Friedrichshain-Kreuzberg - Verkehr

Beiträge zur Rubrik Verkehr

Bezirk zieht positive Zwischenbilanz
Weitere temporäre Radwege geplant

Das Einrichten von vorübergehenden Radwegen am Halleschen Ufer sowie an der Zossener Straße wird vom Bezirksamt als erfolgreich bewertet. Die zusätzlichen Radspuren entstanden, wie berichtet, im Rahmen eines Pilotprojekt im Zeichen der Corona-Krise. Nach den ersten Erfahrungen mit dieser – laut Eigenbezeichnung – "pandemieresilenten Infrastruktur" soll sie an weiteren Stellen im Bezirk installiert werden. Besonders im Fokus seien dabei die Petersburger Straße, Lichtenberger Straße und...

  • Friedrichshain-Kreuzberg
  • 08.04.20
  • 205× gelesen
Ein Jahr lang fährt hier keine U-Bahn mehr. | Foto: BVG
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Ordentlich Schotter bewegen
Sanierung der Hochbahn beginnt

Vor dem Start sollte das Projekt eigentlich bei einer Pressekonferenz detailliert vorgestellt werden. Die fiel wegen Corona aus. Nicht aber, wie bereits berichtet, das Bauvorhaben: die Sanierung der Hochbahn zwischen Kottbusser Tor und Warschauer Brücke. Ab 14. April wird dort etwa ein Jahr lang gearbeitet und der U-Bahnverkehr unterbrochen. Vom 15. bis 21. Juni gilt das sogar bis zum Halleschen Tor. Stattdessen sind Busse im Einsatz. An den Wochentagen plant die BVG 21 Gelenkbusse für den...

  • Friedrichshain-Kreuzberg
  • 07.04.20
  • 608× gelesen
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Provisorischer Radweg gegenüber des U-Bahnhofs Hallesches Tor. | Foto: Thomas Frey

"Wo ein Wille, da ein Fahrradweg"
Lob und Kritik an temporären Fahrradstreifen

Innerhalb weniger Tage sind im Bezirk neue, wenn auch nur vorübergehende Radwege eingerichtet worden (wir berichteten). Das schnelle Umsetzen findet vor allem beim Allgemeinen Deutschen Fahrradclub (ADFC) großen Beifall. "Wo ein Wille, da ein Fahrradweg", betitelt der sein "großes Lob an die Stadt". Die neuen Verbindungen am Halleschen Ufer sowie an der Zossener Straße gehören zu einem Pilotprojekt zur vorübergehenden Einrichtung von Radstreifen während der Corona-Krise. Genau richtig in diesen...

  • Kreuzberg
  • 02.04.20
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Sanierung findet wie geplant statt

Friedrichshain-Kreuzberg. Die Sanierung der Hochbahn soll wie geplant am 14. April starten. Das bekräftigte die BVG auf Nachfrage der Berliner Woche. Wie berichtet, wird es vor allem im Abschnitt zwischen Kottbusser Tor und Warschauer Straße etwa ein Jahr lang Bauarbeiten geben. Während dieser Zeit fährt dort keine U-Bahn. Stattdessen gibt es einen Schienenersatzverkehr mit Bussen, für die extra Spuren eingerichtet werden. tf

  • Friedrichshain-Kreuzberg
  • 31.03.20
  • 46× gelesen
Rad- statt Fahrspur am Halleschen Ufer. | Foto: Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg
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Temporäre Radwege
Pilotprojekt in Zeiten von Corona

Am Halleschen Ufer gibt es zwischen Halleschem Tor und Köthener Straße jetzt einen gesonderten Radweg auf der Fahrbahn, vor der Kreuzung Zossener- und Gitschiner Straße eine verbreiterte Aufstellfläche für Pedaltreter. Beides sind Pilotprojekte zur vorübergehenden Einrichtung von Fahrradstreifen während der Corona-Krise. Vereinbart wurden sie zwischen der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz und dem Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg und innerhalb weniger Tage auf den Weg...

  • Kreuzberg
  • 26.03.20
  • 667× gelesen
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Regionalzug bei Friedrichshagen. Die Strecke zwischen Ostkreuz und Erkner wird ab 4. April für drei Wochen gesperrt.

