Charlottenburg-Wilmersdorf - Leute

Beiträge zur Rubrik Leute

Seit mehr als 25 Jahren betreibt Gabriele Wittich ihr KinderTheaterMobil. | Foto: Michael Nittel

Puppenspielerin Gabriele Wittich fasziniert Groß und Klein seit 25 Jahren

Charlottenburg. Seit gut einem Vierteljahrhundert betreibt Gabriele Wittich ihr KinderTheaterMobil, lässt an bis zu sechs Tagen in der Woche in ihrem kleinen Theater in der Knobelsdorffstraße 23 Kinderherzen höher schlagen oder gastiert auf anderen Bühnen überall in der Hauptstadt. Ihre rund 20 selbst inszenierten Stücke, Puppen- und Objekttheater, bekannte Märchen wie "Der gestiefelte Kater" oder "Frau Holle" und selbst erfundene Geschichten richten sich an Kinder ab drei Jahre und älter....

  • Charlottenburg
  • 18.09.15
  • 1.201× gelesen
Monika Thiemen hofft auf mehr Mitglieder. | Foto: Michael Nittel

Jüngere Mitglieder willkommen: Heimatverein Wilmersdorf feiert 60-jähriges Jubiläum

Wilmersdorf. Der Heimatverein Wilmersdorf hat am 30. August im Rahmen eines Festakts 60-jähriges Jubiläum gefeiert. Berliner-Woche-Reporter Michael Nittel sprach mit der Vorsitzenden Monika Thiemen über das Jubiläum sowie die Bedeutung von Heimatpflege. Welche Motivation hatten die Gründungsmitglieder, den Heimatverein ins Leben zu rufen? Monika Thiemen: Vor 60 Jahren haben zahlreiche Bürger und Gewerbetreibende an den unterschiedlichsten Veranstaltungen im Rahmen der Festwoche „750 Jahre...

  • Wilmersdorf
  • 12.09.15
  • 304× gelesen

Gespräch mit Margot Käßmann

Charlottenburg. Im Rahmen der Ausstellung „Frauensache. Wie Brandenburg Preußen wurde“ lädt die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg am Freitag, 11. September, zum „Talk im Schloss“. In der Gesprächsreihe sprechen prominente Frauen aus Politik, Kultur und Gesellschaft über ihre persönlichen Erfahrungen mit Rollenbildern einst und jetzt. Im Schloss Charlottenburg (Neuer Flügel, Weißer Saal), Spandauer Damm 10-22, wird um 19 Uhr die Botschafterin des Rates der Evangelischen...

  • Charlottenburg
  • 07.09.15
  • 107× gelesen
Rabia kämpft für Frauenrechte und will in Deutschland ihr Politologie Studium wieder aufnehmen. | Foto: AL
2 Bilder

Engagierte Frauenrechtlerin: In Kabul erhielt Rabia immer wieder Morddrohungen

Charlottenburg. Flüchtlinge sind Menschen, die ihr Zuhause verlassen mussten, um ihr Leben zu retten. Doch wie geht es weiter – hier in Berlin? Die Berliner Woche schaut hinter die Türen der Flüchtlingsheime und stellt einige der neuen Nachbarn vor. Die 28-jährige Rabia aus Afghanistan ist Hitze gewöhnt – nur nicht die Einsamkeit und Enge, die sie seit zwei Jahren in ihrem kleinen Zimmer in einer Flüchtlingsunterkunft in Charlottenburg umgibt. Es ist vollgestopft mit den Dingen des täglichen...

  • Westend
  • 01.09.15
  • 547× gelesen
Plaudern und zuprosten: Neben der Ausschankbude des Weinbrunnens etablieren Claudia Niel (r.) und Gerd Stumper (Mitte) derzeit ein neues Angebot. | Foto: Thomas Schubert
3 Bilder

Rebsaft-Trinken mit Redseligen: Der „Plausch am Rüdi“ sorgt für Geselligkeit

Wilmersdorf. Reden, worüber man will – und dazu eine Flasche Wasser oder Wein genießen: So einfach funktioniert der „Plausch am Rüdi“. Ein ungezwungenes Angebot für alle, die beim Weinbrunnen Anschluss suchten und vor lauter fest zusammengeschweißter Gruppen nicht wussten, wo. Allein bleiben, das ist eine realistische Gefahr. Es geht viel leichter als ein Blick ins Getümmel vermuten lässt. Rund um die Ausschankbude: durstige Vereine, eingeschworene Freundeskreise, gute Bekannte in ihren...

