Friedrichshain-Kreuzberg - Bauen

Beiträge zur Rubrik Bauen

So sieht das ehemalige Kaufhof-Gebäude am Ostbahnhof inzwischen aus.  | Foto: Thomas Frey
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Kaufhof wurde entkernt
Umbau zu Bürostandort

Vom ehemaligen Centrum- und Kaufhof-Warenhaus am Ostbahnhof ist inzwischen nur noch ein Torso übrig. Das Gebäude wird mittlerweile entkernt. Übrig bleiben anscheinend erst einmal nur noch die tragenden Fassaden. Das passiert bereits, obwohl die Baugenehmigung für das eigentliche Vorhaben noch aussteht: der Umbau zu einem Bürostandort, dessen Hauptnutzer der Onlinehändler Zalando werden wird (wir berichteten). Außerdem vorgesehen: Gewerbe und Gastronomie in den unteren Etagen. Investor ist die...

  • Friedrichshain
  • 20.07.18
  • 2.081× gelesen
Das Banner hochhalten: Hans Cousto, Doro Tops, Arno Paulus und Johannes Riedner von "Mediaspree versenken". | Foto:  Thomas Frey
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"Retten, was zu retten ist"
Was von "Mediaspree versenken" übrig blieb

Am 13. Juli 2008 war der Bürgerentscheid "Spreeufer für Alle" erfolgreich. Er forderte unter anderem einen durchgehenden öffentlichen Uferweg, mindestens 50 Meter Abstand von Neubauten zum Wasser und Hochhäuser begrenzt auf Berliner Traufhöhe. Genau zehn Jahre später zogen einige Aktivisten von der Initiative "Mediaspree versenken" eine ernüchternde Bilanz. Wenig bis gar nichts sei von den damaligen Forderungen umgesetzt worden. Ein gravierendes Beispiel, wie Politik mit dem Bürgerwillen...

  • Friedrichshain-Kreuzberg
  • 19.07.18
  • 1.495× gelesen

Mieter schnell informieren

Friedrichshain-Kreuzberg. Das Bezirksamt soll Mieterinnen und Mieter in Milieuschutzgebieten sofort informieren, wenn die Besitzer ihres Hauses einen Antrag auf Umwandlung in Eigentumswohnungen stellen. Das fordert ein Antrag der Linken, Beitritt SPD, den die BVV bei wenigen Gegenstimmen beziehungsweise Enthaltungen beschlossen hat. Außerdem ist auch der Ausschuss für Stadtplanung regelmäßig und bereits im Vorfeld darüber in Kenntnis zu setzen. tf

  • Friedrichshain-Kreuzberg
  • 19.07.18
  • 85× gelesen
Eine Fläche, die viele Begehrlichkeiten weckt. Eingang zum Dragonerareal am Mehringdamm und der Obentrautstraße. | Foto: Thomas Frey

Ein langer Ritt
Projekt Dragonerareal kommt nur langsam auf Trab

Die künftige Bebauung des sogenannten Dragonerareals zwischen Rathaus Kreuzberg und Obentrautstraße ist eines der ambitioniertesten Bauvorhaben im Bezirk. Und nicht nur deshalb auch ein langwieriger Prozess. Deutlich wurde das zuletzt beim zweiten Beteiligungsforum am 17. Juli im Rathaus. Vor allem zwischen den politisch Verantwortlichen und verschiedenen Initiativen zeigen sich immer wieder Meinungsunterschiede. Dazu kommt, dass das Areal bisher, zumindest per Vertrag, noch gar nicht dem Land...

  • Kreuzberg
  • 18.07.18
  • 712× gelesen
Der Eingangsbereich zum RAW-Gelände an der Warschauer Straße. | Foto: Thomas Frey
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Der Dialog ist noch lange nicht zu Ende
Aushandlungsprozess für das RAW-Gelände geht auch nach Dialogverfahren weiter

Die Grundstruktur ist ähnlich der bei anderen Vorhaben. Investoren, die Pläne haben. Gegner, die sich wehren. Nutzer und Anwohner mit unterschiedlichen Bewertungen. Nur, dass es um das vielleicht bekannteste Areal in Friedrichshain geht – das RAW-Gelände. Jene rund sieben Hektar große Fläche des ehemaligen Reichsbahnausbesserungswerks zwischen Warschauer- und Modersohnstraße, Revaler Straße und den Bahngleisen. In den vergangenen Jahren ist es vor allem bekannt geworden als nächtlicher Hotspot....