Neues Stellwerk geht in Betrieb
Drei Wochen Einschränkungen bei der Bahn im Südosten

Vom 4. bis zum 24. April nimmt die Deutsche Bahn ihr neues elektronisches Stellwerk in Köpenick in Betrieb. In dieser Zeit kommt es zu Einschränkungen bei Regional- und S-Bahn. Für den Fern- und Regionalverkehr wird die Strecke zwischen Ostkreuz und Erkner rund drei Wochen lang gesperrt. Die Eurocity-Züge zwischen Berlin und Warschau fahren dann nur zwischen Frankfurt (Oder) und der polnischen Hauptstadt. Zwischen Berlin Hauptbahnhof und Frankfurt (Oder) wird Ersatzverkehr mit Bussen verkehren....

  • Köpenick
  • 17.03.20
  • 1.272× gelesen
Wann endet die Fahrt einer Straßenbahn nicht mehr an der Warschauer Straße? | Foto: Thomas Frey

Straßenbahn zum Blücherplatz
Bündnis fordert mehr Tempo beim Tramausbau

Zu einem Bündnis „Pro Straßenbahn“ haben sich knapp 20 Vereinigungen, Parteien und Initiativen zusammengeschlossen. Sie fordern ein schnelles und konsequentes Umsetzen zahlreicher Tramplanungen. Für Friedrichshain-Kreuzberg konkret genannt wird eine Verbindung über den Blücherplatz. Das vor allem mit Verweis auf die dortigen Planungen für den Neubau der Zentral- und Landesbibliothek (ZLB). Es gebe deshalb „gute Gründe, hier vorausschauend eine von den rudimentären Überlegungen der...

  • Friedrichshain-Kreuzberg
  • 06.03.20
  • 1.034× gelesen
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Belastung oder Entlastung? Die Diagonalsperren im Wrangelkiez sind bei den Anwohnern umstritten. | Foto: Thomas Frey

Verkehrsberuhigter Wrangelkiez
Bezirk gibt Machbarkeitsuntersuchung in Auftrag

Der Wrangelkiez ist ein Schwerpunkt bei der angestrebten Mobilitätswende im Bezirk. Dort gibt es seit vergangenem Jahr Diagonalsperren. Eine Initiative möchte die Gegend am liebsten ganz autofrei machen. Ebenso gibt es aber eine weitere Vereinigung, die diese Zielrichtung ablehnt und bereits die aktuellen Hindernisse für kontraproduktiv hält. Der weitere Fortgang soll jetzt im Rahmen einer vom Bezirk beauftragten Machbarkeitsuntersuchung eruiert werden. Für die Umsetzung ist das Büro Planwerk...

  • Kreuzberg
  • 26.02.20
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Felix Weißbrich und vor ihm viele Besucher. | Foto: Thomas Frey
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Beruhigung in drei Phasen
Ein kompakter Informationsabend zum Verkehr im Samariterkiez

Es begann mit einigen Turbulenzen und einer aufgeladenen Atmosphäre. Knapp drei Stunden später hatten sich die Gemüter weitestgehend beruhigt und es gab sogar einige Ergebnisse oder besser Wünsche. Das war, grob zusammengefasst, der Verlauf der Informationsveranstaltung am 19. Februar zur Verkehrsberuhigung im Samariterkiez. Ein Thema, das auch emotional bewegt. Seit die zwei Diagonal- und eine Komplettsperre dort an drei Kreuzungen installiert wurden, sei nicht nur das Gebiet getrennt, sondern...

  • Friedrichshain
  • 20.02.20
  • 722× gelesen
Wegen Bauarbeiten fährt ab Mitte April keine U-Bahn. Der Schienenersatzverkehr muss ständig die Oberbaumbrücke passieren können. Deshalb bleibt kein Platz für die Open Air Gallery. | Foto: Stadtteilausschuss Kreuzberg

Ein Jahr Einschränkungen
U-Bahn wird unterbrochen

In der vergangenen Woche ging es um Baustellen bei der S-Bahn in diesem Jahr. Es folgt die U-Bahn. Dort sind Bewohner aus dem Bezirk mit noch umfangreicheren Sanierungsarbeiten konfrontiert. Ab 14. April werden an der Hochbahntrasse unter anderem Gleise, Kabelanlagen und Kanäle erneuert, dazu Treppen und Bahnsteigplatten auf den Bahnhöfen instand gesetzt. Betroffen ist vor allem der Bereich zwischen Kottbusser Tor und Warschauer Straße. Rund zwölf Monate sind dafür vorgesehen. Während dieser...

