Jobs und Karriere

Beiträge zur Rubrik Jobs und Karriere

Gute Chancen für Elektroingenieure

Wer Elektroingenieur wird, hat gute Aussichten auf dem Arbeitsmarkt. "Die Elektrotechnik führen wir als Mangelberuf, dort fehlen uns Fachkräfte", sagt Frauke Wille von der Bundesarbeitsagentur in Nürnberg. Das merken die Absolventen. Mehr als jeder zweite Elektroingenieur (53 Prozent) braucht weniger als fünf Bewerbungen bis zum ersten Job. Das geht aus einer repräsentativen Befragung von Beschäftigten im Auftrag des Verbands Elektrotechnik, Elektronik, Informationstechnik hervor. Für die...

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  • 21.01.16
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Schneller arbeiten: Aufgaben in vier Kategorien einteilen

Wollen Mitarbeiter effizienter arbeiten, sollten sie es einmal mit dem Eisenhower-Prinzip versuchen. Darauf weist die Karriereberaterin Hanne Bergen aus Hamburg hin. Arbeitnehmer teilen sich Aufgaben dabei in vier Kategorien ein. Die erste lautet "wichtig und dringlich". "Das ist Priorität A", sagt Bergen. "Das mache ich selbst und sofort." Die zweite Kategorie lautet "wichtig, aber nicht dringlich". Solche Aufgaben sollten Arbeitnehmer ebenfalls selbst erledigen, aber nicht sofort. Ist etwas...

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  • 21.01.16
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Absprachen vor der Elternzeit

Gehen Mitarbeiter in Elternzeit, sollten sie sich rechtzeitig um die Abwesenheitsnotiz kümmern. Denn am besten besprechen Mitarbeiter mit dem Chef, was dort geschrieben steht. Darauf weist Agnes Jarosch vom Deutschen Knigge-Rat hin. Denn was sie beinhalten sollte, ist je nach Firma unterschiedlich. Einige wollen, dass die Mails automatisch an Dritte weitergeleitet werden, andere nicht. Manche informieren den Kunden über den Grund der Abwesenheit, andere nicht. mag

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  • 21.01.16
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Meldepflicht bei Krankheit

Arbeitnehmern droht eine Abmahnung, wenn sie sich beim Arbeitgeber zu spät arbeitsunfähig melden. Der Arbeitgeber muss eine Chance haben, rechtzeitig Ersatz zu organisieren, teilt der Deutsche Industrie- und Handelskammertag mit. Erst im Laufe des Vormittags oder gegen Mittag beim Vorgesetzten Bescheid zu geben, wenn man morgens anfangen muss, ist zu spät. Während der Krankschreibung sind Mitarbeiter verpflichtet, alle Tätigkeiten zu unterlassen, die eine Genesung gefährden. mag

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  • 21.01.16
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Kathrin Stübbe arbeitet seit mehr als zehn Jahren in Teilzeit und hat trotzdem eine Führungsposition. Sie führt ein Team mit 50 Mitarbeitern im Forschungsbereich Softwareintensive Systeme bei Bosch. Hier ist sie auf dem Forschungscampus in Renningen zu sehen. | Foto: Deniz Calagan
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In Teilzeit führen: So kann das Modell funktionieren

Wer Chef werden will, muss dem Arbeitgeber rund um die Uhr zur Verfügung stehen. Davon gehen immer noch viele Betriebe aus. In den Niederlanden führt fast jede fünfte Führungskraft (17,4 Prozent) in Teilzeit. Und auch in Deutschland kommt das Modell langsam an. Inzwischen arbeiteten nach Angaben der Arbeitskräfteerhebung von Eurostat 6,5 Prozent der Führungskräfte in Deutschland mit reduzierter Stundenzahl. In den Unternehmen steht möglicherweise ein Umdenken bevor: "Der Arbeitsmarkt wird immer...

