Antisemitismus

Beiträge zum Thema Antisemitismus

Politik

Bündnis gegen Antisemitismus

Tempelhof-Schöneberg. Am 27. Januar wurde den Opfern der nationalsozialistischen Diktatur gedacht. Bürgermeisterin Angelika Schöttler (SPD) betonte, wie wichtig es sei, die Erinnerung an Entmenschlichung und millionenfachen Mord wachzuhalten, damit sich Auschwitz nie wiederhole. Es gebe aber auch Herausforderungen in der Gegenwart und für die Zukunft. So müsse entschlossen gegen Judenfeindlichkeit vorgegangen werden und gleichzeitig jüdisches Leben sichtbar gemacht werden. „Begonnen haben wir...

  • Tempelhof-Schöneberg
  • 04.02.21
  • 103× gelesen
Bildung
Arnon Hampe und Berivan Köroğlu arbeiten bei der ju:an-Praxisstelle antisemitismus- und rassismuskritische Jugendarbeit. | Foto: ju:an

Abholen aus der Lebensrealität
Arnon Hampe und Berivan Köroğlu über Jugendarbeit zu Rassismus und Antisemitismus

Mit Vorurteilen und Anfeindungen aufgrund von Äußerlichkeiten setzen sich auch Kinder schon auseinander, allerdings ganz anders als Erwachsene. Arnon Hampe und Berivan Köroğlu betreuen das Projekt „ju:an im Kiez mit der Schilleria“ der Amadeu Antonio Stiftung. Dabei sensibilisieren sie Kinder und Jugendliche für Rassismus und Antisemitismus. Josephine Macfoy haben sie von ihren Erfahrungen erzählt. Wie kann man sich das Projekt in der Schilleria vorstellen? Wie bringen Sie das Thema den Mädchen...

  • Neukölln
  • 20.09.20
  • 1.233× gelesen
Politik

Wettbewerb gegen rechts

Berlin. Die Konrad-Adenauer-Stiftung ruft zum elften Mal mit ihrem Jugendwettbewerb „denkt@g“ dazu auf, sich mit Holocaust, Antisemitismus, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit auseinanderzusetzen. Bei dem Wettbewerb können Jugendliche und junge Erwachsene im Alter zwischen 16 und 22 Jahren mitmachen. Einsendeschluss ist der 30. November. Die Schirmherrschaft übernimmt Ex-Bundestagspräsident Norbert Lammert. Der CDU-Politiker ist auch Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung. Der erste Platz...

  • Mitte
  • 29.08.20
  • 122× gelesen
Politik

Ansprechpartner zu Antisemitismus

Berlin. Das Land Berlin hat einen neuen Antisemitismusbeauftragten. Professor Samuel Salzborn folgt auf Lorenz Korgel, der das Amt vor einem Jahr kommissarisch übernommen hatte. 2019 hatte der Senat ein Konzept zur Antisemitismus-Prävention beschlossen. Die Stelle des Beauftragten ist Teil des Konzepts. Salzborn wurde 1977 in Hannover geboren, studierte Politikwissenschaft, Soziologie, Psychologie und Rechtswissenschaft. Zuletzt hatte er eine Gastprofessur zur Antisemitismusforschung an der...

  • Mitte
  • 10.08.20
  • 206× gelesen
Politik

Infobroschüre zu Antisemitismus

Berlin. Der Berliner Verfassungsschutz hat eine Broschüre zum Thema Antisemitismus veröffentlicht. Darin werden laut Senatsinnenverwaltung die verschiedenen Erscheinungsformen des Antisemitismus beschrieben. „Wir müssen täglich gemeinsam jeder Form von Antisemitismus und Israelfeindschaft entgegentreten. Dafür ist es wichtig, die Erscheinungsformen des Antisemitismus zu erkennen. Die neue Broschüre des Verfassungsschutzes bietet hierfür eine wichtige Informationsgrundlage“, sagt Innensenator...