  • Friedrichshain-Kreuzberg
  • 19.02.20
  • 1.185× gelesen

Verkehr in der Diskussion

Friedrichshain. Am Mittwoch, 19. Februar, findet im Saal der Musikschule, Zellestraße 12, eine Diskussionsveranstaltung zur Verkehrsberuhigung im Samariterkiez statt. Wie mehrfach berichtet, gibt es dort seit vergangenem August unter anderem an mehreren Stellen Diagonalsperren. Sie waren das Ergebnis entsprechender Forderungen aus dem Kiez, werden aber von anderen Anwohnern abgelehnt. Bei der Veranstaltung soll über den aktuellen Stand informiert, die Situation analysiert und es sollen...

  • Friedrichshain
  • 12.02.20
  • 138× gelesen
Die noch nicht ganz fertige neue Halle des Bahnhofs Warschauer Straße.  | Foto: Thomas Frey
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Ostern eröffnet die Bahnhofshalle
Was die Bahn nicht nur an der Warschauer Straße vorhat

Es hat am S-Bahnhof Warschauer Straße viel länger gedauert, als zunächst geplant. Immerhin seit Dezember 2018 sind die beiden neuen Richtungsbahnsteige in Betrieb. Und ab Ostern auch das Gebäude. So zumindest die Ankündigung der Deutschen Bahn. Die Fertigstellung des Bahnhofs war eine Nachricht bei der Präsentation der Bauvorhaben in diesem Jahr am 11. Februar. 840 Millionen Euro sollen 2020 in die Infrastruktur in Berlin und Brandenburg investiert werden. Teils auch in Projekte mit längerer...

  • Friedrichshain
  • 12.02.20
  • 1.843× gelesen

Zehnte Standortkonferenz in Kreuzberg
Wie geht es in Tegel weiter?

Über den aktuellen Stand der Planungen für die Nachnutzung des Flughafens Tegel informiert die zehnte Standortkonferenz am Mittwoch, 12. Februar, von 16 bis 21 Uhr im Kühlhaus Berlin, Luckenwalder Straße 3 in Kreuzberg. Der Flughafen Tegel schließt nach derzeitiger Planung Ende Oktober. Moderiert von rbb-Journalist Volker Wieprecht erwartet die Besucher der Standortkonferenz ein breites Angebot an Informations- und Gesprächsmöglichkeiten, bei dem sie mit Vertretern aus Politik, Industrie und...

  • Kreuzberg
  • 31.01.20
  • 283× gelesen

Autos mit Verbrennungsmotor sollen aus Berlin raus
Ohne Benzin und Diesel

Ein Auto hält in der Regel zehn Jahre. Wer sich gerade einen neuen Wagen mit Benzin- oder Dieselantrieb angeschafft hat, muss befürchten, dass er damit gegen Ende dieser Zeit nur noch eingeschränkt unterwegs sein kann. Zumindest nach den Plänen von Verkehrssenatorin Regine Günther (Bündnis90/Grüne) wäre das so. Sie will Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor bis 2030 aus dem Innenstadtring verbannen. 2035 soll das Verbot für ganz Berlin gelten. Ob das so Wirklichkeit werden kann, ist zwar längst nicht...

