Jobs und Karriere

Beiträge zur Rubrik Jobs und Karriere

Parfüm nicht zu dick auftragen

Bei Parfüm im Büro gilt die Regel: Weniger ist mehr. Wer dabei zu dick aufträgt, macht sich bei den Kollegen schnell unbeliebt. Laut Etikette-Trainerin Salka Schwarz aus Berlin ist es zu viel des Guten, wenn Frauen sich im Büro in eine Duftwolke hüllen. Den richtigen Riecher brauchen aber auch Büroangestellte, wenn sie eine Kollegin darauf ansprechen wollen, dass ihr Parfüm sie stört. Denn das ist eine sehr persönliche Angelegenheit. Angestellte stoßen andere daher besser nicht gleich mit der...

  • Mitte
  • 20.10.15
  • 171× gelesen

Flexible Arbeitszeiten

Mitarbeitern sind flexible Arbeitszeiten bei einem potenziellen Arbeitgeber häufig wichtiger als ein hohes Gehalt. Das hat eine repräsentative Umfrage des Marktforschungsinstitutes Toluna ergeben. So nannte jeder Dritte (34 Prozent) eine überdurchschnittlich hohe Bezahlung als ausschlaggebenden Grund für einen Arbeitgeber. Für knapp die Hälfte (48 Prozent) sind dagegen flexible Arbeitszeiten wichtig, um gerne bei einem neuen Arbeitgeber anzufangen. dpa-Magazin / mag

  • Mitte
  • 20.10.15
  • 120× gelesen

Bearbeitung des Bafög-Antrags: Antrag möglichst vollständig einreichen

Haben Erstsemester ihre Bafög-Antrag eingereicht, kann es trotzdem dauern, bis die erste Zahlung kommt. Wer nach zehn Wochen noch kein Geld bekommen hat, kann einen Vorschuss erhalten, erklärt das Deutsche Studentenwerk. Das sind bis zu 80 Prozent des voraussichtlich zustehenden Bedarfs. Um die Bearbeitung ihres Antrags zu beschleunigen, sollten Studienanfänger aufpassen, dass er vollständig ist. Dazu gehört, alle Fragen zu beantworten. Immer wieder bleiben beim Ausfüllen Lücken. dpa-Magazin /...

  • Spandau
  • 14.10.15
  • 398× gelesen

Erststudium absetzen: Kosten steuerlich geltend machen

Studieren kostet Geld. Einen Teil der Ausgaben können Studenten sich aber vom Finanzamt zurückholen. Beim Zweitstudium lohnt sich das häufig schon jetzt. Beim Erststudium könnten sich die Möglichkeiten bald verbessern. Beim Zweitstudium können die Kosten als vorweggenommene Werbungskosten beim Finanzamt geltend gemacht werden. Steuerlich zahlt sich das aus, denn beim Berufseinstieg mindern die Werbungskosten später die Steuerlast. Anders beim Erststudium: Hier werden die Ausgaben als...

  • Spandau
  • 14.10.15
  • 524× gelesen
Andreas Schütze ist Professor für Messtechnik an der Universität des Saarlands. | Foto: Oliver Dietze
4 Bilder

Nicht zu viel Party machen: Was Professoren Erstsemestern raten

Sie haben Generationen von Studenten kommen und gehen sehen: Kaum jemand weiß so viel über Anfängerfehler im Studium zu berichten wie Professoren. Drei von ihnen erzählen, worauf Erstsemester achten sollten, um die Anfangsphase möglichst problemfrei zu überstehen. • Anfangsphase verschlafen: An den meisten Unis gibt es mit Vorkursen, Einführungsveranstaltungen, Bibliotheksführungen und Ersti-Wochenenden jede Menge Angebote für Erstsemester. Die Professoren raten, diese Vielfalt zu nutzen. "Man...

  • Spandau
  • 14.10.15
  • 972× gelesen

Als Meister zum Master-Studium

Handwerker mit Meister können sich in einigen Fällen direkt für einen Master an der Hochschule einschreiben. Ob das möglich ist, erfragen Berufstätige am besten an der Hochschule vor Ort. Darauf weist der Westdeutsche Handwerkskammertag in seiner Zeitschrift "Handfest – Abi spezial" hin. Ein Meister steht auf Kompetenzstufe 6 des Deutschen Qualifikationsrahmens (DGR) – genau wie der Bachelor.dpa-Magazin / mag

  • Spandau
  • 14.10.15
  • 362× gelesen
Einer von vielen: In manchen Vorlesungen sitzen Hunderte von Studenten. Nach dem Unterricht im Klassenzimmer eine ziemliche Umstellung. Ab nun müssen Abiturienten sich selbst erarbeiten, welcher Lernstoff wichtig ist. | Foto: Bernd Wüstneck

Meister der Selbstorganisation: Was sich für Schulabgänger an der Uni ändert

Endlich an der Uni! Viele haben den ersten Tag an der Hochschule lange herbeigesehnt. Und dann fühlt sich vieles merkwürdig an. Vom Abiturient zum Student, das ist schließlich ein großer Schritt. Damit der Start stolperfrei gelingt, sollten Schulabgänger auf ein paar Punkte vorbereitet sein. • Finanzen: Einnahmen und Ausgaben, Studium und Job oder Bafög – das alles muss ein Ersti selbst koordinieren. "Oft müssen Studienanfänger noch herausfinden, wie viel Geld man zum Leben braucht", erklärt...