  • Friedrichshain
  • 16.07.18
  • 644× gelesen

Milieuschutz erweitert

Kreuzberg. Zum bisherigen Erhaltungsgebiet Hornstraße sind ab 1. Juli weitere Bereiche hinzu gekommen. Konkret handelt es sich dabei um die bebauten Teile des benachbarten Rathausblocks zwischen Obentraut- und Yorckstraße sowie vom Mehringdamm bis Großbeerenstraße. Außerdem der Block 153, begrenzt von Obentrautstraße und Tempelhofer Ufer, Großbeeren- und Ruhlsdorfer Straße. Dort gilt jetzt ebenfalls der Milieuschutz, der zum Beispiel Modernisierungen in Richtung hochwertigen Wohnkomforts...

  • Kreuzberg
  • 08.07.18
  • 435× gelesen
Um das ehemalige Posthochhaus soll ein neues Quartier entstehen. Wie dort der Anteil von Wohnen und Gewerbe aussehen soll, ist zwischen Bezirk und Investor umstritten. | Foto: Thomas Frey

Showdown am Postscheckareal
Bezirk besteht auf bisherige Vorgaben zum Verhältnis von Wohnungen und Büros

"Der Bebauungsplan wird nun festgesetzt, wobei auf das ursprüngliche Konzept zurückgegriffen wird." Diese Aussage machte Baustadtrat Florian Schmidt (Bündnis90/Grüne) am 27. Juni in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV). Sie bezog sich auf das Bauvorhaben Postscheckareal am Halleschen Ufer. Was bedeutet: Das Kräftemessen zwischen dem Bezirk und dem Investor, der CG-Gruppe, hält an, oder besser gesagt, verschärft sich. Es kommt zu einer Art Showdown. Worum geht es? Nach langen Verhandlungen...

  • Kreuzberg
  • 08.07.18
  • 574× gelesen
Noch Baustelle: die Kita Menschenskinder an der Fürstenwalder Straße. | Foto: Thomas Frey
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Kindheit auf der Baustelle und im Container
Eine Kitasanierung, die zur unendlichen Geschichte wurde

Die Aussagen klangen so, als wäre alles paletti. Die Türen müssten noch eingehängt werden und ein Rest von Fliesen sind einzusetzen. Ende Juli soll alles fertig sein. So der Sachstand, vorgetragen von Baustadtrat Florian Schmidt (Bündnis90/Grüne) in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) zum Umbau der Kita "Menschenskinder" an der Fürstenwalder Straße. Dass dort seit rund drei Jahren eine Bauodyssee im Gange ist, konnten Uninformierte daraus nicht erschließen. Anders die direkt Betroffenen,...

  • Friedrichshain
  • 07.07.18
  • 643× gelesen

Solidarität mit Künstlern
Bezirksverordnete verabschieden Resolution zur Muskauer Straße

Mit großer Mehrheit hat die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) eine Resolution angenommen, die den Erhalt der Kunst- und Gewerbehöfe in der Muskauer Straße 24 fordert. Wie berichtet, sind die Künstler und Sozialunternehmen dort mit einer nach eigenen Angaben rund 300 prozentigen Mietsteigerung und damit befürchteter Verdrängung konfrontiert. Unterstützung erhielten sie bereits auch von zahlreichen Prominenten aus der Berliner Kulturszene, die an den Vermieter appellierten, von diesen Plänen...