  • Mitte
  • 27.01.20
  • 22.597× gelesen
  • 27
Auto an Auto am Fahrbahnrand, hier in der Dessauer Straße. Die Idee, rund zehn Prozent der Parkplätze wegfallen zu lassen, scheint erst einmal ausgebremst. | Foto: Thomas Frey
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"Geparkte" Anträge
Schwierigkeiten, die Parkplätze zu reduzieren

Das Anliegen wanderte mehreren Wochen durch verschiedene Ausschüsse. Inzwischen wurde dort abgestimmt und der Ursprungstext mehrheitlich verworfen. Gleiches passierte aber auch mit einem Änderungsantrag. Ausgangspunkt war die Forderung der Grünen, jeden zehnten Parkplatz im Bezirk umzubauen. Statt Autoabstellgelegenheiten könnten dort kleine Biotope entstehen. Aufenthaltsorte mit Bänken, ebenso wie Parkmöglichkeiten für Fahrräder, versehen mit entsprechenden Bügeln, oder E-Scooter. Die...

  • Friedrichshain-Kreuzberg
  • 24.01.20
  • 776× gelesen
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Neuer Knöllchenrekord

Friedrichshain-Kreuzberg. Die Kontrolleure des Ordnungsamtes haben in den inzwischen acht Parkraumbewirtschaftungszonen im Bezirk im vergangenen Jahr insgesamt 280.400 Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung festgestellt und zur Anzeige gebracht. Das ist ein neuer Rekord. Zu dem Ergebnis beigetragen hat auch, dass 2019 zwei weitere Parkzonen, nämlich im Bergmann- und Viktoriakiez, eingerichtet wurden. Die "Knöllchen" gab es vor allem wegen nicht bezahlter Parkgebühren oder Überschreiten der...

  • Friedrichshain-Kreuzberg
  • 21.01.20
  • 163× gelesen
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Auf der Elsenbrücke stehen bald nur noch drei Fahrspuren zur Verfügung. Die bereits 2018 gesperrte rechte Brückenhälfte wird abgerissen. | Foto: Ralf Drescher
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Sechs Wochen lang kein Schiffsverkehr
Im Frühjahr beginnt der Abriss der östlichen Elsenbrücke

In wenige Wochen wird es an der wichtigsten Schnittstelle zwischen den Bezirken Treptow-Köpenick und Friedrichshain-Kreuzberg eng. Dann beginnen die Abrissarbeiten an der Elsenbrücke. Auch der Schiffsverkehr wird davon besonders betroffen sein. Wie die zuständige Senatsverwaltung für Stadtentwicklung mitteilt, wurde bereits Ende 2019 eine Baufirma mit dem Abbruch des stark geschädigten östlichen Überbaus beauftragt. In den nächsten Wochen wird dafür die Baustelleneinrichtung hergestellt. Sobald...

  • Alt-Treptow
  • 16.01.20
  • 2.773× gelesen
Station mit Dachschaden: der Ostbahnhof. | Foto: Thomas Frey
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Schwer zu tragen
Dach des Ostbahnhofs ist bei Sturm und viel Schnee nicht sicher

Täglich passieren rund 100 000 Menschen den Ostbahnhof. Abgesehen von manchen "Störungen im Betriebsablauf" bisher ohne Schwierigkeiten. Obwohl es dort ein ziemliches Problem gibt. Denn Messungen haben ergeben, dass das Bahnhofsdach bei extremen Wetterlagen nicht mehr als tragfähig angesehen werden kann. Die "Berliner Zeitung" hatte als erste darüber berichtet. Ganz konkret wäre das der Fall, wenn ein schwerer Orkan aufziehen oder Berlin unter großen Schneemassen versinken würde. Dann, so räumt...

  • Friedrichshain
  • 15.01.20
  • 1.102× gelesen
Gefährliche Kreuzung. Bereits vor zwei Jahren war es an dieser Stelle am Kottbusser Tor zu einem tödlichen Unfall gekommen.  | Foto: Thomas Frey

Konsequenzen nach tödlichen Unfällen
Senat kündigt Veränderungen an

Nach den beiden Verkehrsunfällen mit Todesfolge in Kreuzberg hat die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz erste "Sofortmaßnahmen" angekündigt. Für das Kottbusser Tor sollen vorrangig "signaltechnische Maßnahmen an den Ampeln" geprüft werden, wurde nach einer Vor-Ort-Begehung am 9. Januar mitgeteilt. Das könnten zum Beispiel unterschiedliche Rot- und Grün-Phasen für den Fahrzeug- und den Radverkehr bedeuten. Als weitere Konsequenz wird der Bezirk die bauliche Gestaltung der...