  • Mitte
  • 08.07.20
  • 129× gelesen
Politik

Drohmails von Rechtsextremisten an Bettina König
Antisemiten nutzen Corona-Krise

Mit der Dauer der Corona-Krise wächst die Gefahr, dass Extremisten versuchen, die Verunsicherung von Menschen auszunutzen. Gleich zweimal hat die SPD-Abgeordnete Bettina König eine umfangreiche antisemitische Mail erhalten, in der die Corona-Pandemie geleugnet und die zu ihrer Bekämpfung ergriffenen Maßnahmen als Teil einer jüdischen Weltverschwörung bezeichnet werden. Anhänge der Mail sollen die angebliche „Boshaftigkeit der Juden“ dokumentieren. Die Mail greift nicht nur die gängigen...

  • Bezirk Reinickendorf
  • 13.05.20
  • 165× gelesen
Soziales

Projekt gegen Antisemitismus

Treptow-Köpenick. Seit Anfang März gibt es im Bezirk die Fachstelle Treptow-Köpenick für Vielfalt und gegen Antisemitismus (TKVA). Sie ist gefördert vom Bezirk und liegt in der Trägerschaft der pad gGmbH. Ziel ist es, die Menschen für verschiedene Formen des Antisemitismus zu sensibilisieren und jüdisches Leben im Bezirk sichtbar zu machen. Die TKVA arbeitet unter anderem an der Entwicklung von Begegnungs- und Dialogformaten und Angeboten für Information und Weiterbildung. Informationen im...

  • Treptow-Köpenick
  • 23.04.20
  • 185× gelesen
Blaulicht

Antisemitische Beleidigungen auf dem Tegeler See

Tegel. Ein 32-jähriger Mann muss sich wegen des Verdachts der antisemitischen Beleidigung verantworten. Er soll sich am 17. April gegen 14.30 Uhr auf dem Tegeler See, östlich der Insel Scharfenberg, mit seinem Motorboot einem Pärchen genähert haben, das zu diesem Zeitpunkt in einem Ruderboot saß, und dieses antisemitisch beschimpft haben. Nachdem er auf der Insel Baumwerder vor Anker gegangen war, überprüften Polizisten seine Personalien. Im Anschluss soll sich der Mann mit seinem Boot nochmals...

  • Tegel
  • 22.04.20
  • 235× gelesen
Politik

„Reachout“ zählt neun Angriffe im Bezirk
Bilanz rassistischer Gewalttaten in Spandau

Die Zahl der Angriffe mit rassistischem Hintergrund ist in Spandau gesunken. Für 2019 zählte „ReachOut“ zwei Fälle weniger als im Jahr zuvor. Für ganz Berlin registrierte die Opferberatungsstelle aber einen traurigen Rekord. Eine Frau wird von einem Mann homophob beleidigt, geschlagen und getreten. Drei Jugendliche sitzen auf einer Parkbank, als sie ein Fußgänger rassistisch anpöbelt. Der Mann zeigt den Hitlergruß und schlägt einem der Jungen mit der Faust ins Gesicht. Silvesterknaller werden...

  • Bezirk Spandau
  • 23.03.20
  • 142× gelesen
Bildung

Im Kampf gegen Diskriminierung
Aufklärungsarbeit, Hausverbote und ein Bündnis sollen helfen

Was unternimmt Tempelhof-Schöneberg gegen Antisemitismus und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit? Das wollte die Verordnete Katharina Marg (Die Linke) in der BVV wissen. Es ist eine Menge, wie Bürgermeisterin Angelika Schöttler (SPD) darlegte. In einem Bezirk, der stolz ist auf seinen traditionsreichen Regenbogenkiez, wo bereits seit den 1920er-Jahren schwul-lesbisches Leben stattfindet, sollte dies selbstverständlich sein. Mehrere antisemitische und LSBTIQ*-feindliche Vorfälle in den...