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  • 04.01.16
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Softwareentwickler Thomas Worm beginnt seinen Arbeitstag zwar am Computer, doch insgesamt verbringt er dort nur rund 40 Prozent seiner Arbeitszeit. Worm arbeitet beim Nürnberger Softwareentwickler Datev. Die Brille mit den roten Glasern trägt er aus gesundheitlichen Gründen – er hat eine seltene Augenkrankheit. Foto: Daniel Karmann | Foto: Daniel Karmann
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Nichts für Nerds: Softwareentwickler müssen Teamplayer sein

Wer Softwareentwickler werden will, hat die Qual der Wahl: Es führen mindestens zwei Wege zum Ziel. Die erste Möglichkeit ist die klassische duale dreijährige Ausbildung zum Fachinformatiker, mit den Fachrichtungen Systemintegration und Anwendungsentwicklung. Wer über die Hochschule zur Softwareentwicklung kommt, studiert in der Regel Informatik. "Es gibt aber auch Absolventen aus den Bereichen Elektro- und Informationstechnik sowie Physik und Mathematik, die nach dem Studium in die...

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  • 04.01.16
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England, Spanien, Skandinavien, Indien oder Brasilien: Wer im Ausland ein Praktikum macht, hat einen Hingucker im Lebenslauf. | Foto: Franziska Gabbert

Im Ausland hospitieren: So klappt es mit dem Praktikum in der Ferne

Praktikum in Spanien oder Italien: Wer das schreiben kann, hat einen echten Hingucker im Lebenslauf. Dazu sammeln die meisten währenddessen viele wichtige Erfahrungen. Doch was sich in der Theorie gut anhört, ist in der Praxis gar nicht so leicht zu organisieren. Wie einen Betrieb für ein Praktikum fernab der Heimat finden? Das Netzwerk Eurodesk unterstützt alle, die einen Auslandsaufenthalt planen. "Egal, ob als Au-pair, Freiwilliger oder Praktikant", erläutert Robert Helm-Pleuger. Er ist...

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  • 04.01.16
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Selber Zocken ist nicht: Automatenfachfrau Carmen Popov darf an den Automaten, die sie wartet und repariert, selbst nicht spielen. | Foto: Judith Michaelis
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Übernahme fast garantiert: Ausbildung als Automatenfachkraft

Carmen Popov hat Technik immer Spaß gemacht. "Schon früher habe ich lieber mit Vati am Auto herumgeschraubt, als Mutti beim Kochen zu helfen", erzählt die 24-Jährige. Nach dem Abitur wollte Popov nicht studieren. Ihre Mutter arbeitete in einer Spielhalle und machte sie auf den Beruf des Automatenfachmanns aufmerksam. Denn die Spielautomaten müssen regelmäßig gewartet und überprüft werden. Von der Ausbildung zur Automatenfachkraft haben viele noch nie gehört. Die Fachleute sorgen dafür, dass zum...

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  • 04.01.16
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Im Strandkorb pauken? Können Mitarbeiter sich dort konzentrieren, ist das im Bildungsurlaub durchaus möglich. In vielen Bundesländern haben Beschäftigte einen Anspruch darauf, sich für eine Weiterbildung bezahlt freizunehmen. | Foto: Ingo Wagner
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Immer am Ball bleiben: Vielen steht Bildungsurlaub zu

Um im Job am Ball zu bleiben, sollten Mitarbeiter hin und wieder eine Fortbildung besuchen. Was viele nicht wissen: In vielen Bundesländern müssen Mitarbeiter dafür gar keinen Urlaub opfern. Sie können vielmehr Bildungsurlaub beanspruchen. Fünf Fragen und Antworten zum Thema. 1. Wie viele freie Tage stehen einem zu? In der Regel sind es laut Bundesbildungsministerium (BMBF) fünf Tage pro Jahr. In manchen Ländern wie Berlin lassen sich auch alle zwei Jahre zehn Tage am Stück nehmen. 2. Wer hat...

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  • 04.01.16
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In der großen Gemeinschaftsküche kommen Mitarbeiter des Start-ups Wooga in Berlin unverbindlich ins Gespräch. | Foto: Franziska Gabbert
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Geld ist nicht alles: So schaffen Firmen Anreize für Mitarbeiter

In manchen Branchen werden Fachkräfte inzwischen händeringend gesucht. Arbeitgeber bieten dort ihren Arbeitnehmern vielmehr als Geld, um sie zu halten. Die Palette reicht vom Personal Trainer bis zur Umsatzbeteiligung. Ein Überblick.  • Gesundheitsprävention: Viele Firmen suchen händeringend Ingenieure. Das ist für das Ingenieurbüro Arinko aus Stuttgart ein großes Problem. Als Mittelständler mit 40 Angestellten kann die Firma nicht so viel zahlen wie die großen Namen Daimler und Bosch in der...