  • Kreuzberg
  • 10.01.20
  • 414× gelesen
Blumen und Kerzen am Unfallort. | Foto: Thomas Frey

Schwerer Unfall am Kottbusser Tor
Die erste tote Radfahrerin

Das neue Jahr war erst wenige Tage alt, als es in Berlin den ersten tödlichen Verkehrsunfall mit einer Fahrradfahrerin gegeben hat. Er passierte am 8. Januar am Kottbusser Tor. Gegen 13.30 Uhr fuhr dort ein LKW von der Kottbusser- in die Skalitzer Straße ein. Dabei kam es zum Zusammenstoß mit der 68 Jahre alten Frau, die in gleicher Richtung auf dem Radweg unterwegs war. Sie starb noch am Unfallort. Die Feuerwehr war mit rund 40 Einsatzkräften vor Ort. Auch um manche Passanten zu betreuen. Denn...

  • Kreuzberg
  • 10.01.20
  • 786× gelesen
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Umstrukturierung reduziert Schnittstellen
Neue Abteilung für Verkehrsmanagement startet am 1. Januar 2020

Die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz erhält ab dem 1. Januar 2020 eine neue Abteilung: die Abteilung Verkehrsmanagement. Die Abteilung übernimmt im Zuge der Neustrukturierung künftig die Aufgaben der bisher nachgeordneten Behörde Verkehrslenkung Berlin (VLB) und zugleich die der obersten Straßenverkehrsbehörde, die bisher in der Abteilung IV (Verkehr) angesiedelt war. Dieser neue Aufbau reduziert Schnittstellen und ermöglicht schnellere Abstimmungen etwa mit den Bezirken und...

  • Charlottenburg
  • 30.12.19
  • 850× gelesen
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100 Jahre Groß-Berlin
Gründung der Reichseisenbahn

Am 1. April 1920 trat der Staatsvertrag zur Gründung der Reichseisenbahnen, später Deutsche Reichsbahn, unter der Hoheit des Deutschen Reiches in Kraft. Ab 5. Mai, nachdem der Reichsverkehrsminister eine „Vorläufige Verwaltungsordnung“ in Kraft gesetzt hatte, wurde der Schritt faktisch vollzogen. RR

  • Mitte
  • 27.12.19
  • 72× gelesen
Stadtbahn, Omnibus und Pferdekutsche: Schon Anfang des 20. Jahrhunderts war die Friedrichstraße ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt in Berlin, wie diese historische Ansichtskarte zeigt. | Foto: gors4730, AdobeStock
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100 Jahre Groß-Berlin
Eine Stadt macht mobil: Öffentliche Personenbeförderung

Der Personennahverkehr spielte bereits Anfang des 19. Jahrhunderts eine wichtige Rolle, setzte doch mit Beginn der Industrialisierung ein starkes Bevölkerungswachstum ein. Einen wesentlichen Einfluss auf die Entwicklung des Nahverkehrs hatte auch die Vergrößerung des Stadtgebietes in den Jahren 1861 und 1920. Der Vorortverkehr begann 1825 mit den halboffenen Pferdeomnibussen Simon Kremers. Mit dem Potsdamer Bahnhof in Berlin am 29. Oktober 1838 wurde auch die Eisenbahnstrecke Berlin – Potsdam...

  • Mitte
  • 27.12.19
  • 2.482× gelesen
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Automaten wieder dicht

Friedrichshain-Kreuzberg. Die Parkscheinautomaten in den Parkraumbewirtschaftungszonen sind auch in diesem Jahr in den Tagen rund um Silvester verschlossen. Und zwar vom 27. Dezember bis 2. Januar. Ab 2. Januar werden sie, allerdings zu unterschiedlichen Zeiten, wieder geöffnet. Nutzer der Parkzonen sollten deshalb darauf achten, ob das in ihrem Gebiet bereits passiert ist. Wenn ja, müssen auch wieder Parkscheine gezogen werden. Die Automaten werden zum Jahreswechsel stillgelegt, um sie vor...

  • Friedrichshain-Kreuzberg
  • 26.12.19
  • 388× gelesen
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