  • Kreuzberg
  • 06.07.18
  • 112× gelesen
Perfekt beim Einsetzen des Grundsteins: die Kinder aus der Galilei-Schule, beobachtet von Florian Schmidt, Katrin Lompscher und Snezana Michaelis.  | Foto: Thomas Frey
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Grundstein am Mehringplatz
Gewobag errichtet 114 Wohnungen

Dilara (6), Ahmad (7), Dominik und Karem (beide 8) spielten eine Hauptrolle. Die Erst- bis Drittklässler aus der benachbarten Galilei-Grundschule durften den Grundstein für ein Wohnbauprojekt der Gewobag setzen. Was natürlich eine symbolische Bedeutung hatte. Der Neubau, der an der Franz-Klühs-Straße entsteht, soll Teil dieses Kiezes werden und auch den bisherigen Bewohnern zugute kommen. Alle Redner betonten das bei der Grundsteinfeier am 20. Juni, angefangen Stadtentwicklungssenatorin Katrin...

  • Kreuzberg
  • 21.06.18
  • 681× gelesen
Wohnst du hier oder übernachtest du nur? Der Neubau "The Yard".  | Foto: David Külby
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Seltene Einsichten
Tage der Architektur

Am 23. und 24. Juni gibt es in Berlin die Tage der Architektur. Sie werden von der Architektenkammer organisiert und bieten sonst kaum mögliche Innenansichten in viele vor allem Neu- und Umbauten. Außerdem laden manche Büros zum Besuch ihrer Räume ein. Friedrichshain-Kreuzberg ist mit 19 Veranstaltungen vertreten. Nach Mitte sind das die meisten. Besichtigungen sind an diesen Tagen, beziehungsweise an einem davon, zum Beispiel im zweiten Bauabschnitt des Aufbau-Hauses am Moritzplatz möglich, im...

  • Friedrichshain-Kreuzberg
  • 19.06.18
  • 1.057× gelesen
Die Nutzer der Muskauer Straße 24 erhalten eine Menge Solidarität. | Foto: Thomas Frey

Prominenter Protest
Künstler kämpfen um die Muskauer Straße 24

Die Geschichte ähnelt vielen ähnlichen, die sich aktuell nicht nur in Friedrichshain-Kreuzberg abspielen. Für Gewerberäume sollen die Nutzer künftig weitaus mehr Miete bezahlen und haben dagegen wenig Handhabe. So auch bei der Muskauer Straße 24. Ihnen würden Erhöhungen von bis zu 300 Prozent ins Haus stehen, sagen die dortigen Betroffenen. Was sie allerdings von vielen anderen unterscheidet: Sie haben viele prominente Unterstützer. Rund 150 meist bekannte Namen vor allem aus der Kulturszene...

  • Kreuzberg
  • 15.06.18
  • 674× gelesen
Ein Bestandsgebäude auf dem Gelände der Bockbrauerei, das erhalten bleiben soll. | Foto: Thomas Frey

Das letzte Wort hat der Denkmalschutz
Zukunft und Vergangenheit der Bockbrauerei

Einmal mehr hat sich Ende Mai der Stadtplanungsausschuss mit den Neubauvorhaben auf dem Gelände der ehemaligen Bockbrauerei an der Fidicinstraße beschäftigt. Mehrheitlich beschlossen wurde dabei eine Vorlage des Bezirksamtes, die vorsieht, das Areal zu einem "urbanen Gebiet" zu erklären. Das bedeutet: Die inzwischen von einer Mehrheit gewünschte Mischung zwischen Wohnen und Gewerbe wird festgeschrieben. Dabei handelt es sich um einen Kompromiss, der erst nach langwieriger Annäherung erzielt...

  • Kreuzberg
  • 04.06.18
  • 939× gelesen

Häuserkampf
Was tun gegen leerstehende Gebäude?

Die vollzogene oder teilweise nur vorgegebene Besetzung von rund zehn Gebäuden am Pfingstsonntag hat auf ein Problem aufmerksam gemacht: Es gibt trotz Wohnungsnot nicht wenige Häuser, die nicht bezogen sind. Auch in Friedrichshain-Kreuzberg, wo vier Objekte als zumindest temporär okkupiert gemeldet wurden. Dass diese Immobilien keine regulären Bewohner haben, sei dem Bezirk bekannt, erklärte einige Tage später der zuständige Stadtrat Knut Mildner-Spindler (Linke) in einem Interview mit dem...

