Antisemitismus

Beiträge zum Thema Antisemitismus

Blaulicht
Solidaritätsbesuch bei Yorai Feinberg (links): Volker Beck, Bürgermeisterin Angelika Schöttler und Israels Botschafter Jeremy Issacharoff (rechts). | Foto: Botschaft des Staates Israel

Antisemitische Attacke gegen jüdischen Gastronom

Der Restaurantbesitzer Yorai Feinberg (36) ist in schockierender Weise antisemitisch beleidigt und bedroht worden. Fünf Tage vor Weihnachten trinkt der Gastronom und ehemalige Balletttänzer aus einer polnischen Rabbiner-Familie – nur sein Vater überlebte als kleines Kind den Holocaust – mit seiner Freundin vor seinem Lokal in der Fuggerstraße einen Kaffee, als ein etwa 60-jähriger Deutscher auf ihn zutritt und ihn in thüringischem Dialekt aufs Gröbste angeht. Es fallen Sätze wie: „Ihr (die...

  • Schöneberg
  • 22.12.17
  • 197× gelesen
Bildung
Informationen zur Geschichte des Rathauses Tiergarten im Dienstzimmer des Bürgermeisters. | Foto: KEN
2 Bilder

Doppelausstellung setzt sich mit Nationalsozialismus und Rassismus auseinander

Unter reger Beteiligung der Moabiter Öffentlichkeit wurde am Vorabend des Gedenkens an die Pogromnacht am 9. November 1938 im Rathaus Tiergarten eine Doppelausstellung eröffnet. Mit „Hier dort damals heute“ und „Das Rathaus Tiergarten 1935-1954“ werden zwei Wege aufgezeigt, sich dem Nationalsozialismus und seinem Rassenwahn im Rückblick zu nähern. In „Hier dort damals heute“ setzen sich Jugendliche der Theodor-Heuss-Gemeinschaftsschule mit ihrer Herkunft aus türkischen, libanesischen,...

  • Moabit
  • 16.11.17
  • 341× gelesen
Blaulicht

Antisemitische Beleidigungen

Neukölln. Eine junge Frau wurde am 16. August antisemitisch beleidigt. Zwei Männer sprachen sie gegen 22.30 Uhr in einem Imbiss an der Ecke Sonnenallee und Geygerstraße an und machten abfällige Bemerkungen. Die 23-Jährige alarmierte die Polizei. Die Beamten trafen die Männer nicht mehr an. Der polizeiliche Staatsschutz ermittelt. sus

  • Neukölln
  • 17.08.17
  • 37× gelesen
Soziales

Gegen Rassismus und Gewalt

Charlottenburg-Wilmersdorf. Für Projekte im Rahmen der „Partnerschaft für Demokratie“ können noch bis 27. Juni Anträge eingereicht werden. Damit soll eine vielfältige Kultur des Zusammenlebens gefördert und das Engagement gegen Rechtsextremismus, Antisemitismus und Rassismus gestärkt werden. Auf der Internetseite der Koordinierungs- und Fachstelle der Stiftung SPI (demokratie.charlottenburg-wilmersdorf.de) stehen alle Formulare und Informationen zur Antragsstellung zur Verfügung. ReF

  • Charlottenburg
  • 10.06.17
  • 64× gelesen
Politik

Aufarbeitung von judenfeindlichem Mobbingfall beginnt

Schöneberg. Die Aufarbeitung des judenfeindlichen Mobbings an der Friedenauer Gemeinschaftsschule obliegt zwar der zuständigen Senatsverwaltung. Aber der Bezirk will Aufarbeitung und Prävention der Schulleitung „ausdrücklich unterstützen“. Das hat Jugendstadtrat Oliver Schworck (SPD) in seiner Beantwortung einer Mündlichen Anfrage der Bezirksverordneten Elisabeth Wissel (Die Linke) mitgeteilt. Wie berichtet hat ein jüdischer Schüler über Monate verbale und tätliche Übergriffe muslimischer...

  • Schöneberg
  • 27.04.17
  • 73× gelesen
Politik

Berliner Tatorte in Text und Bild

Moabit. Reach Out, die Beratungsstelle des Vereins Ariba für Opfer rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt in Berlin, zeigt im Stadtschloss-Treff, Rostocker Straße 32b, Dokumente eben dieser Gewalt: Fotos von Jörg Möller von scheinbar ganz normalen Orten in der Stadt, wo die Angriffe stattfanden, und dazugehörige Texte. Die sehenswerte Ausstellung „Berliner Tatorte“ ist aus einer Zusammenarbeit von Moabiter Ratschlag, Reach Out und dem Quartiersmanagement Moabit-West entstanden....

