Jobs und Karriere

Beiträge zur Rubrik Jobs und Karriere

Kündigung von Azubis

Auszubildende müssen es nicht hinnehmen, wenn ihnen der Arbeitgeber wegen einer drohenden Insolvenz kündigt. Das kann er erst, wenn der Betrieb bereits vor der Eröffnung des Insolvenzverfahrens stillgelegt wird. Darauf sollten Jugendliche aber nicht warten. Das berichtet der Deutsche Industrie- und Handelskammertag in seiner Zeitschrift "Position". Geraten Lehrlinge in diese Situation, wenden sie sich am besten so rasch wie möglich an die Arbeitsagentur des Ortes sowie an die zuständige Kammer....

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  • 23.10.14
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Mindesturlaub für Azubis

Erwachsene haben bei einer Fünf-Tage-Woche Anspruch auf 20 Urlaubstage pro Jahr - bei Jugendlichen sind es deutlich mehr. Darauf weist das Bundesarbeitsministerium in seiner Broschüre "Klare Sache" hin. Jugendlichen unter 16 steht bei einer Beschäftigung an fünf Tagen in der Woche ein Jahresurlaub von 25 Arbeitstagen zu. Bei Jugendlichen über 16, aber unter 17 sind es 23 Tage. Wer schon 17, aber noch keine 18 ist, hat Anspruch auf 21 Urlaubstage. dpa-Magazin / mag

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  • 23.10.14
  • 102× gelesen

Frage nach Schwangerschaft

Bewerberinnen dürfen lügen, wenn der Personaler sie im Vorstellungsgespräch nach einer Schwangerschaft fragt und sie Angst haben, die Stelle bei einer positiven Antwort nicht zu bekommen. Die Frage sei rechtlich nicht zulässig, teilt der Deutsche Anwaltverein (DAV) mit. Der Personaler darf sie nur dann stellen, wenn zwischen der Frage nach der Schwangerschaft und der Tätigkeit ein sachlicher Zusammenhang besteht. So dürfte er sich etwa dann danach erkundigen, wenn eine Frau sich als...

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  • 23.10.14
  • 123× gelesen

Sicherheit ist inklusive

Egal, ob Knieschoner oder Sicherheitsschuhe: Der Arbeitgeber muss Auszubildenden Arbeitskleidung stellen, wenn diese nötig ist. Darauf weist Alireza Khostevan von der Arbeitnehmerkammer Bremen hin. Besteht der Arbeitgeber darauf, dass alle Beschäftigten einheitlich gekleidet sind, muss er entsprechende Kittel, Pullis und Hosen anbieten. Die Arbeitskleidung gehört Auszubildenden allerdings nur leihweise. Wird sie nicht zurückgegeben, kann der Arbeitgeber sie in Rechnung stellen. dpa-Magazin /...

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  • 23.10.14
  • 71× gelesen

Chef steht in der Pflicht

Mitarbeiter sollten ihren ehemaligen Vorgesetzten darauf hinweisen, dass er für die Arbeitsbescheinigung nicht ihre letzte Lohnabrechnung abwarten muss. Die Bescheinigung ist erforderlich, damit Arbeitnehmer nach einer Kündigung Leistungen der Arbeitsagentur oder Jobcenter beantragen können. Darauf weist die Arbeitsagentur Suhl hin. Damit es bei der Auszahlung des Geldes nicht zu Verzögerungen kommt, sollte der Arbeitgeber die Bescheinigung so schnell wie möglich einreichen. Grundsätzlich ist...

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  • 23.10.14
  • 161× gelesen

Nach der Arbeit abschalten

Viele Berufstätige ertappen sich dabei, dass sie nach Feierabend gedanklich immer wieder zum Job abschweifen. Um herunterzukommen ist es deshalb gut, sich ein festes Feierabendritual anzugewöhnen. Das kann eine Tasse Tee sein, die sie trinken, wenn sie zu Hause sind. Oder sie wechseln erst einmal die Kleidung. Egal, was es ist: Das Ritual gibt dem Körper das Signal, abzuschalten. Mit dem Partner sprechen Berufstätige am Abend besser über andere Themen als den Job. Viele reden sich zwar gerne...