  • Wilmersdorf
  • 24.08.15
  • 981× gelesen
  • 2
Der Berliner Liedermacher Klaus Hoffmann. | Foto: Malene

Klaus Hoffmann: ein bewegendes Lied über Flüchtlinge

Berlin. Wenn Klaus Hoffmann dieser Tage Zeitung liest oder Radio hört, geht es ihm wie uns: Er ist entsetzt über die Situation von Menschen, die aus ihrer Heimat flüchten müssen. Doch er hat etwas dagegen getan. Während der Arbeit am neuen Album hat er ein Lied geschrieben, mit dem er die Flut der Bilder verarbeitet, die Menschen auf der Flucht zeigen: "Das Ende aller Tage" stellt Fragen – und vieles infrage: "Wem gehört die Welt? Ist sie deins oder meins?" Der Berliner Liedermacher und...

  • Charlottenburg
  • 18.08.15
  • 2.510× gelesen
  • 1
  • 7
Unbeugsame Oma: Berge, Wüsten und Meere konnten Heidi Hetzer bislang ebenso wenig stoppen wie 50 Werkstattaufenthalte. | Foto: Thomas Schubert

Vor Las Vegas kochte das Benzin: Heidi Hetzer kämpft sich durch Amerika

Charlottenburg. Der Pazifik liegt hinter ihnen. Und seit Juli kurven Heidi Hetzer und ihr Oldtimer „Hudo“ tapfer durch die Vereinigten Staaten. Der Oldie brach nun erneut zusammen – in der Wüste von Nevada. Nein, Glücksspiel kommt für sie nicht in Frage. Obwohl: Könnte man eine Weltumrundung im antiquierten Hudson Great Eight nicht auch als eine Form dieses Lasters begreifen? Vor den Toren von Las Vegas jedenfalls stand Heidi Hetzer, 77 Jahre jung, als Opel-Händlerin und Rennfahrerin eine...

  • Charlottenburg
  • 17.08.15
  • 476× gelesen
  • 1
Die bewusste Art des Kaufens: Eine Tour über den Wochenmarkt auf dem Karl-August-Platz schärft den Blick fürs Wesentliche. | Foto: Thomas Schubert
5 Bilder

Entschleunigter Alltag auf dem Markt am Karl-August-Platz

Charlottenburg. Klassenlos, familienfreundlich, beliebt bei Flaneuren und Ex-Kanzlern: Unter den Berliner Wochenmärkten gilt der am Karl-August-Platz als klassischer Allrounder. Ein Spaziergang um die Trinitatis-Kirche. Gerhard Schröder mochte es feurig. Til Schweiger entpuppte sich beim Schmausen als Normalo. Und auch all die anderen namhaften Esser, die Gabi Maaß schon mit Currywurst versorgte, werden mit ihren Vorlieben kaum in Vergessenheit geraten. Denn „Gabis Imbiss“ empfiehlt sich dem...

  • Charlottenburg
  • 06.08.15
  • 2.892× gelesen
  • 1
Joseph Ohlendorf im Alter von zehn Jahren: Seine Mutter ging in den Nachkriegsjahren nach England und ließ ihn in Berlin zurück. | Foto: Privat
4 Bilder

Wer kannte Joseph Ohlendorf?

Berlin. Was ist, wenn ihr verstorbener Bruder Kinder hatte? Mühsam versucht Verita Brambrough aus England Licht in ein dunkles Kapitel ihrer Familiengeschichte zu bringen. Über eine Freundin bat sie die Berliner Woche nun um Hilfe. Denn die Geschichte beginnt in der Nachkriegszeit in Berlin. Margot Ohlendorf, eine junge Frau, beschließt 1948, nach England zu gehen, um eine Stelle in einem Krankenhaus anzunehmen. Ihren damals einjährigen Sohn Joseph Ohlendorf lässt sie bei ihrer Bekannten Martha...