  • Moabit
  • 18.04.17
  • 23× gelesen
Politik

Nach Antisemitismus-Vorfall an Gemeinschaftsschule: Parteien melden sich zu Wort

Schöneberg. Eine Woche nach Bekanntwerden des Vorfalls an der Friedenauer Gemeinschaftsschule hat sich nun auch die Bezirkspolitik mit Antisemitismus beschäftigt. SPD- und Grünen-Fraktion sowie der grüne Kreisvorstand betonten, in Tempelhof-Schöneberg sei kein Platz für Antisemitismus. Man sei „bestürzt“ und „beschämt“, wolle aber eine „ruhige und sachliche Aufarbeitung der Vorgänge, um vergleichbare Fälle künftig vermeiden zu können“. Rot-Grün nahm den Schulleiter Uwe Runkel, Kollegium,...

  • Schöneberg
  • 12.04.17
  • 114× gelesen
Politik

Antisemitischer Vorfall an Friedenauer Gemeinschaftsschule

Schöneberg. Vor einem Jahr erhielt die Friedenauer Gemeinschaftsschule das Label „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“. Nun musste eine jüdische Familie ihren Sohn abmelden. Der 14-Jährige wurde von muslimischen Mitschülern über vier Monate gemobbt und tätlich angegriffen. Weil die Friedenauer Gemeinschaftsschule so multikulturell sei, hätten sie ihren Sohn dort angemeldet, erzählt die Mutter, eine Britin. In der Sekundarstufe sind laut Schulleiter Uwe Runkel 75 Prozent nichtdeutscher...

  • Schöneberg
  • 06.04.17
  • 566× gelesen
Politik

Appell gegen Abschiebung

Spandau. Die Unterstützer der monatlichen Spandauer Mahnwache für Toleranz und ein friedliches Miteinander gegen Rassismus, Antisemitismus und Islam-Feindlichkeit schließen sich dem Appell an, den der Verein „Asyl in der Kirche Berlin“ an den Senat von Berlin gegen Abschiebungen nach Afghanistan gerichtet hat. Sie sehen in Abschiebungen in Kriegsgebiete eine Verletzung der Genfer Flüchtlingskonvention sowie der Menschenrechtscharta. Sie verweisen auf den Paragraphen 60a des Aufenthaltsgesetzes,...

  • Spandau
  • 13.03.17
  • 116× gelesen
Soziales

„Reachout“ jetzt in Moabit

Moabit. „Reachout“, das Projekt des Vereins Ariba für „Opferberatung und Bildung gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus“, ist von Kreuzberg nach Moabit gezogen. Seine Räume befinden sich auf dem Refo-Campus, Beusselstraße 35, in der vierten Etage des Hinterhauses. „Reachout“ begleitet Opfer rechter oder antisemitischer Gewalt unmittelbar nach einem Angriff bis zur Gerichtsverhandlung, wenn der Täter gefasst worden ist. In einem zweiten Projekt in Kooperation mit einer...

  • Moabit
  • 31.01.17
  • 176× gelesen
Blaulicht

Fotografien von Tatorten

Weißensee. „Berliner Tatorte“ ist der Titel der neuen Ausstellung in der Wolfdietrich-Schnurre-Bibliothek. Zu sehen sind Fotografien von Jörg Möller. Seit 2002 dokumentiert die Berliner Opferberatungsstelle ReachOut gewalttätige Angriffe und Bedrohungen mit rechtem, rassistischem und antisemitischem Hintergrund. Jörg Möller hat es sich zur Aufgabe gemacht, Schauplätze dieser Angriffe fotografisch festzuhalten. Die Ausstellung soll ein Appell an alle sein, nicht wegzuschauen, wenn andere...

  • Weißensee
  • 22.12.16
  • 92× gelesen
Politik
Diese Gedenktafel brachten Spandauer Schüler in Theresienstadt an. | Foto: Uwe Hofschläger
3 Bilder

Gedenken an Spandauer in Theresienstadt: Jugendgeschichtswerkstatt recherchierte

Spandau. Bei der diesjährigen Gedenkveranstaltung für die Opfer der Reichspogromnacht von 1938 am Mahnmal Lindenufer stand am 10. November eine Gedenktafel im Mittelpunkt, die Spandauer Schüler am 26. Mai in Theresienstadt angebracht haben. Nach den bisherigen Recherchen der Jugendgeschichtswerkstatt Spandau sind 36 Spandauer Juden in der Zeit von 1942 bis 1945 von den Nationalsozialisten nach Theresienstadt deportiert worden. Nur zehn von ihnen haben das einem Konzentrationslager ähnliche...

  • Haselhorst
  • 14.11.16
  • 134× gelesen
  • 1
Politik

Eklat um Falschbrief

Grunewald. Ein gefälschter Brief, der am 16. September in Grunewald erschien, sorgte kurz vor der Wahl für einen Eklat. Das antisemitische Schreiben haben Unbekannte im Namen von Bezirksbürgermeister Reinhard Naumann (SPD) aufgesetzt. Darin geht es um die angebliche Umbenennung des Hagenplatzes in Or-Jehuda-Platz – um die israelische Partnerstadt des Bezirks zu würdigen. Außerdem werden Adressaten gefragt, ob sie ihre Immobilien nicht an Israelis verkaufen mögen. Geplant sei der Bau einer...