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  • 04.01.16
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Immer ein Lächeln auf den Lippen: Susanne Gier sorgt als Chefstewardess bei der Fluggesellschaft Condor dafür, dass die Gäste sich rundherum wohlfühlen. Foto: Frank Rumpenhorst | Foto: Frank Rumpenhorst
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Jetten um die ganze Welt: Flugbegleiter sind ständig auf Achse

Morgens im grauen Berlin starten, und am nächsten Tag barfuß am Strand auf den Malediven laufen: Keine Frage! Der Job des Flugbegleiters kann ganz schön glamourös sein. Wer Langstreckenflüge begleitet, hat am Ankunftsort häufig ein bis zwei Tage Zeit, sich vom Flug zu erholen. Doch allzu leicht sollten angehende Stewardessen und Stewards sich ihren Job nicht vorstellen. "Als Flugbegleiter kümmern wir uns in erster Linie darum, dass sich die Passagiere an Bord wohl und sicher fühlen", sagt...

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  • 04.01.16
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Die Funktion geht bei orthopädischen Schuhen vor. Trotzdem achtet der angehende Orthopädieschuhmacher Damiano Schilardi darauf, dass die Schuhe die Kunden auch unter modischen Gesichtspunkten zufriedenstellen. | Foto: Daniel Maurer
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Platt- oder Senkfuß: Berufsbild Orthopädieschuhmacher

Auf den Berufswunsch Orthopädieschuhmacher kam Damiano Schilardi über seinen Großvater. Er ist gerade am Ende des ersten Lehrjahres. Der Opa war in Apulien Modeschuhmacher. Die Begeisterung für Schuhe lag also in der Familie. Doch zum Job des Großvaters gibt es deutliche Unterschiede: Schilardi hat zum Beispiel bei der Gestaltung nicht so viele Freiheiten. Orthopädieschuhmacher fertigen Spezialschuhe, die Fehlstellungen der Füße ausgleichen. Anders als es die Berufsbezeichnung suggeriert,...

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  • 04.01.16
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Was ist der Unterschied zwischen einer Tönung und einer Koloration: Der angehende Drogist Anthonio Rätz steht den Kunden bei Fragen zur Seite. | Foto: Franziska Gabbert
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Kosmetik und Arzneimittel: Drogisten brauchen breites Wissen

Was unterscheidet eine Haartönung von einer Koloration? Und welche Wirkung hat Pfefferminze? Wer sich zum Drogisten ausbilden lässt, kennt auf solche Fragen die Antworten. Viele denken, in dem Beruf gehe es nur um Kosmetik, sagt Drogistin Katharina Gilbert. Sie ist seit 32 Jahren im Beruf und arbeitet als Berufsschullehrerin im Barbara-von-Sell-Berufskollegs in Köln. Doch in der dreijährigen Ausbildung gibt es viel mehr Themen. "Das, was man dort lernt – vom Kräutertee bis hin zum Waschmittel –...

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  • 04.01.16
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Change Management und Mitarbeiterentwicklung: Martina Bärenfänger (links) bespricht mit Mentorin Ulrike Krauthammer Themen aus ihrem Führungsalltag. | Foto: Markus Scholz

Lernen durch Erfahrung: Wann Mentoring im Beruf Sinn macht

Bei Martina Bärenfänger und Ulrike Krauthammer gibt es immer neue Themen: Change-Management, Mitarbeiterentwicklung oder die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. "Alle Fragestellungen, die mich umtreiben, hat Ulrike Krauthammer schon erlebt", erzählt Bärenfänger. "Sie stellt die richtigen Fragen und bringt mich zum Nachdenken." Bärenfänger ist seit einiger Zeit der Mentee von Krauthammer. Für Martina Bärenfänger ist es eine Bereicherung, Praxistipps von einer gestandenen Führungskraft zu...