  • Friedrichshain
  • 11.07.15
  • 900× gelesen
Ende Juni ging der Leiter der Polizeidirektion 2, der Direktor beim Polizeipräsidenten Hans-Ulrich Hauck, nach gut 42 Jahren Dienstjahren in den Ruhestand. | Foto: Michael Uhde

Ruhestand nach 42 Jahren Polizeiarbeit: Direktionsleiter Hauck verabschiedet

Haselhorst. Nach gut 42 Dienstjahren verabschiedete die Polizeidirektion 2 am 29. Juni auf der Zitadelle ihren Direktionsleiter Hans-Ulrich Hauck in den Ruhestand. Seine Nachfolge trat am 1. Juli der Direktor beim Polizeipräsidenten Stefan Weis an. Zur Verabschiedung waren neben Innensenator Frank Henkel (CDU), Vertretern der Polizeiführung Berlin sowie der Bezirke Spandau und Charlottenburg-Wilmersdorf, für die die Direktion 2 zuständig ist, auch die Angehörigen des künftigen Pensionärs...

  • Spandau
  • 30.06.15
  • 1.505× gelesen
Martin Pölzer und die freche Klappmaulfigur Niki geben das Stück "Von Dinos, Seehunden und Kamelen". | Foto: Michael Nittel

Puppentheater, Schauspiel und Musik für Jung und Alt im Theater Jaro

Wilmersdorf. Seit 20 Jahren leiten Martin Pölzer und Katja Behounek-Pölzer nun schon das Theater Jaro, mit dem sie vor vier Jahren in der Schlangenbader Straße 30 ein neues zu Hause gefunden haben.Mit seiner faszinierenden Mischung aus Puppentheater, Schauspiel und Musik bringt das Ensemble aber nicht nur Kinderaugen zum Leuchten. "Man kann sicherlich behaupten, dass Kinder die spontaneren und ehrlicheren Zuschauer sind", sagt Martin Pölzer, selbst Vater von drei Kindern. "Kinder zeigen sehr...

  • Charlottenburg
  • 04.06.15
  • 736× gelesen
  • 2
Liebevolle Widersacher: Irene und Gerald fühlen sich astrologisch verbunden. Und beim Armdrücken erst recht. | Foto: Schubert

Armdrücken und Amore: Wie die Berliner Woche zwei Leben veränderte

Charlottenburg. Sie ließ ihn abblitzen. Er nutzte die zweite Chance. Jetzt teilen Irene und Gerald seit zwei Jahren ihr Leben - und teilen sogar ihr schweißtreibendes Hobby. Ein Glück, das mit Kontaktanzeigen in der Berliner Woche begann.Am Esstisch sind sie ganz bei sich. Da halten sie Händchen mit verkniffenen Gesichtern. Da stemmt Gerald seinen Ellenbogen auf ein Polster, bedeutet seiner Irene, es ihm gleichzutun. Ihre Handballen berühren sich, seine Finger umschmiegen ihre - und dann...

  • Charlottenburg
  • 18.05.15
  • 1.307× gelesen
Ein Mann und seine alte Liebe: Manfred Maurenbrecher lebt seit Kindesbeinen an am Rüdesheimer Platz. | Foto: Schubert
2 Bilder

Manfred Maurenbrecher besingt den Rüdesheimer Platz

Wilmersdorf. Unter den Linden mag den Touristen gehören, das Kottbusser Tor den Hipstern. Doch der Rüdesheimer Platz bleibt vorerst eine unverfälschte Perle. Welche Lebensart hier blüht, fasst ein Kiezkenner in liebevolle Worte.Zwei Dackel wackeln über wellige Platten aus Granit, ziehen zwei Damen an langen Leinen vorbei am lindgrünen Toilettenhäuschen. Ungeschminkt sind die Gesichter, reich geblümt die Kleider. Mädchenhaft hallt ihr Lachen. Und nebenan beim Biobäcker nippt Manfred...

  • Wilmersdorf
  • 11.05.15
  • 878× gelesen
  • 1
Optimismus pur: Opel-Frau Heidi Hetzer ging mit 77 Jahren auf eine Odyssee durch 58 Länder. | Foto: Schubert
2 Bilder

Ein Oldtimer in "Mittelerde": Weltumrunderin Heidi Hetzer hat Neuseeland erreicht

Charlottenburg. Istanbul, Singapur, Melbourne - und jetzt im Land des "Herrn der Ringe": Heidi Hetzers kurvt weiter unaufhaltsam durch die Welt. Und beweist dabei größeren Durchhaltewillen als ihr Oldtimer "Hudo". Wie ist es Mensch und Maschine ergangen nach einem Drittel der Reise?Gasgeben, egal was kommt. Heidi und "Hudo" brausen durch alle Zeit- und Klimazonen. Sie schnaufen über Pisten, auf denen alle anderen Verkehrsteilnehmer Kühe sind. Sie widerstehen Wüstenhitze, meistern Bergpässe in...