  • Spandau
  • 14.10.15
  • 539× gelesen

Ausbildung oder Studium?

Jüngere verbinden mit einem Studium mehr Prestige als mit einer Berufsausbildung. 79 Prozent schreiben dem Studium ein hohes Ansehen zu. Bei einer Lehre sieht das nur jeder Sechste (16 Prozent) so. Das hat eine Umfrage im Auftrag einer Schnellimbiss-Kette ergeben. Acht von zehn (79 Prozent) der 15- bis 24-Jährigen halten eine Lehre allerdings für eine gute Vorbereitung für das Berufsleben – nur 24 Prozent sagen das von einem Studium. Das Marktforschungsinstitut Allensbach hat für die Studie 515...

  • Spandau
  • 14.10.15
  • 389× gelesen
Um eine Hochschule zu besuchen, muss man nicht zwangsläufig das Abitur in der Tasche haben. Berufserfahrung braucht es in jedem Fall. | Foto: Christian Hahn

Studieren ohne Abitur: Auf die Berufserfahrung kommt es an

Geht nicht? Doch, und zwar für immer mehr junge Menschen. Die Rede ist vom Studium ohne Abitur. Mittlerweile studieren rund 46.000 Menschen ohne Abitur allein an Universitäten. Ihre Zahl hat sich seit 2007 verdreifacht. Eigentlich gilt, dass man in Deutschland die sogenannte Hochschulzugangsberechtigung für ein Studium benötigt, sprich: das Abitur. Es gibt jedoch Alternativen dazu, weil Universitäten und Fachhochschulen verstärkt auch Menschen ohne Allgemeine Hochschulreife Zugang gewähren...

  • Spandau
  • 14.10.15
  • 243× gelesen

Ehrenamt neben dem Studium: Ein Gewinn für andere und sich selbst

Immer mehr Menschen engagieren sich ehrenamtlich – neben der Arbeit oder nach dem Arbeitsleben. Diese Möglichkeit besteht natürlich auch parallel zum Studium. Je nach Ehrenamt erhalten Mensch, Tier oder Umwelt Unterstützung. Das bereichert Studenten persönlich, kann ihnen darüber hinaus aber auch in Bewerbungsverfahren helfen. Tauchen Phasen ehrenamtlichen Engagements im Lebenslauf auf, signalisiert dies dem potenziellen Arbeitgeber: Ich bin engagiert und schaue über den Tellerrand. Ich denke...

  • Spandau
  • 14.10.15
  • 395× gelesen

Klangerlebnisse studieren

Berlin. Die Universität der Künste (UdK) geht wieder einmal neue Wege: Sie bietet ab dem Sommersemester 2016 erstmals den Studiengang Sound Studies an. Um diesen vorzustellen, findet am Sonnabend, 17. Oktober, von 14.30 bis 17.30 Uhr mit dem Open Day eine Informationsveranstaltung statt. Sie bildet den Auftakt für die Bewerbungsphase, die bis 14. November läuft. In Workshops geben Dozenten Einblicke in den facettenreichen Studiengang. Unter anderem Klanggestaltung, auditives Design sowie...

  • Schöneberg
  • 14.10.15
  • 130× gelesen

Dem Techniker ist's oft zu schwer

96 Prozent aller Studenten haben im Jahr 2014 erfolgreich ihre Abschlussprüfungen bestanden. Demnach rasselten vier Prozent von ihnen durch, das gab das Statistische Bundesamt bekannt. Interessant ist, dass etwa Mediziner und Lehramtsstudenten die niedrigsten Durchfallquoten aufwiesen. Vergleichsweise viele Studenten technischer Richtungen bestanden ihre Prüfungen hingegen nicht. In den Bereichen Chemie-Ingenieurwesen und Chemietechnik lag die Quote bei 12,4 Prozent, in der Energietechnik bei...

