißenseerin Christiane Schellenberg. Sie übernahm über 300 Bilder und Druckerzeugnisse aus dem Nachlass ihres Vaters Edgar Schellenberg. Dieser war zu DDR-Zeiten ein bekannter Maler und Grafiker. Unter anderem illustrierte er Kinderbücher, gestaltete Kartenspiele, zeichnete Titelseiten für die Zeitschriften Magazin und „Farb und Raum“. Aber er war auch ein leidenschaftlicher Maler. „Er liebte es vor allem Landschaften, aber auch Porträts zu malen“, sagt...

  • Weißensee
  • 26.02.19
  • 635× gelesen

Steinmann in der Friedhofskapelle

Rahnsdorf. Nachdem die Restaurierung der Friedhofskapelle, Fürstenwalder Allee 93, abgeschlossen ist, unterstützt die dafür gegründete Bürgerinitiative die Restaurierung der historischen Rahnsdorfer Wandgräber. Dafür soll auch der Erlös der nächsten Veranstaltung verwendet werden. Am 23. März um 16 Uhr erzählt der Schauspieler Klausjürgen Steinmann – bekannt aus „Polizeiruf 110“ und „Ein Fall für zwei“ aus seinem Leben. Der Eintritt kostet zehn Euro, Karten gibt es in der Apotheke „Zum weißen...

  • Rahnsdorf
  • 24.02.19
  • 139× gelesen
Foto: Katrin Becker
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Erinnerung an Günter König

Kreuzberg. Auf dem Sportplatz an der Blücherstraße 46 wurde am 19. Februar die Gedenktafel für den ehemaligen Kreuzberger Bürgermeister Günter König (SPD) eingeweiht. König (1933-2015) war von 1989 bis1992 Rathauschef, davor viele Jahre Stadtrat für Jugend und Sport. Enthüllt wurde die Tafel von seinem Sohn Thomas König (Mitte), der Bundestagsabgeordneten Cansel Kiziltepe und Stadtrat Andy Hehmke (beide SPD).

  • Kreuzberg
  • 21.02.19
  • 481× gelesen
Seit acht Jahren wohnt Thomas Pollhammer (41) im Plänterwald. Nun wurde er vom Förster entdeckt und soll seine selbst gezimmerte Hütte bald abbauen.  | Foto: Ralf Drescher
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Der Mann aus dem Wald
Thomas Pollhammer muss den Plänterwald verlassen

Im Plänterwald, dem 89 Hektar großen Forstgebiet zwischen Spree und Neuer Krugallee, sagen sich Fuchs und Hase gute Nacht. Aber seit acht Jahren lebt hier auch ein Mensch, der Straßenkünstler Thomas Pollhammer. Seit seine spärliche Behausung hinter dichten Hecken Anfang Februar von einem Förster entdeckt wurde, ist Pollhammer ein gefragter Mann. Schon mehrfach hat er Journalisten zu seiner Hütte geführt. „Wir treffen uns unten an der Straße, da hole ich dich ab. Allein findest du mich nicht“,...

  • Plänterwald
  • 21.02.19
  • 1.959× gelesen
  • 2
„An einem neuen Lebensort muss man besser sein als der Durchschnitt“, meint  Jorge Francisco Idelsohn Garcia. | Foto: Foto: KEN

Ein Argentinier in Schöneberg mit Musik im Blut
Wenn Jorge nicht Briefe austrägt, spielt er Klavier

Tagsüber, wenn er auf seinem grünen Fahrrad durch Tempelhof fährt, kennt man ihn als Briefträger. Abends verwandelt sich Jorge Francisco Idelsohn Garcia in den kongenialen Klavierpartner der Sängerin Lola Bolze. Gemeinsam sind sie das Duo „Pianlola“. Jorge kann eine ganz außergewöhnliche Geschichte erzählen. Nach Europa habe er schon immer gewollt, erzählt der heute 60-jährige Argentinier, der in seiner Heimatstadt Buenos Aires Klavier, Komposition und Dirigieren studiert hat. „Aber nicht, um...