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  • 23.10.14
  • 135× gelesen

Ärger mit Kollegen

Haben Arbeitnehmer Ärger mit einem Kollegen gehabt, lässt mancher zu Hause gerne Dampf ab. Statt sich zu entspannen, durchleben viele den Frust nach Feierabend ein zweites Mal. Besser ist häufig, nicht zu schimpfen, sondern einen Perspektivwechsel zu machen und sich in die Situation des Kollegen zu versetzen. Darauf weist die Zeitschrift "Forschung & Lehre" hin. Sieht der Mitarbeiter die Motive des anderen, verraucht der eigene Ärger oft von allein. Hilfreich sei auch, sich zu fragen, ob es...

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  • 23.10.14
  • 182× gelesen

Minijobber im Hamsterrad

Rund sieben von zehn geringfügig Beschäftigten (69,4 Prozent) haben mit Monotonie am Arbeitsplatz zu kämpfen. Das geht aus einer Erwerbstätigen-Befragung der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (Baua) hervor. Ständig wiederkehrende Aufgaben sind bei ihnen deutlich häufiger ein Problem als bei anderen Beschäftigten. Insgesamt beklagt sich rund jeder zweite Arbeitnehmer (50,4 Prozent) darüber. Bei den Minijobbern wurden nur jene berücksichtigt, die mindestens zehn Stunden pro Woche...

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  • 23.10.14
  • 331× gelesen
Georg Rieth fliegt seit zwei Jahren als Copilot bei Lufthansa. | Foto: Georg Rieth
2 Bilder

Pilot ist immer noch ein Traumberuf

Heute Berlin, morgen Barcelona: Der Beruf des Pilots ist für viele immer noch ein Traumjob. Den einen lockt die Fliegerei, den nächsten, viel in der Welt herumzukommen. Wohl auch deswegen ist die Nachfrage nach Ausbildungsplätzen sehr hoch."In guten Jahren bekommen wir bis zu 6000 Bewerbungen", sagt Michael Lamberty, Pressesprecher der Lufthansa. Doch das Auswahlverfahren ist hart: Gefragt sind gute Kenntnisse in Mathematik und Physik. Daneben braucht es räumliches Vorstellungsvermögen,...

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  • 09.10.14
  • 1.640× gelesen
Matthias (links), Absolvent des Förderjahrs bei Porsche und seit September 2013 in der Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker. | Foto: Porsche/Ulrike Habib

Hartnäckigkeit der Bewerber zahlt sich aus

Es ist paradox: Während einige Betriebe händeringend nach Fachkräften suchen, gibt es auf der anderen Seite immer noch Jugendliche, die keine Lehrstelle finden.33 500 Stellen blieben 2013 unbesetzt. Gleichzeitig konnten rund 80 000 Jugendliche sich ihren ersten Ausbildungswunsch nicht erfüllen, sagt Andreas Pieper vom Bundesinstitut für Berufsbildung. Von ihnen fanden rund 60 000 eine Alternative - und gingen zum Beispiel wieder in die Berufsschule. Rund 20 000 blieben jedoch völlig...

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  • 08.10.14
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Handwerker mit Meistertitel

Der Meistertitel ebnet noch immer viele Wege zum beruflichen Erfolg. Jährlich werden nach Angaben des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH) mehr als 23 000 Meisterprüfungen abgelegt. Der Meisterbrief ist nach Angaben des Zentralverbands nicht nur als Voraussetzung für eine erfolgreiche Selbstständigkeit, sondern generell für die Berufsperspektive. Die Arbeit eines Meisterbetriebs gilt traditionell als Qualitätsversprechen. dpa-Magazin / Foto: ccvision

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  • 05.09.14
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WEITERBILDUNG
Permanente Weiterbildung für Innungshandwerker

Meister- und Innungsbetriebe des Handwerks haben einen guten Ruf. Sie geben für ihre Arbeit ein Qualitätsversprechen. Um Leistungen immer auf den technisch neuesten Stand ausführen zu können, nehmen Handwerker regelmäßig an Fort- und Weiterbildungen teil. Zertifikate und Teilnahmeurkunden bestätigen die erlangten Qualifizierungen.