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  • 04.01.16
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Drückeberger im Team sind ein typisches Problem: In der Gruppe kann man sich prima verstecken. Jemand anderes wird die Arbeit schon machen. | Foto: Westend61/Rainer Berg

Teamkonflikte thematisieren: In Meetings Zeit dafür reservieren

Um Probleme und Konflikte im Team zu besprechen, sollten Mitarbeiter regelmäßig Zeit im Meeting reservieren. Da kommen dann alle Probleme auf den Tisch, die das ganze Team beeinträchtigen, sagt Iris Dohmen. Sie ist Fachgebietsleiterin für Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie des TÜV Rheinland. Häufig ist Vorgesetzten gar nicht bewusst, was Mitarbeiter nervt. Die regelmäßige Viertelstunde führt dazu, dass das Team eine eigene Kultur einübt, wie mit den Problemen umgegangen wird. Wer...

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  • 16.12.15
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Bewerben in der Babypause: Die Elternzeit kann auch eine gute Chance sein, sich beruflich noch einmal neu zu orientieren. | Foto: Silvia Marks

Im Job neu beginnen: So klappt der Start nach der Babypause

Mit der Geburt des Kindes ändern sich bei vielen die Prioritäten. Mancher überlegt nun, sich beruflich umzuorientieren. Doch kann ein Neustart nach der Babypause gelingen? Oder halst man sich dadurch viel zu viel auf einmal auf? Wer es wagen will, sollte folgende Punkte beachten:  • Bewerben: Ein, zwei oder sogar drei Jahre Elternzeit? Das klingt nach viel Zeit zum Bewerben. Die Zeit geht aber schneller vorbei, als man denkt. Mütter und Väter müssen daher rechtzeitig anfangen und genug Zeit...

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  • 16.12.15
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Die Jobsuche ist oft langwierig: Statt nur auf die richtige Stellenanzeige zu warten, sollten Bewerber jedoch auch eine Initiativbewerbung in Betracht ziehen. | Foto: Andrea Warnecke

Bei Initiativbewerbung telefonisch nachhaken

Erhalten Jobsuchende keine Antwort auf eine Initiativbewerbung, sollten sie telefonisch nachhaken. Viele hoffen, dass sie gleich eine Einladung zum Gespräch bekommen, sagt die Karriereberaterin Hanne Bergen. Bleibt das aus, sind sie enttäuscht. Mancher neigt dann dazu, die Angelegenheit schnell zu den Akten zu legen. Wichtig ist aber, beim Unternehmen noch einmal nachzuhaken. Bis ein Jobangebot folgt, kann es einige Zeit dauern. Bei der nächsten Initiativbewerbung sollten Jobsuchende außerdem...

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  • 16.12.15
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Auf dem Boden der Tatsachen: Sind Berufseinsteiger vom ersten Job enttäuscht, sollten sie klären, was der Job haben müsste, damit sie glücklicher sind. | Foto: Beyond/Vladimir Godnik

Wenn Berufsanfängern ihr Job nicht gefällt

Das erste Berufsjahr ist vorbei und die Enttäuschung groß. Der Job, von dem Schulabgänger so lange geträumt haben, macht am Ende keinen Spaß. Was nun?  • Klarheit finden: Einsteiger sollten zunächst einmal Klarheit finden, was sie stört und warum. "Es ist wichtig zu konkretisieren, was fehlt und für Unzufriedenheit sorgt", erklärt Julia Funke. Sie ist Laufbahnberaterin aus Frankfurt am Main. Sind es soziale Faktoren, zum Beispiel kein gutes Klima unter den Kollegen, zu wenig Feedback oder Lob?...

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  • 16.12.15
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Teilweise sind die Aufgaben mit denen eines Tischlers identisch: Lukas Mühlenstädt fräst eine Vertiefung in ein Brett. | Foto: Ina Faßbender
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Körperlich anspruchsvoll: Holzmechaniker produzieren Möbel

Lukas Mühlenstädt hat seine Arbeit schon mit nach Hause genommen. Er hat sich für sein Zimmer ein Bett gebaut. "Das Schöne ist, dass man sich mit Holzmöbeln ein Stück Natur in die eigenen vier Wände holt", sagt der 21-Jährige. Lukas Mühlenstädt befindet sich im zweiten Ausbildungsjahr zum Holzmechaniker beim Küchenmöbelhersteller Poggenpohl in Herford. Holzmechaniker arbeiten in der Industrie und steuern Produktionsanlagen, mit denen Möbel, Rahmen und sogar Teile von Fertighäusern hergestellt...