  • Schöneberg
  • 20.02.19
  • 527× gelesen
  • 1
Im sechsten Jahr Trainer ein Frauenfußballmannschaft und noch kein bisschen müde - wie schafft Daniel Kübler das bloß? | Foto: Daniel Kübler
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"Mich fasziniert die Loyalität"
In fünf Jahren formte Daniel Kübler den Mädchen- und Frauenfußball beim SCC

Von einer „Wald- und Wiesenmannschaft“ bis zu einer Sparte mit Teams in jeder Altersstufe dauert es im Frauenfußball nur etwa fünf Jahre – zumindest beim SC Charlottenburg. Dafür brauchte es natürlich auch auf der Julius-Hirsch-Sportanlage ein bisschen Glück und eine konstant treibende Kraft: Daniel Kübler. Ob der Berliner Frauenfußball in seiner Entwicklung nun lahmt oder nicht, ist schwer zu sagen. Klar, die Zeiten sind vorbei, in denen kickende Mädels ausschließlich belächelt wurden. Auf der...

  • Westend
  • 19.02.19
  • 1.062× gelesen
  • 3

Totes Baby beigesetzt

Kreuzberg/Hohenschönhausen. Der am 2. Februar im Else-Tilse-Park leblos aufgefundene Säugling ist am 18.Februar auf dem Friedhof St.Pius/St. Hedwig in Hohenschönhausen beerdigt worden. Ein Bestattungshaus aus Storkow hatte sich bereit erklärt, die Beisetzung kostenfrei zu übernehmen. Für die Friedhofskosten kam ein anonymer Spender auf. Polizeipfarrerin Marianne Ludwig sowie ein Trompeter des Landespolizeiorchesters Brandenburg waren ebenfalls Teil der Zeremonie. Ein Steinmetz fertigte...

  • Kreuzberg
  • 19.02.19
  • 120× gelesen

Traditionskneipe schließt

Moabit. Für viele ist sie ein Stück Heimat, für viele sogar das zweite Wohnzimmer: die Eckkneipe „Fußballtreff“ in der Levetzowstraße 25. Nach 45 Jahren wird Wirtin Margot Thiele demnächst keine Rouladen mehr selbst kochen. Ende März hört die 86-Jährige auf. Im vergangenen Jahr erhielt Margot Thiele den Bürgerpreis „Moabiter Wecker“ der CDU für ihre Lebensleistung. Ihre Stammgäste wollen zum Abschied ein Fest in der Kneipe geben. KEN

  • Moabit
  • 19.02.19
  • 96× gelesen
Das Porträt Winfried Freudenbergs auf der Gedenkstele. | Foto: Ulrike Martin
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Der letzte Mauertote
Vor 30 Jahren misslang Winfried Freudenbergs Flucht im selbst gebauten Ballon

Ein tragisches Schicksal: Nur wenige Monate sollten noch vergehen, bis im November 1989 die Mauer fiel. Doch ein halbes Jahr zuvor war davon nichts zu ahnen. Wilfried Freudenberg hielt es in der DDR nicht mehr aus. Sein verzweifelter Fluchtversuch kostete ihn das Leben. Eine Gedenkstele am Erdmann-Graeser-Weg erinnert an ihn. Im September 1979 gelang zwei Familien aus Thüringen mit einem Heißluftballon die spektakuläre Flucht über die innerdeutsche Grenze. Freudenberg wollte auf diesem Weg...

  • Zehlendorf
  • 17.02.19
  • 1.207× gelesen
Werkstatt und Ideenschmiede. Christopher Bauder ist als Lichtkünstler weltweit bekannt. | Foto: Foto: Berit Müller
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Ideenschmiede für Lichtspektakel
Christopher Bauder und sein Designstudio „WHITEvoid“ in Rummelsburg

Ob Nordlicht am Polarkreis oder Lasershow beim Rockkonzert, ob natürlich entstanden oder auf künstlichem Weg: Wenig fasziniert die Menschen so sehr, wie bewegtes buntes Licht. Das ging auch Christopher Bauder schon als Kind so. Heute zählt der Wahlberliner zu den bedeutendsten Lichtkünstlern weltweit, seine Firma hat ihren Sitz in Rummelsburg. Im zweiten Anlauf hat alles gepasst. Als die Berliner Universität der Künste (UdK) um die Jahrtausendwende begann, eine akademische Ausbildung im...