  • Friedrichshain-Kreuzberg
  • 01.06.18
  • 456× gelesen
Foto: Sara Lühmann

Stadtrat als Talkgast

Friedrichshain. Sein Kampf gegen Exzesse auf dem Wohnungsmarkt machte Baustadtrat Florian Schmidt (Bündnis90/Grüne) inzwischen bundesweit bekannt. Am 28. Mai war er Gast in der ARD-Talkshow "hart aber fair" mit Frank Plasberg. Das Thema der Sendung hieß "Mieten zu hoch, Bauen zu teuer. Wenn Wohnen arm macht". Schmidt diskutierte dort unter anderem mit Bundesjustizministerin Katarina Barley und der stellvertretenden FDP-Vorsitzenden Katja Suding. Vom Vorkaufsrecht mache der Bezirk Gebrauch, um...

  • Friedrichshain-Kreuzberg
  • 30.05.18
  • 304× gelesen
Präzedenzfall mit Auswirkungen: das Haus Heimstraße 17.  | Foto: Thomas Frey

Kein Freifahrtschein für den Bezirk: Fragen nach dem Vorkaufsrecht-Urteil

Die Entscheidung der 13. Kammer des Verwaltungsgerichts zum Vorkaufsrecht bedeutete einen großer Erfolg für den Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg. Was aber nicht bedeutet, dass dieses Instrument jetzt freie Bahn bekommen hat.Das Gericht sah noch einige Unwägbarkeiten und ließ ausdrücklich eine Berufung zu. Aber klar ist, es war für alle Verfechter des Vorkaufsrechts, etwa den Baustadtrat Florian Schmidt (Bündnis90/Grüne) ein wichtiger Etappensieg. Wie wurde argumentiert? Es ging bei diesem...

  • Friedrichshain-Kreuzberg
  • 28.05.18
  • 471× gelesen

Neue Vasen auf neuen Toren

Friedrichshain. Am 24. Mai wurde die letzte Vase auf eines der beiden originalgetreu nachgebauten Schmucktore am nördlichen Ende der Knorrpromenade gesetzt. Es folgen nun noch Restarbeiten, berichtete Karsten Frank. Er und sein Verein KiezGestalten hatten sich jahrelang für den Wiederaufbau eingesetzt. Das ursprüngliche Tor war am Ende des Zweiten Weltkriegs zerstört worden. tf

  • Friedrichshain
  • 25.05.18
  • 199× gelesen

Westfassade wird saniert

Mitte. Bis Ende August wird die Westfassade der Ausstellungshalle des Deutschen Historischen Museums saniert. Der Museumseingang an der Straße Hinter dem Gießhaus bleibt während der Bauarbeiten zugänglich. Ein barrierefreier Zugang zum Museum ist täglich von 10 bis 18 Uhr über den Haupteingang des Zeughauses Unter den Linden möglich. Die Fassadenentwässerung der Ausstellungshalle muss erneuert werden. In dem 2003 eröffneten Erweiterungsbau des chinesisch-amerikanischen Architekten I.M. Pei...

  • Mitte
  • 25.05.18
  • 117× gelesen

Häuser zeitweise besetzt

Friedrichshain-Kreuzberg. Die Hausbesetzungen über Pfingsten betrafen auch die Immobilie Reichenberger Straße 114. Dort wollten die zeitweiligen Nutzer in einer leer stehenden Ladenfläche ein "Soziales Zentrum" einrichten. Das wurde, ähnlich wie in der Bohnsdorfer Straße in Neukölln, von der Polizei beendet. Laut eigenen Angaben hatten die Besetzer im Bezirk außerdem drei weitere Objekte okkupiert. In der Finowstraße 1, Petersburger Straße 16 und Arndtstraße 13. Dort wurden allerdings vor allem...