  • Tempelhof-Schöneberg
  • 11.03.20
  • 119× gelesen
  • 1
Leute

Weitere Stolpersteine werden verlegt

Charlottenburg. Margarethe Scherbarth, Minna Schück, Rosa Sitzmann und Karl Sitzmann wohnten in der Tauroggener Straße, bevor sie während des Nazi-Regimes in Konzentrationslager deportiert und dort ermordet wurden. Ihnen zum Gedenken werden am Dienstag, 25. Februar, um 10 Uhr, in einer öffentlichen Aktion Stolpersteine vor ihren damaligen Wohnhäusern verlegt. Treffpunkt ist um 9.45 Uhr an der Tauroggener Straße 48. maz

  • Charlottenburg
  • 23.02.20
  • 57× gelesen
Bildung

Respekt statt Ausgrenzung

Kreuzberg. Antisemitische Diskriminierung erkennen und ihr eine starke Schulgemeinschaft entgegen setzen – darum geht es bei einem Fachtag unter dem Titel "Respekt" am Montag, 2. März, in der W. Michael Blumenthal Akademie des Jüdischen Museums, Fromet-und-Moses-Mendelssohn-Platz 1. Eingeladen sind Lehrer und Schüler, die sich in Workshops und gemeinsamer Arbeit mit dem Thema Antisemitismus und Reaktionen darauf beschäftigen. Anmeldung über die Senatsbildungsverwaltung per E-Mail an...

  • Kreuzberg
  • 21.02.20
  • 73× gelesen
Politik

Bündnis gegen Antisemitismus

Tempelhof-Schöneberg. Das Bezirksamt plant im Rahmen der Partnerschaft für Demokratie „Gemeinsam in Tempelhof-Schöneberg – Demokratie leben!“ den Aufbau eines lokalen Bündnisses gegen Antisemitismus. „Auch 75 Jahre nach der Befreiung vom Nationalsozialismus beobachten wir in ganz Deutschland, in Berlin und leider auch in unserem Bezirk immer wieder verbale Ausgrenzungen, Beleidigungen oder sogar gewalttätige Übergriffe auf jüdische Mitbürger“, so Bürgermeisterin Angelika Schöttler (SPD). Der...

  • Tempelhof-Schöneberg
  • 20.02.20
  • 132× gelesen
Politik
Der Henry-Ford-Bau ist das repräsentativste Gebäude der Freie Universität Berlin. | Foto: Ulrike Martin
2 Bilder

„Der Namensgeber war ein bekennender Antisemit“
AStA der Freien Universität Berlin will den Henry-Ford-Bau umbenennen

Der Henry-Ford-Bau mit dem Audimax ist das repräsentativste Gebäude auf dem Campus der Freien Universität (FU) Berlin. Jetzt fordert der Allgemeine Studentenausschuss (AStA) die Umbenennung des Baus. Die Begründung: Der Namensgeber sei nachweislich ein bekennender Antisemit gewesen. Bereits 2007 hatte der AStA die Forderung erhoben, den Henry-Ford-Bau, Garystraße 35, umzubenennen. Anlass für den aktuellen, erneuten Versuch ist ein Antrag der Beuth-Hochschule für Technik in Wedding auf eine...

  • Dahlem
  • 18.02.20
  • 800× gelesen
Bildung
Auf dem Ausstellungsplakat ist Familien Chraplewski mit Freunden im Garten ihres Hauses am Koppelweg abgebildet. Rechts unten Kurt, der sich mit seinen Eltern zwei Jahre auf dem Dachboden versteckte. | Foto: Repro: Schilp
2 Bilder

Ausgestoßen und verfolgt
Ausstellung in den Arcaden und der Bibliothek erinnert an Schicksale von Neuköllner Juden

Am 27. Januar 1945 wurde Auschwitz befreit, die Nazis ermordeten dort mehr als eine Million Menschen. Anlässlich des Jahrestags hat das Museum Neukölln die Ausstellung „Ausgestoßen und verfolgt – Die jüdische Bevölkerung während des Nationalsozialismus in Neukölln“ entwickelt. Sie ist bis Ende April zu sehen. Von 1933 bis 1945 wird der zeitliche Bogen gespannt – von der alltäglichen Ausgrenzung bis zur Deportation in Vernichtungslager. Parallel zu den persönlichen Erfahrungen sind für jedes...