  • Spandau
  • 14.10.15
  • 409× gelesen
Noch einmal zum Füller greifen: Die Unterschrift sollte unter keinem Lebenslauf fehlen. | Foto: Monique Wüstenhagen

Schwere Formfehler bei der Bewerbung

Der Lebenslauf ist das Herzstück jeder Bewerbung – hierbei sollte nichts schiefgehen. Doch immer wieder patzen Jobsuchende an den gleichen Stellen, sagt der Karriereberater Jürgen Hesse. Der Klassiker sei, die Unterschrift zu vergessen. Das gilt als ein schwerer Formfehler. Wer sich dann zum Beispiel für einen Bürojob bewirbt, bei dem Sorgfalt besonders wichtig ist, wird unter Umständen gleich aussortiert. Schlecht sei auch, als erste Station auf dem Lebenslauf die Ausbildung zu nennen – und...

  • Mitte
  • 12.10.15
  • 225× gelesen
Wer viel verdienen will, braucht eine Vision, wo er in einigen Jahren finanziell stehen will. | Foto: Monique Wüstenhagen

Mehr Geld vom Chef: Verhandlung vorher proben

Mit dem Chef mehr Gehalt auszuhandeln, ist eine Kunst für sich. Bevor Arbeitnehmer in das Treffen mit dem Vorgesetzten gehen, sollten sie das Gespräch vorher zu Hause durchspielen. Gerade Frauen treten häufig erst gar nicht mit der Forderung nach mehr Gehalt an ihren Chef heran, weil es ihnen unangenehm ist. Um die Hemmschwelle zu überwinden, sollten sie das Verhandeln üben – zum Beispiel mit Freunden, rät die Expertin. "Man kann vorher in lockerer Runde mit Freundinnen doofe Fragen sammeln und...

  • Mitte
  • 12.10.15
  • 162× gelesen
Bloß keine Scheuklappen: Spezialisten sollten den Markt genau im Blick haben. Ein Wechsel alle drei bis sieben Jahre ist wichtig, um nicht ins Abseits zu geraten. | Foto: Matthias Hübner

Das perfekte Profil: So finden Mitarbeiter die Balance

Für Arbeitnehmer ist es nicht leicht: Einerseits sollen sie ein fachliches Profil haben und unverkennbar sein. Andererseits verpassen sie so die Möglichkeit, auf möglichst viele Stellen zu passen. Doch wie den richtigen Mix finden? Auf diese Punkte sollten Beschäftigte achten. • Öfter wechseln: Wer bereits sehr spezialisiert ist, sollte nicht zu lange auf einer Position bleiben. Oft sind solche Mitarbeiter in ihrer Firma sehr wichtig und zufrieden, berichtet Karriereberater Christoph Burger aus...

  • Mitte
  • 12.10.15
  • 242× gelesen

Üble Nachrede von Kollegen

Der Kollege baggert angeblich immer Praktikanten an, und die Kollegin macht Fehler, weil es in ihrer Ehe nicht läuft: Manche Firma ist die reinste Schlangengrube. Schaden kursierende Gerüchte einem, sollte man direkt zum Chef gehen, sagt Christiane Stempel, Arbeitspsychologin an der Universität Leipzig. Es sei dann die Aufgabe des Vorgesetzten, den Gerüchten einen Riegel vorzuschieben. Er könne zum Beispiel eine Teamsitzung einberufen, in der er deutlich macht, dass er so ein Verhalten nicht...

  • Mitte
  • 06.10.15
  • 160× gelesen
Die Familie Bornholdt führt die Firma Reif in Kaltenkirchen bei Hamburg in vierter Generation. | Foto: Bornholdt/Reif GmbH

Harmonie statt Streit: Übernahme im Familienbetrieb

Übernehmen die Kinder den elterlichen Betrieb, geht für die Älteren in der Regel ein Traum in Erfüllung. Denn sie wissen ihr Lebenswerk nun in guten Händen. Doch dann übergibt der Senior an den Junior und nicht selten gibt es bald Streit. Der Ältere ist zum Beispiel damit unzufrieden, dass der Junior alles anders macht. Und der Jüngere findet, der Senior mischt sich zu viel ein. Um Ärger zu vermeiden, sind klare Absprachen deshalb besonders wichtig. Bei der Familie Bornholdt war die Übergabe...

  • Mitte
  • 06.10.15
  • 262× gelesen

Wenn der Chef betrügt: Die Rechtslage bei Whistleblowing

Der Chef steckt Geschenke ein oder lässt Umweltstandards außer Acht: Immer wieder werden Mitarbeiter Zeuge von illegalen Praktiken in Unternehmen. Sich nun richtig zu verhalten, ist nicht leicht. Wer sich nun an eine Behörde oder die Öffentlichkeit wendet, wird Whistleblower genannt. "Für Arbeitnehmer ist in Deutschland in so einer Situation sehr schwer zu erkennen, was er darf und was er muss", sagt Prof. Björn Gaul, Fachanwalt für Arbeitsrecht. Es gibt nur wenige gesetzliche Regelungen....