  • Grunewald
  • 22.09.16
  • 93× gelesen
Politik
Verteilung der 182 Vorkommnisse: Im Ortsteil Charlottenburg begünstigen Großveranstaltungen und die verkehrsgünstige Lage kritische Situationen. | Foto: Thomas Schubert

Propaganda, braune Politabende: Register des Bezirks bewertet Machenschaften der Rechten

Charlottenburg-Wilmersdorf. Rassismus, Antisemitismus, extremistische Attacken – überwunden geglaubte Übel, die wieder auf dem Vormarsch sind. Wie schlimm es um den Bezirk steht, erklärt nun das örtliche Register in seinem neuen Bericht. Und seine Sprecherin gibt Tipps zum Umgang mit der AfD. „Wir schaffen das“, sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel. Da ging es mit den Übergriffen richtig los. In dem Moment, als die Flüchtlingskrise im Herbst 2015 ihren Höhepunkt erreichte, nahm der Rassismus auf...

  • Charlottenburg
  • 18.05.16
  • 383× gelesen
Politik
Wo Extremismus gedeiht: Gerade im Ortsteil Charlottenburg nutzen Ideologen öffentliche Orte zur Verbreitung ihres Gedankenguts und verüben körperlichen Attacken. | Foto: Thomas Schubert

Extremisten auf dem Vormarsch: Register warnt vor Attacken und "braunen" Konferenzen

Charlottenburg. Rassismus, Antisemitismus und Homophobie – Phänomene, die laut Bericht des Berliner Registers und der Opferberatungsstelle „ReachOut“ wieder salonfähig werden. Und das auf buchstäbliche Weise. Denn im Bezirk tagen Extremisten frei von Scheu an exponierten Orten. Gerade die Alltagsplätze bergen die größten Gefahren, plötzlich zum Opfer zu werden. Und auch abseits der Hotspots und Bahnhöfe des Bezirks stieg im Jahr 2015 die Wahrscheinlichkeit, einem Täter zum Opfer zu fallen, der...

  • Charlottenburg
  • 14.03.16
  • 331× gelesen
Politik
Ein NPD-Aufkleber überdeckt die Informationen. | Foto: KEN

Wieder Attacke auf Wahlkreisbüro. Initiative diskutiert über Strategien

Tempelhof-Schöneberg. Jüngster Vorfall: Ein Aushang im Schaufenster des Friedenauer Wahlkreisbüros von Dilek Kolat (SPD) wird mit NPD-Aufklebern überklebt. Die Senatorin informiert über Möglichkeiten zivilgesellschaftlichen Engagements für Flüchtlinge. In absehbarer Zeit wird das Rathaus Friedenau zur Flüchtlingsunterkunft. Ein Hilfsnetzwerk formiert sich im Stadtteil. Und dann diese Neonazi-Aufkleber über wichtigen Infos und Telefon- und Internetadressen. „Da rollt was auf uns zu“, sagt Lars...

  • Mariendorf
  • 07.10.15
  • 623× gelesen
Sport
Claudio Offenberg ist seit zehn Jahren – von kleineren Unterbrechungen abgesehen – Trainer und sportlicher Leiter beim TuS Makkabi. | Foto: Michael Nittel

Antisemitische Beleidigungen waren kein Einzelfall

Westend. Nach dem Abbruch des Fußballspiels TuS Makkabi III gegen den BFC Meteor III am 30. August ermittelt der polizeiliche Staatsschutz. Berliner Woche-Reporter Michael Nittel sprach mit Claudio Offenberg, sportlicher Leiter beim TuS, am Tag des jüdischen Neujahrsfestes über die Ausschreitungen und Antisemitismus im Fußball. ? Waren diese Entgleisungen vom 30. August mit den anschließenden Ausschreitungen ein Einzelfall? Oder passiert beim TuS häufiger etwas in dieser Form, über das im...

  • Westend
  • 17.09.15
  • 596× gelesen
Blaulicht

Gewalt auf dem Fußballplatz: TuS Makkabi fordert Konsequenzen

Charlottenburg. Es war das erste Heimspiel der Saison der im Sommer neu gegründeten dritten Herrenmannschaft vom TuS Makkabi. Es sollte ein Fußballfest werden. Es wurde ein Alptraum. In der Partie zwischen dem TuS Makkabi III und dem BFC Meteor III aus Wedding auf dem Sportplatz an der Harbigstraße am 30. August war es zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen einem Spieler von Makkabi und einem Zuschauer gekommen. Nachdem der 21-jährige Kicker antisemitisch beleidigt worden war,...