  • Charlottenburg
  • 13.04.15
  • 554× gelesen
  • 2
Norbert Wiesneth bespielt mit seiner Firma PhotoWerkBerlin einen Projektraum in der Kommunalen Galerie. | Foto: Schubert
2 Bilder

Für den Künstler Norbert Wiesneth ist Berlin ein Ort der richtigen Momente

Wilmersdorf. Er ist Künstler, Mitglied der Deutschen Fotografischen Akademie und Gründer der Startup-Firma PhotoWerkBerlin: Norbert Wiesneth bespielt mit seinem Kollegen Cameron Scott seit 2014 einen Projektraum in der Kommunalen Galerie. Zwischen der Planung von Workshops und Ausstellungen blieb ihm Zeit für ein Interview. Reporter Thomas Schubert sprach mit ihm über die Vorzüge des Standorts Berlin, die City West als Hochburg namhafter Fotoinstitutionen und das Handybild als Kunstform.Wie...

  • Wilmersdorf
  • 13.04.15
  • 1.043× gelesen

Deutsche Oper trauert

Charlottenburg. Nach dem Flugzeug-Unglück in den französischen Alpen am 24. März bekundeten verschiedene Akteure in der City West ihr Mitgefühl. In Form von Schweigeminuten gedachte man vielerorts der 150 Opfer. Besonders große Betroffenheit zeigte dabei die Deutsche Oper, wo der Verlust von engen Freunden zu beklagen ist. "Mit allergrößter Bestürzung haben wir erfahren, dass bei der Absturzkatastrophe des Germanwings Airbus 4U 9525 zwei Kollegen, der Bass-Bariton Oleg Bryjak und die Altistin...

  • Charlottenburg
  • 30.03.15
  • 139× gelesen

Aktion in der Bäckerei Weichardt

Wilmersdorf. Ben Wagin, der Aktionskünstler und Baumpate, hat nie viel auf sein amtliches Geburtsdatum gegeben, er feiert lieber seine Entstehung - jedes Jahr am 21. Juni zur Sommersonnenwende.Am 21 März gibt es trotzdem eine Veranstaltung, um seinen Geburtstag zu begehen, schließlich wird Ben 85 Jahre (plus 9 Monate) alt. Oder doch erst 70? Für ihn markiert der März 1945 seine zweite Geburt. Kurz vorher, im Januar 1945, war er in einem Eisenbahnwaggon von der Ostfront geflohen. Viele...

  • Wilmersdorf
  • 16.03.15
  • 238× gelesen
Die Schulabgänger von 1959. | Foto: privat

Klassentreffen geplant

Friedrichshain. Die Abgänger der Max-Kreuziger-Schule im Jahr 1959 - sie stand an der Böcklin-, Ecke Holteistraße in Friedrichshain - planen im Juni ein Klassentreffen. Wer gern noch teilnehmen möchte, meldet sich bitte bei Rainer Ziegler, 645 36 73, oder Karin Preuß, geborene Henkel unter 426 73 15, E-Mail: kawer@t-online.de. Silvia Möller / sim

  • Friedrichshain
  • 12.03.15
  • 1.076× gelesen
Jetzt wird abgeholzt: Wo bis Anfang Januar Artur Baraschs bewaldeter Garten lag, soll ein gediegenes Wohnhaus entstehen. | Foto: Barbara Gstaltmayr

Eigentümer fällt Bäume für Bauvorhaben

Grunewald. Nachdem der Verein "Bürgergarten der Erinnerung" dem Besitzer kein Kaufgebot vorzulegen vermochte, röhren in der Wissmanstraße 11 nun die Sägen. Ist ein Holocaust-Gedenken hier noch möglich?Kurz bevor die Männer mit den Sägen erschienen, gab es für die Nachbarschaft noch einen Hinweis: Man wolle möglichst viele Bäume schonen, ließ Grundstückseigner Ralf Schmitz mitteilen. Dann verschwanden im Garten des von Nazis ermordeten jüdischen Kaufmanns Artur Barasch 30 von 40 Gehölzen. Und es...