  • Rummelsburg
  • 17.02.19
  • 1.107× gelesen
  • 1
In ihrem Buch lässt Katrin Förch den Leser an ihren Erfahrungen auf dem Jakobsweg teilhaben.  | Foto: K. Rabe

Frisch verliebt und trotzdem los
Katrin Förch stellt ihr Reisetagebuch über ihren Jakobsweg und neue Lieder vor

Katrin Förch ist eine umtriebige Person und hat immer etwas zu tun. Gegen den Willen ihrer Familie machte sie sich als Klavierlehrerin selbstständig. Da war sie gerade 16 Jahre alt. Zehn Jahre später begab sie sich auf den Jakobsweg. Die Erlebnisse ihrer vierwöchigen Tour hielt sie in einem Reisetagebuch fest. Die heute 32-jährige Lichterfelderin hat ihren Weg gefunden, sagt sie von sich selbst. Ihre Entscheidung, mit 26 Jahren den Jakobsweg zu gehen, hätte ihr dabei geholfen, ihr Leben neu zu...

  • Lichterfelde
  • 16.02.19
  • 701× gelesen
Katzennarr Helmuth Glantz zeigt sein erstes Sammlerstück. Mit der kleinen Porzellanmieze fing alles an.  | Foto: K. Rabe
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Kitsch, Kunst und Kurioses
Helmuth Glanz betreibt ein privates Katzenmusuem mit rund 4000 Exponaten

So lange er denken kann, gehört seine Leidenschaft den Katzen. Ob lebendiges Samtpfötchen oder Katzenfigur – ein Leben ohne Katzen ist für Helmuth Glantz gar nicht mehr vorstellbar. Seit über 70 Jahren sammelt der Katzenliebhaber alles rund um die vierbeinigen Stubentiger. In der Luisenstraße betreibt er seit 2001 sogar ein privates Katzenmuseum. Ob aus Porzellan, Keramik, Holz, Metall oder Stoff, auf Leinwand oder Papier gebannt – Helmuth Glantz sammelt alles, was mit Katzen zu tun hat. Für...

  • Steglitz
  • 14.02.19
  • 900× gelesen
  • 1

Auszeichnungfür Konrad Tack

Neukölln. Kürzlich hat Konrad Tack das Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens bekommen. Bereits vor sechs Jahren wurde er mit dem Verdienstkreuz am Bande ausgezeichnet. Tack war bis 2011 Geschäftsführer des Jobcenters Neuköllns. Bereits während seines Berufslebens hat er sich als Vorstandsvorsitzender des Fördervereins des Britzer Annedore-Leber-Berufsbildungswerks für die Integration von Menschen mit Behinderungen in den Arbeitsmarkt eingesetzt. sus

  • Neukölln
  • 14.02.19
  • 63× gelesen
Christian Pitra am Rondell, auf dem die Kastanie stand. Er und die anderen Anwohner wünschen sich hier wieder einen Baum. | Foto: Bernd Wähner
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Baumfreund vor Gericht
Protest gegen Fällung einer Kastanie hatte juristisches Nachspiel

Die unangekündigte Fällung einer etwa 100 Jahre alten Kastanie sorgte vor einem Jahr für viel Aufregung in der beschaulichen Straße Margaretenaue. Anwohner protestierten und die Mitarbeiter der beauftragten Baumpflegefirma und des Straßen- und Grünflächenamtes (SGA) riefen angesichts der empörten Bürger die Polizei. Bis zu 17 Beamte sicherten schließlich die Fällung. Und gegen zwei besonders hartnäckige Demonstranten wurde sogar Strafanzeige erstattet, was ein gerichtliches Nachspiel zur Folge...