  • Charlottenburg
  • 10.09.15
  • 276× gelesen
Politik

Bündnis gegen Rechts im Aufbau: „Registerstelle“ der ufa-Fabrik ist erster Schritt

Tempelhof-Schöneberg. Seit mehr als zwei Jahren beschäftigen sich Bezirksverordnetenversammlung (BVV) und verschiedene Ausschüsse mit der Gründung eines „Bündnisses gegen Rechts“ in Tempelhof-Schöneberg. Angeregt hatten dieses Bündnis die beiden SPD-Verordneten Elke Ahlhoff und Marijke Höppner bereits im April 2013. Die BVV verabschiedete den Antrag fünf Monate später. Das Bündnis gegen Rechts und weitere „Ismen“ wie Rassismus, Antisemitismus oder „Heterosexismus“ soll bereits bestehende...

  • Tempelhof
  • 04.08.15
  • 267× gelesen
Blaulicht

Kürzlich verlegter Stolperstein entwendet: Polizeilicher Staatsschutz ermittelt

Spandau. Einer der neun vom Künstler Gunter Demnig am 24. Juni in der Zitadellenstadt verlegten Stolpersteine ist am 1. Juli entwendet worden. Ein Anwohner hat am Abend des 1. Juli bemerkt, dass ein Stolperstein vor dem Haus Lutherstraße 13 herausgebrochen war. Der Polizeiliche Staatsschutz ermittelt zu dieser Tat, die sich am 1. Juli vermutlich zwischen 19.30 und 22 Uhr ereignet hat. Der Stein erinnerte an die 1879 in Posen geborene Textilhändlerin Zilka Salomon, die im März 1943 in Auschwitz...

  • Spandau
  • 06.07.15
  • 175× gelesen
Blaulicht

Denkmal geschändet

Tiergarten. Am frühen Morgen des 19. Mai haben zwei Männer im Stelenfeld in der Cora-Berliner-Straße uriniert und antisemitische Parolen gerufen. Ein Mitarbeiter des polizeilichen Objektschutzes alarmierte gegen 5 Uhr früh Einsatzbeamte des Polizeiabschnitts 34. Die Beamten nahmen die 21 und 23 Jahre alten Männer aus einer fünfköpfigen Gruppe heraus fest. Die jungen Männer blieben auf freiem Fuß. Die weiteren Ermittlungen hat der polizeiliche Staatsschutz übernommen. Karen Noetzel /...

  • Tiergarten
  • 21.05.15
  • 123× gelesen
Soziales

Anmelden zur Konferenz

Charlottenburg. Wie wollen wir nachbarschaftliches Miteinander im Bezirk gestalten? Was bedeutet Willkommenskultur? Was können wir konkret gegen Rechtsextremismus, Antisemitismus und Rassismus tun? Was verstehen wir unter demokratischer Beteiligung? Dies sind die Grundfragen einer Demokratiekonferenz, die Bürgermeister Reinhard Naumann (SPD) am Donnerstag, 28. Mai, leiten wird. Von 14 bis 19 Uhr sind Bürger im Haus der Jugend, Zillestraße 54, dazu eingeladen, in kleinen Gesprächsrunden Themen...

  • Charlottenburg
  • 18.05.15
  • 118× gelesen
Politik

Mahnwache gegen Intoleranz

Spandau. Traditionell findet an jedem ersten Sonnabend im Monat auf dem Spandauer Markt eine Mahnwache der Evangelischen Kirche gegen "Intoleranz, Gewalt, Rassismus und Antisemitismus" statt. Am 7. März, 11 bis 12 Uhr ist der nächste Termin. Dieses Mal aber rufen auch die Katholische Kirche in Spandau, der Islam-Rat für die Bundesrepublik Deutschland, eine Gruppe Koptischer Christen, die Spandauer Gruppe von amnesty international und der Runde Tisch für Demokratie und Toleranz zur Teilnahme...

  • Haselhorst
  • 27.02.15
  • 63× gelesen
Soziales

Bürgermeister Naumann verurteilt Tat

Charlottenburg. Ein großes Hakenkreuz, eingeritzt auf der Kühlerhaube seines Autos: Damit wurde ein 40-jähriger Familienvater am 25. September konfrontiert, als er morgens aus seinem Wohnhaus trat.Es war nicht das erste Mal, dass die jüdische Familie Ziel von antisemitischen Äußerungen und Aktionen geworden ist. Einer Berliner Tageszeitung gegenüber sagte der 40-Jährige, er wisse nicht, ob es noch möglich sei, weiter im Kiez zu wohnen. Bürgermeister Reinhard Naumann (SPD) ist entsetzt. "Das ist...

  • Charlottenburg
  • 29.09.14
  • 114× gelesen
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