  • Neukölln
  • 10.02.20
  • 479× gelesen
  • 2
Bildung
Die ehemalige Technische Fachhochschule Berlin trägt seit 2009 den Namen Beuth Hochschule. | Foto: Dirk Jericho

Riesenbuchstaben kommen weg
Wegen judenfeindlicher Äußerungen ändert die Beuth Hochschule ihren Namen

Die Beuth Hochschule für Technik Berlin an der Luxemburger Straße bekommt einen neuen Namen. Das hat die Akademische Versammlung der Fachhochschule am 23. Januar entschieden. An der Sitzung des höchsten Gremiums der akademischen Selbstverwaltung nahmen 45 der 51 Mitglieder teil. 30 stimmten für den Umbenennungsantrag von Hochschulpräsident Werner Ullmann, 14 waren dagegen, es gab eine Enthaltung. Der Präsident erhielt mit dem Beschluss zugleich den Auftrag, „einen hochschulweiten Prozess zur...

  • Wedding
  • 27.01.20
  • 911× gelesen
Kultur

Dokumentarfilm "Wir sind Juden aus Breslau"

Wilmersdorf. Der preisgekrönte Kinodokumentarfilm von Karin Kaper und Dirk Szuszies "Wir sind Juden aus Breslau. Überlebende Jugendliche und ihre Schicksale nach 1933" wird am Sonntag, 2. Februar, anlässlich des Holocaust-Gedenktages im Kino am Bundesplatz, Bundesplatz 14, gezeigt. Die Vorführung beginnt um 11 Uhr. 14 Zeitzeugen stehen im Mittelpunkt des Films. Sie erinnern nicht nur an vergangene jüdische Lebenswelten in Breslau. Ihre späteren Erfahrungen veranschaulichen eindrücklich ein...

  • Wilmersdorf
  • 26.01.20
  • 36× gelesen
Blaulicht

Antisemitische Attacke

Charlottenburg. Ein Unbekannter hat am Abend des 7. Januar einen Mann in der U-Bahn attackiert. Nach eigenen Angaben war das 30-jährige Opfer gegen 21.20 Uhr am U-Bahnhof Kurfürstendamm aus der U-Bahn der Linie U9 gestiegen. Ein einsteigender Fahrgast habe ihm mit der Faust ins Gesicht geschlagen und antisemitisch beleidigt. Der Geschädigte, der mit zwei Familienmitgliedern unterwegs war, hat Anzeige über die Internetwache der Polizei Berlin erstattet. Nach weiteren Angaben der Polizei hat ein...

  • Charlottenburg
  • 08.01.20
  • 106× gelesen
Soziales

Bezirk vergibt Fördermittel
Partner für Demokratie gesucht

Der Bezirk lädt Privatpersonen und gemeinnützige Organisationen dazu ein, über die „Partnerschaft für Demokratie“ in Charlottenburg-Wilmersdorf aktiv gegen Rechtsextremismus, Antisemitismus, Rassismus und andere Formen von Diskriminierung zu werden. Wer etwa mit Jugendlichen ein Graffiti-Projekt durchführen möchte, um über jüdisches Leben und Antisemitismus in Deutschland zu diskutieren, Veranstaltungen organisieren will, um über rechtspopulistische Aktivitäten im Kiez zu informieren oder seine...