  • Friedrichshain
  • 23.05.18
  • 197× gelesen
  • 1

Grüne Oasen in Gefahr
Investor schlägt vor, alle Kleingärten zu bebauen

Kleingärten machen immerhin rund 3000 Hektar der Berliner Stadtfläche aus. Nun wecken sie Begehrlichkeiten, sie als Bauland zu nutzen. Müssen die Hobbygärtner jetzt um ihre Parzellen bangen? 400.000 Wohnungen könnten gebaut werden, wenn Berlin seine Kleingartenanlagen ins Umland verlagert oder einfach abschafft. Das hat der Immobilieninvestor Arne Piepgras ausgerechnet. In einem offenen Brief an Bausenatorin Katrin Lompscher, den er als Anzeige im Tagesspiegel geschaltet hat, fordert er, dass...

  • Charlottenburg
  • 22.05.18
  • 5.763× gelesen
  • 11

Etappensieg beim Vorkaufsrecht: Gericht hält Vorgehen für zulässig

Das ausgeübte Vorkaufsrecht des Bezirks bei der Immobilie Heimstraße 17 war zulässig. Das entschied am 17. Mai das Berliner Verwaltungsgericht. Die 13. Kammer begründete ihre Entscheidung unter anderem damit, weil ansonsten erhebliche Mietsteigerungen, beziehungsweise das Umwandeln in Wohnungseigentum zu befürchten wären. Die Zusammensetzung der Wohnbevölkerung wäre deshalb im konkreten Fall gefährdet. Dafür spreche bereits, dass die Abwendungsvereinbarung von der Klägerin nicht unterschrieben...

  • Friedrichshain
  • 18.05.18
  • 204× gelesen
Zwischen Corinthstraße und Stralauer Allee gibt es zahlreiche meist viergeschossiger Häuser, die Ende der 1950er-Jahre gebaut wurden. Dass einige von ihnen um drei Etagen erhöht werden sollen, stößt auf Widerstand bei den Mietern. | Foto: Thomas Frey
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WBM stellt Nachverdichtungspläne an der Stralauer Allee vor

Mit geplanten Neubauten hat die Wohnungsbaugesellschaft WBM zuletzt eher negative Erfahrungen im Bezirk gemacht. Speziell beim Protest gegen die sogenannten "Punkthochhäuser" in Friedrichshain-West. Wahrscheinlich auch deshalb haben ihre Vertreter die vorgesehenen neuen Gebäude beim Nachverdichtungsvorhaben im Rudolfkiez im Stadtplanungsausschuss zunächst eher defensiv verkauft. Sieben zusätzliche Häuser sollen dort gebaut werden, davon vier nur jeweils vier Stockwerke hoch. Knapp die Hälfte...

  • Friedrichshain
  • 18.05.18
  • 2.038× gelesen
Matterhorn? Nein, der geplante Büroturm an der Warschauer Brücke. Dem Baukollegium war der Entwurf zu glatt. | Foto: Copyright: EDGE/OVG
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Es muss wilder werden: Baukollegium befasst sich mit Turm auf dem Anschutz-Areal

Der Begriff "Wolkenkratzer" wirkt für Berlin eher deplatziert. Dank Traufhöhe gibt es nur wenige Gebäude, für die dieser Begriff wirklich angemessen ist. Das geplante Hochhaus an der Warschauer Brücke auf dem Anschutz-Areal gehört dazu. Seine 36 Stockwerke sollen um die 140 Meter in den Himmel ragen. Die Gesamtmietfläche wird mit rund 60 000 Quadratmeter angegeben, davon 50 000 für Büros. 5000 Arbeitsplätze sind in dem Turm vorgesehen. Bauherr ist die Edge Technologies, ein Tochterunternehmen...

  • Friedrichshain
  • 16.05.18
  • 4.588× gelesen

Weiteres Vorkaufs-Objekt

Friedrichshain. Der Bezirk hat bei dem Gebäude Pintschstraße 14 erneut von seinem Vorkaufsrecht Gebrauch gemacht. In dem Haus befinden sich 21 Wohnungen. Das Instrument wurde zu Gunsten der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaft Gewobag ausgeübt. tf

  • Friedrichshain
  • 13.05.18
  • 85× gelesen
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