  • Grunewald
  • 09.01.15
  • 137× gelesen
Kaum zu stoppen: Heide Hetzer trieb ihren Oldtimer von Berlin bis nach Laos - jetzt ruft Australien. | Foto: Schubert

Weltumrunderin Heidi Hetzer feierte Neujahr in Laos

Charlottenburg. Den Copiloten hat sie längst ausgetauscht - genau wie die defekten Teile ihres treuen Hudson. Heidi Hetzers zweijährige Oldtimer-Weltreise hielt bisher unerfreuliche Überraschungen bereit, aber ebenso aufregende Reiseimpressionen.Sie hätte es ja ahnen können. Denn schon auf der deutschen Autobahn zeigte "Hudo" Heidi Hetzer an, dass die recht ausgedehnte Spritztour nicht schadlos an dem Oldtimer vorbeigehen würde. Tausende Kilometer weiter hörte die Weltumrunderin, inzwischen an...

  • Charlottenburg
  • 07.01.15
  • 555× gelesen
  • 1
  • 2
Einsamer Gipfel: Die höchste Erhebung Berlins blieb zu Silvester menschenleer. | Foto: tsc

Behörde verbot Teufelsberg-Besteigung in der Neujahrsnacht

Grunewald. Eigentlich hätte es eine Führung mit spektakulärem Blick auf die Silvesterfeuerwerke werden sollen. Doch nach einer Anordnung des Bauamts musste der Pächter der Abhörstation auf dem Teufelsberg die nächtliche Tour am 31. Dezember abblasen.Im Vorfeld hatte sich eine Vielzahl von Interessenten gemeldet, die an dieser zweistündigen Sonderführung teilzunehmen gedachten. Sie mussten also einen anderen Weg finden, das Jahr 2015 zu begrüßen. Auch die verantwortliche Shalmon Abrahams...

  • Grunewald
  • 05.01.15
  • 315× gelesen
Hunderte Gläubige begingen die Wiedereinweihungszeremonie mit Rabbiner Ben-Chorin und dem Berliner Gemeindevorsitzenden Gideon Joffe. | Foto: Schubert
3 Bilder

Jüdische Gemeinde feiert Wiedereröffnung der Synagoge

Charlottenburg. Ort des Glaubens in der Pestalozzistraße: Pünktlich zum Chanukka-Fest erfolgte nach dem Ende von Bauarbeiten die Wiedereinweihung der über 100 Jahre alten Synagoge mit dem Entzünden des Ewigen Lichts."Eine Stadt der Wunden und eine Stadt der Wunder" - das Verhältnis von Juden zu Berlin ist ein gespaltenes, so vermittelte es Rabbiner Tovia Ben-Chorin. Nach Abschluss der Modernisierung empfing er Hunderte Gläubige in der Synagoge Pestalozzistraße 14, dem "alten Neuland". Nach der...

  • Charlottenburg
  • 05.01.15
  • 1.280× gelesen
  • 1
Zum Abschied hat die Staatliche Münze Berlin Klaus Wowereit diese Silbermedaille gewidmet. | Foto: Caspar

Staatliche Münze Berlin prägte Medaille zum Abschied von Klaus Wowereit

Reinickendorf. Dass einem Regierenden Bürgermeister von Berlin zum Abschied eine Medaille gewidmet wird, hat es dann und wann schon gegeben. Doch die Medaille, mit der Klaus Wowereit Ende 2014 nach 13 Jahren Tätigkeit als Landesvater bedacht wurde, sucht ihresgleichen.Die Silberprägung erschien im Rahmen der Serie "775 Jahre Berlin" und zeigt auf der Vorderseite das Brustbild des Regierenden Bürgermeisters und auf der Rückseite das Landeswappen. In der Umschrift werden markante Aussprüche...

  • Mitte
  • 01.01.15
  • 720× gelesen
Dirk Spender und Silke Wiesenhütter sprachen auf Einladung der IG Kurfürstendamm in der Bristol Bar des Hotel Kempinski über ihre Arbeit. | Foto: Schubert

Regionalmanagement und Aktives Zentrum Hand in Hand

Charlottenburg-Wilmersdorf. Sie sind Netzwerker der City West und Impulsgeber der Stadtentwicklung: Dirk Spender und Silke Wiesenhütter standen bei den Kurfürstendamm-Gesprächen im Hotel Kempinski Rede und Antwort.Die Zeit, als rund um den Ku’damm reihenweise Geschäfte schlossen, liegt erst wenige Jahre zurück und ist heute trotzdem kaum noch vorstellbar. Es waren die Zeiten, als das Regionalmanagement City West damit begann, den Boulevard mit allen Beteiligten wieder auf internationales Niveau...

  • Charlottenburg
  • 30.12.14
  • 762× gelesen

Beiträge zu Leute aus

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.