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  • 05.09.14
  • 186× gelesen
Beim semi-virtuellen Studium nutzen die Studenten eine Online-Lernplattform. So können sie sich berufsbegleitend und zu Hause weiterbilden. | Foto: Christian Hahn

Das Internet macht Studieren neben dem Beruf möglich

Schon im Job, aber Sie wollen mehr - eine bessere Stellung, ein höheres Gehalt oder sich einfach einen neuen Arbeitsbereich eröffnen? Ein Studium kann dazu verhelfen. Das kann auch berufsbegleitend absolviert werden.Eine Hochschule in Berlin, die ein Studium neben dem Beruf anbietet, ist die H:G. Die Hochschule für Gesundheit & Sport, Technik & Kunst arbeite mit einem sogenannten semi-virtuellen Studienkonzept. Es kombiniere ein internetgestütztes Studium mit einem Präsenzstudium, erklärt Prof....

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  • 05.09.14
  • 294× gelesen
Putzen nervt! Praktisch ist da eine Putzfrau, die das wöchentliche Prozedere übernimmt. | Foto: Silvia Marks

Wie man eine Putzhilfe für den Haushalt findet

Nach der Arbeit ist vor der Arbeit - putzen, spülen, waschen, so sieht die Freizeit gerade in Familien mit kleinen Kindern oft aus, in denen beide Partner berufstätig sind. Für Hobbys oder Freizeit bleibt wenig Zeit. Eine Haushaltshilfe muss her, doch wo wird man fündig?Elisabeth Faber vom Bundesverband haushaltsnaher Dienstleistungsunternehmen (BHDU) empfiehlt, die Stellenanzeigen in den Zeitungen durchzuschauen. "Hier findet man oft Jobgesuche als Haushaltsservice", sagt sie. Oder man hört...

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  • 08.08.14
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Die Persönlichkeit muss nicht verschwinden

Mit dem Beginn der Ausbildung fängt ein neues Leben an. Das sieht man manchen Jugendlichen auch an: Statt in Jeans und T-Shirt müssen sie jeden Tag in Anzug und Kostüm schlüpfen.Doch das heißt nicht, dass man nicht mehr jugendlich wirken oder ein bisschen Persönlichkeit in das Outfit einbringen darf, sagt die Modeberaterin Lisa Zimmermann aus Berlin. Ein gelungenes Businessoutfit lasse sich mit vier Eigenschaften beschreiben: Es ist angemessen, stimmig, gepflegt, und man erkennt noch, wer darin...

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  • 08.08.14
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Videos statt Tabellenkalkulation: Unterhaltsame Ablenkung ist im Netz oft nur einen Mausklick weit entfernt. | Foto: Franziska Koark

Konzentriert am Computer arbeiten

Ob witzige Videos oder lustige Tweets: Schon ein neugieriger Klick kann Internetnutzer schnell von ihrer eigentlichen Arbeit ablenken. Und selbst mit viel Disziplin kann eine wichtige E-Mail oder ein Anruf schnell jede Konzentration zerstören.Teilweise sei dieses sogenannte Multitasking gar nicht zu vermeiden, sagt der Produktivitätstrainer Ivan Blatter. "Das ist keine produktive Arbeitsweise, da gibt es unzählige Studien zu", sagt er. "Man kommt aber trotzdem nicht darum herum." Wichtig sei...

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  • 08.08.14
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Mancher Bauarbeiter hält seinen Job nicht bis zur Rente durch - und muss umschulen. | Foto: Jens Schierenbeck

Wenn Ältere umschulen müssen

Bei dem einen ist es ein Bandscheibenvorfall, beim nächsten eine Allergie: Manchmal macht der Körper bis zum gesetzlichen Renteneintrittsalter nicht mit. Dann müssen Beschäftigte umschulen.Besonders häufig betroffen sind Handwerker oder Pfleger, sagt Andreas Mergenthaler. Er ist Koordinator für Alterung und Mortalität beim Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB) in Wiesbaden. Dabei kommt es immer häufiger vor, dass Ältere die Schulbank noch einmal drücken, sagt Ilona Mirtschin,...

