Projekt im Internet
Webseite für über 60-Jährige

Tanja Malikowski (l.), Miriam Wuttke (r.) vom NBS gGmbH, Stadtrat Arne Herz und Fachbereichsleiterin Angela Müller-Bittner präsentieren die neue Webseite zum Projekt „Netzwerk Zukunftsmut 60+“. | Foto: BACW/Farchmin
  • Tanja Malikowski (l.), Miriam Wuttke (r.) vom NBS gGmbH, Stadtrat Arne Herz und Fachbereichsleiterin Angela Müller-Bittner präsentieren die neue Webseite zum Projekt „Netzwerk Zukunftsmut 60+“.
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Das Netzwerk für Bildung und Soziales (NBS) hat ihre Webseite zum Projekt „Netzwerk Zukunftsmut 60+“ freigeschaltet. Hier wird einerseits das Projekt präsentiert und über die kostenlosen Angebote informiert. Andererseits sind Menschen über 60 eingeladen, sich am Projekt und der weiteren Entwicklung zu beteiligen.

Die Webseite ist ein Netzwerk der Vernetzung und Beteiligung. Bürger sollen dazu ermutigt werden, in diesem Projekt mitzumachen und ihre Anliegen und Anregungen mitzuteilen. Auf der Webseite finden Menschen Unterstützung, Beratung und Anschluss und außerdem Informationen sowie Wege der Kontaktaufnahme.

Eine andere Möglichkeit, am Projekt aktiv mitzuwirken, sind auch persönliche Begegnungen in den Räumen des NBS oder im Bezirk. Auch Initiativen, Vereine und Gruppen sind eingeladen, sich zu melden. Die Initiatoren verstehen ihr Projekt als Innovationslabor und als einen Ort, der Menschen und Ideen zusammenführt.

"Netzwerk Zukunftsmut 60+" ist ein Projekt mit fünfjähriger Laufzeit, das der gemeinnützige Träger NBS Netzwerk für Bildung und Soziales gemeinsam mit dem Bezirksamt als Kooperationspartner im Jahr 2022 auf den Weg gebracht hat. Grundlage war eine Umfrage, die vom Bezirksamt durchgeführt wurde. Menschen ab 60 Jahren wurden zur Gesundheit und Lebensqualität befragt. Das Projekt nimmt Bezug auf ihre Wünsche und Anliegen.

„Aktiv und integriert zu sein, ist für die Lebensqualität und die Gesundheit gerade älter werdender Menschen wichtig. Das 'Netzwerk Zukunftsmut 60+' bietet in seinem Internetauftritt dafür viele Anregungen und Informationen und Möglichkeiten der Beteiligung“, sagt Sozialstadtrat Arne Herz (CDU).

Das Projekt "Netzwerk Zukunftsmut 60+" wird im Rahmen des Programms „Stärkung der Teilhabe älterer Menschen – gegen Einsamkeit und soziale Isolation“ durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert.

Das Projekt ist auf www.60plus-berlin.de zu finden.

Autor:

Karla Rabe aus Steglitz

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