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  • 16.12.15
  • 353× gelesen
Die Sachen packen und in eine andere Filiale an einem anderen Ort umziehen? Nicht immer kann der Arbeitgeber das einfach so anordnen. | Foto: Andreas Gebert

München statt Hamburg: Wann der Chef Mitarbeiter versetzen darf

Bislang war der Mitarbeiter immer in Hamburg beschäftigt. Nun soll er für den Job nach München ziehen. Für Berufstätige ist das eine Riesenumstellung. In solchen Situationen stellt sie die Frage: Darf der Arbeitgeber das? Der Arbeitgeber kann im Rahmen seines Direktionsrechts einen anderen Arbeitsort festlegen. "Das ist besonders schmerzhaft, weil davon oft die ganze Familie betroffen ist", sagt Jörg Schwaab. Der Fachanwalt für Arbeitsrecht rät deshalb, schon vor Beginn der Tätigkeit auf...

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  • 16.12.15
  • 230× gelesen

Kleine Lücke im Lebenslauf

Berufstätige sollten sich nicht verrückt machen, wenn sie eine kürzere Lücke im Lebenslauf haben. "Zwei oder drei Monate bis hin zu einem Jahr sind relativ normal", sagt Svenja Hofert, Karriereberaterin in Hamburg. Es sei deshalb nicht zwingend, vor einer Kündigung erst einen neuen Jobs zu finden. Allerdings hätten nicht alle dafür die Nerven. Wer eine Lücke im Lebenslauf nur schwer erklären kann und ungern zugibt, dass er arbeitslos ist, sollte die Zähne zusammenbeißen. mag

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  • 16.12.15
  • 44× gelesen
Wer beruflich viel auf Achse ist, benötigt ein universelles Gepäck. | Foto: Mascha Brichta

Zwei Tage drei Oberteile: Die Packliste für eine Dienstreise

Wer auf eine Dienstreise geht, sollte den Kofferinhalt genau planen. Hier gibt es ein paar Tipps dazu. "Voraussetzung für einen perfekt gepackten Businesskoffer sind wenige Teile mit maximaler Flexibilität und Pflegeleichtigkeit", erklärt Stilberaterin Anna Bingemer-Lehr aus Köln. Den Anzug oder das Kostüm trägt man möglichst bereits bei der Anreise. In den Koffer kommen für eine zweitägige Dienstreise drei Oberteile – eines für den nächsten Tag, eines für abends sowie eines in Reserve....

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  • 15.12.15
  • 254× gelesen

Krankengeld für Minijobber

Minijobber haben wie andere Arbeitnehmer einen Anspruch auf Lohnfortzahlung im Krankheitsfall. Fast jeder Zweite (46 Prozent) erhält sie aber nicht. Das legt eine Befragung von 7500 Beschäftigten und 1100 Betrieben durch das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung nahe. Ähnlich ist es beim bezahlten Urlaub: Jeder Dritte (35 Prozent) bekommt ihn nicht. Viele Minijobber wissen auch gar nicht, dass ihnen beides zusteht: Nur zwei Drittel kennen den Anspruch auf bezahlten Urlaub und...

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  • 15.12.15
  • 146× gelesen

Tipps für Quereinsteiger

Quereinsteiger sollten mit möglichen Defiziten im Bewerbungsgespräch offen umgehen und sie nicht überspielen. Das gilt etwa, wenn einem spezielle Branchenkenntnisse fehlen. Darauf weist die Karriereberaterin Sylvia Knecht aus Frechen in der Nähe von Köln hin. Wichtig sei, tragfähige Lösungen anzubieten, wie Bewerber die Defizite beheben wollen. Ein Beispiel: Fehlen jemandem Computerkenntnisse, können Jobsuchende anbieten, sie vor der Einstellung auf eigene Kosten in einem Kurs nachzuholen. Oder...

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  • 15.12.15
  • 89× gelesen

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