Runder Tisch erörtert Anforderungen der Zukunft
Im „Stadtlabor 2050“ wird wieder geforscht

Die Stabsstelle Bildung für nachhaltige Entwicklung des Bezirksamtes Charlottenburg-Wilmersdorf lädt unter dem Titel „Stadtlabor 2050“ zur Veranstaltungsreihe „Nachhaltige Stadtverdichtung im Quartier“ ein.

In Kooperation mit www.plattformnachwuchsarchitekten.de gibt es am Dienstag, 29. Januar, um 19 Uhr in den Bürgersaal des Rathauses Charlottenburg, Otto-Suhr-Allee 100, eine Diskussionsrunde:

Wie sieht ein tauglicher Bebauungsplan aus, der das Jahr 2050 „vorausdenken“ muss? Welche Hemmnisse liegen auf dem Weg, Klimaschutz, Mobilität von morgen und bezahlbaren Wohnraum für ein gemischtes Quartier verbindlich festzuschreiben? Ist die sozialgerechte Bodennutzung (SoBoN) ein taugliches Instrument zur Gewährung von Baurecht für Gegenleistungen? Am Beispiel des Projekts „Am Spreebord“ in Charlottenburg-Wilmersdorf werden Barrieren, die übersprungen werden müssen und mögliche Räume für die nachhaltige Stadtentwicklung diskutiert.

Mit am Tisch sitzen Harald Großkinsky, Geschäftsführer Am Spreebord Projektmanagement GmbH, Frank Hansen, Mobilitätsexperte von BMW, Theresa Keilhacker, Mitglied der Kommission Nachhaltiges Bauen am Umweltbundesamt, Gudrun Sack von der Architektenkammer Berlin und Oliver Schruoffeneger (Grüne), Baustadtrat Charlottenburg Wilmersdorf.

Alle Bürger sind gern gesehene Diskussionspartner. Die Moderation übernimmt Yasser Almaamoun von www.plattformnachwuchsarchitekten.de.

Anmeldungen erfolgen unter bne@charlottenburg-wilmersdorf.de.

Autor:

Matthias Vogel aus Charlottenburg

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