  • Französisch Buchholz
  • 14.02.19
  • 509× gelesen
Die Beusselbrücke über die Gleise. | Foto: KEN
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Gleich vierfach verewigt
Der Namen Beussel steht für Straße, Brücke, Bahnhof – und einen ganzen Kiez

Vierfach hat sich sein Name im Moabiter Stadtbild verewigt: Beusselstraße, Beusselbrücke, Beussel-Kiez und S-Bahnhof Beusselstraße sind nach dem Berliner Gutsbesitzer aus dem Königreich Hannover benannt. Georg Peter Christian Beussel wurde am 10. Februar 1774 in Gartow im Lüchow-Dannenberg-Kreis im damaligen Königreich Hannover geboren. Seit den 30er-Jahren des 19. Jahrhunderts lebte er in Berlin. Seinen Wohnsitz hatte er unter anderem in Moabit, in der Straße Alt-Moabit mit der früheren...

  • Moabit
  • 13.02.19
  • 1.192× gelesen
Die Grabstelle von Carl Schwartz. Nach dem Bankier ist die Schwartzsche Villa benannt. Christian Simon weiß so manche Geschichte über das Grab und zur Person des Bankies zu erzählen.  | Foto: K. Rabe
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Buchautor und Heimatforscher
Christian Simon kennt viele Geschichten über den Friedhof Bergstraße

Auf dem Friedhof Bergstraße sind wenige berühmte Personen begraben. Die „großen Namen“ findet man hier nicht. Aber wenn es um Heimatgeschichte geht, erzählt der Friedhof viele Geschichten. Auch aus diesem Grund gehört er zu den Lieblingsplätzen von Christian Simon. Zu Beginn des Spaziergangs über den Friedhof und durch ein Stück Steglitz-Geschichte weist der ausgewiesene Experte für Heimatgeschichte auf ein Bauwerk hin, dass heute gar nicht zum Friedhof gehört: Der Wasserturm. Das markante...

  • Steglitz
  • 12.02.19
  • 900× gelesen
  • 1
Thomas de Vachroi: "Wer keine Visionen mehr hat, hat verloren." | Foto: Schilp

Armutsbeauftragter Thomas de Vachro
„Armut dauert zwölf Monate im Jahr“

Thomas de Vachroi ist Armutsbeauftragter der gemeinnützigen Gesellschaft Diakoniewerk Simeon, außerdem Sozialbeauftragter der Neuköllner CDU und Leiter des Diakonie-Hauses Britz. Unsere Reporterin Susanne Schilp sprach mit ihm. Herr de Vachroi, meines Wissens sind Sie der einzige Armutsbeauftragte bundesweit. Wie sind Sie 2017 zu der Aufgabe gekommen? Thomas de Vachroi: Mein Arbeitgeber, das Diakoniewerk Simeon, hat den Posten so benannt, ich bin froh darüber. Ich will eine Stimme für die Armen...

  • Neukölln
  • 11.02.19
  • 2.063× gelesen
Foto: (c) privat

ABACUS Tierpark Hotel | Berlin
mein Stammtisch-Interview | Kurt J. Wittmayer

Jahrgang 1950 | Studium BWL |Staatsexamen | Tätigkeit als Rechtsanwalt - Schwerpunkte Steuer- und Gesellschaftsrecht |Qualifikation als StB und Wirtschaftsprüfer | CEO und PDG einer internationalen Holding | Geschäftsführer & Vorstand | aktuell Mitgründer, Thought Leader, Chief Consultant der bacon group (u. a. bacon pension trust AG) Herr Kurt J. Wittmayer, jetzt einmal wirklich unter uns: Mit welchen drei Adjektiven würde man sich beschreiben? Aktiv - humorvoll - zuverlässig Was war früher...

  • Mitte
  • 10.02.19
  • 471× gelesen
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