  • Mitte
  • 06.10.15
  • 3.609× gelesen

Bei Schwindel richtig reagieren

Schwindelattacken treten im Alter häufiger auf. Bei einem akuten Anfall sollten sich Senioren einen festen Halt suchen, dann setzen oder legen. Dann fixieren sie am besten einen festen Punkt, ohne den Kopf zu bewegen. Darauf weist die Deutsche Seniorenliga hin. Von einer akuten Situation abgesehen, sollten sich Senioren möglichst viel bewegen. Denn so stärken sie ihr Gleichgewichtssystem und kräftigen ihre Muskeln. Am besten lassen sich Ältere spezielle Übungen vom Krankengymnasten zeigen....

  • Mitte
  • 06.10.15
  • 72× gelesen
"Nicht mit mir!" – Auch hilfsbereite Kollegen sollten Grenzen setzen. Ansonsten kann die eigene Arbeit oder auch das Privatleben leiden. | Foto: Monique Wüstenhagen

Nein sagen lernen: Im Job Stopp-Signale setzen

Der Kollege bittet um einen Gefallen! Klar, macht man gerne. Doch mancher stellt dann fest: Mit den ganzen Aufgaben außer der Reihe haben Mitarbeiter ihr eigenes Pensum nicht geschafft. Nein sagen lässt sich lernen. Wie Arbeitnehmer effektiv Grenzen ziehen: • Konsequent bleiben: Das Wichtigste beim Nein sagen ist, konsequent zu bleiben und zwar auch, wenn es sehr schwer fällt. Susanne Gehring, Job-Coach aus Münster, empfiehlt freundliche, aber klare Worte. "Beobachten Sie die Reaktion Ihres...

  • Mitte
  • 06.10.15
  • 412× gelesen

Achtsamkeit im Büro üben

Viele Achtsamkeitsübungen lassen sich gut in den Alltag einbauen. Zum Beispiel zu Hause oder im Büro, erklärt Günter Hudasch vom Verband der MBSR- und MBCT-Lehrer in Deutschland. Wer dabei einmal das Grundprinzip verinnerlicht hat, kann schon mit kleinen Übungseinheiten eine große Wirkung erzielen. Ein Beispiel: Tee trinken. Eine praktische Übung fürs Büro – sie lässt sich in wenigen Minuten absolvieren. Statt den Tee nebenbei zu schlürfen und gleichzeitig E-Mails zu checken, ist die Aufgabe,...

  • Mitte
  • 05.10.15
  • 144× gelesen

Ohne Erlaubnis in den Urlaub

Bevor Arbeitslose in den Urlaub fahren, müssen sie bei der Arbeitsagentur einen Antrag stellen. Pro Kalenderjahr können sie für drei Wochen die sogenannte Ortsabwesenheit beantragen. Darauf weist die Arbeitsagentur Suhl hin. Machen sie das zu spät oder gar nicht, verlieren sie unter Umständen ihren Leistungsanspruch. Die Ortsabwesenheit können Arbeitslose kostenfrei unter  0800 455 55 00 beantragen. Unter www.arbeitsagentur.de steht außerdem ein elektronischer Service bereit. dpa-Magazin /...

  • Mitte
  • 05.10.15
  • 136× gelesen

Überfordert im Job

Wird Mitarbeitern bei der Arbeit alles zu viel, gehen sie am besten kurz vor die Tür und verlassen die Situation. Das baut Stresshormone ab und hilft dabei, den Stoffwechsel zu normalisieren. Das empfiehlt die Pädagogin Helen Heinemann in der Zeitschrift "Psychologie heute". Haben sie wieder einen klaren Kopf, überlegen sie am besten als erstes, wer von den Kollegen helfen kann. Im Anschluss verschaffen sie sich einen Überblick, welche Arbeitsaufträge nun wirklich wichtig sind. dpa-Magazin /...

  • Mitte
  • 30.09.15
  • 124× gelesen
Industriekaufleute sorgen für einen reibungslosen Ablauf im Betrieb. Sie verhandeln beispielsweise mit Lieferanten oder packen auch einmal in der Produktion mit an. | Foto: DIHK-Bildungs-GmbH

Fachidioten haben es schwer: Industriekaufleute sind gefragt

Fachidioten haben es in dieser Ausbildung schwer. Wer Industriekaufmann werden will, braucht viele Talente. Die Fachkräfte sind in Firmen in fast allen Abteilungen im Einsatz: Sie sitzen im Einkauf und bestellen Rohstoffe und Zubehör, sie arbeiten in der Logistik und kümmern sich etwa um die Lagerung von Produkten. Es gibt sie im Verkauf, genauso wie im Marketing. Kurzum: Sie müssen auf verschiedenen Gebieten viel leisten.Wer sich für die dreijährige Ausbildung interessiert, sollte Spaß an...

  • Mitte
  • 29.09.15
  • 4.015× gelesen

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