  • Charlottenburg-Wilmersdorf
  • 01.01.20
  • 117× gelesen
Politik

Mahnwache mit Andacht

Spandau. Der Evangelische Kirchenkreis lädt am 4. Januar wieder zur monatlichen Mahnwache für Toleranz und ein friedliches Miteinander – gegen Rassismus, Antisemitismus und Islamfeindlichkeit. Treffpunkt ist von 11 bis 12 Uhr auf dem Spandauer Marktplatz. Vor der Mahnwache beginnt um 10 Uhr eine Andacht in der St.-Nikolai-Kirche am Reformationsplatz. uk

  • Bezirk Spandau
  • 24.12.19
  • 30× gelesen
Bildung
Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD) lässt sich von Schulleiter Uwe Runkel, Rabbiner Elias Dray und Imam Ender Cetin über das Projekt „meet2respect“ informieren. | Foto: KEN
3 Bilder

Wir sind auf dem Weg
Wie die Friedenauer Gemeinschaftsschule Antisemitismus entgegentritt

Der Vorfall ereignete sich im Schuljahr 2016/2017. An der Friedenauer Gemeinschaftsschule wurde ein jüdischer Junge über Monate von muslimischen Mitschülern antisemitisch beleidigt und verprügelt. Die Eltern des Jungen kritisierten damals Lehrkräfte und Schulleiter Uwe Runkel, sie hätten zu zögerlich eingegriffen. Seither bemüht sich die Einrichtung am Grazer Platz mit Projekten intensiv, jeglicher Form von Antisemitismus in der Schülerschaft entgegenzuwirken. Einbezogen werden sämtliche...

  • Schöneberg
  • 11.12.19
  • 741× gelesen
Soziales

Preis für engagierte Geflüchtete

Berlin. Am Sonntag, 1. Advent, wurde im Roten Rathaus zum zweiten Mal der #Farbenbekennen-Award an engagierte Geflüchtete verliehen. Der Jurypreis für außergewöhnlichen „Gründergeist“ ging an den Mitgründer des Freeartus/Lawrence Restaurants, Bashar Hassoun. Den Publikumspreis erhielt Beslan Kabartai für die Gründung des Unternehmens Freudy UG. Beide Preise sind mit jeweils 10.000 Euro dotiert. Für besonderes Engagement gegen Antisemitismus wurde erstmals ein mit 5.000 Euro dotierter...

  • Steglitz
  • 09.12.19
  • 111× gelesen
Politik

Seminar über Antisemitismus

Baumschulenweg. Die Volkshochschule lädt am 20. November um 18 Uhr zu einem Seminar über das Thema Antisemitismus ein. Hintergrund sind die Angriffe auf jüdische Gotteshäuser in den vergangenen Wochen. In einem Vortrag werden die Hintergründe des judenfeindlichen Verhaltens hinterfragt, die Geschichte des Antisemitismus in Europa beleuchtet und nach Möglichkeiten der Einflussnahme gesucht. Im Anschluss ist eine Debatte geplant. Die Veranstaltung findet in der VHS in Baumschulenweg,...

  • Baumschulenweg
  • 06.11.19
  • 46× gelesen
Soziales
Neben einem schmalen Pfad gegenüber dem Sportforum Hohenschönhausen stand einmal die Synagoge der jüdischen Gemeinde Hohenschönhausen. | Foto: Berit Müller
2 Bilder

Erinnerung und Mahnung
Gedenken an die Pogromnacht

Anlässlich des Jahrestags der Novemberpogrome findet am Sonnabend, 9. November, um 12 Uhr eine Gedenkfeier des Bezirksamtes Lichtenberg statt – und zwar in der Konrad-Wolf-Straße 91–92. Dort befand sich vor dem Zweiten Weltkrieg die Hohenschönhausener Synagoge, heute erinnert daran ein Gedenkstein. Gegenüber dem Sportforum Hohenschönhausen führt ein schmaler Weg zu einer Grünanlage mit Kinderspielplatz. Etwas zurückversetzt, rechts neben dem Pfad, liegt der Gedenkstein für die Synagoge der...

  • Alt-Hohenschönhausen
  • 31.10.19
  • 201× gelesen
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