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  • 08.08.14
  • 152× gelesen
Miriam Schäfer macht eine Ausbildung zur Kauffrau für Dialogmarketing bei der Firma Digital-Dialog in Heusenstamm. | Foto: Frank Rumpenhorst

Im Callcenter braucht es Kommunikationsprofis

Nörgelnde oder wütende Kunden - Miriam Schäfer hat alles schon am Telefon gehabt. Die 23-Jährige ist im zweiten Ausbildungsjahr zur Kauffrau für Dialogmarketing bei dem Callcenterbetreiber Digital-Dialog mit Sitz im hessischen Heusenstamm.In ihrem Beruf braucht es vor allem eins: gute Nerven. Nicht nur übers Telefon äußern Kunden ihre Anliegen, sondern auch per Brief, Fax, E-Mail, Facebook und Internet-Chat. Immer wieder müsse sie Antwortschreiben formulieren, erzählt Schäfer. Zu ihrem Alltag...

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  • 08.08.14
  • 236× gelesen
Ob simultan oder konsekutiv: Dolmetscher brauchen beim Übersetzen viel Fingerspitzengefühl. | Foto: Jens Kalaene

Dolmetscher ist kein geschützter Beruf

"Das Schönste ist, dass es nie langweilig wird", sagt Dana Gaidas. "Ich lerne immer wieder Neues, treffe die unterschiedlichsten Menschen. Und ich kann Kommunikation ermöglichen, wo sich zwei Seiten sonst nicht verstanden hätten." Gaidas, 27 Jahre alt, ist Dolmetscherin in Chemnitz.Weil Dolmetscher keine geschützte Berufsbezeichnung ist, gibt es viele Quereinsteiger und Autodidakten. Die Fachkräfte arbeiten etwa bei Staatsbesuchen oder Gerichtsverfahren und unterstützen Verhandlungen in der...

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  • 08.08.14
  • 1.410× gelesen

Wenn Kollegen zu Kumpels werden

Mancher Mitarbeiter verbringt mehr Zeit im Büro als zu Hause. Kein Wunder, dass aus einigen Kollegen irgendwann auch Freunde werden. Auf die Motivation am Arbeitsplatz wirkt sich das in der Regel positiv aus - doch so eine Beziehung ist auch mit Risiken verbunden.Gerade am Beginn einer Freundschaft sollten Berufstätige ihren Kollegen nicht zu viel von sich erzählen, rät die Karriereberaterin Madeleine Leitner aus München. Hobbys, Kinder oder der letzte "Tatort" seien gute Themen. Dadurch...

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  • 08.08.14
  • 112× gelesen
Wer das Unternehmen unfreiwillig verlassen muss, ist oft völlig verunsichert. Dann heißt es einen kühlen Kopf zu bewahren. | Foto: Schönberger

Was nach der Kündigung zu tun ist

Eine Kündigung zu erhalten, ist für viele Beschäftigte der Albtraum schlechthin. Doch um sich im Schneckenhaus zu verkriechen, fehlt die Zeit.Um diese Punkte sollten sich Erwerbstätige nun kümmern: Arbeitssuchend melden: Der erste Gang nach dem Erhalt des Kündigungsschreibens sollte zur Arbeitsagentur führen. Ein Arbeitnehmer muss sich drei Monate vor Beginn der Arbeitslosigkeit arbeitssuchend melden. "Sonst drohen Sperrzeiten beim Arbeitslosengeld", erklärt Daniel Marquard, Fachanwalt für...

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  • 08.08.14
  • 142× gelesen
Das Berufsleben in der Zukunft lässt sich mit einem Marathonlauf vergleichen. Beschäftigte müssen ihre Kondition daher gut einteilen. | Foto: Stefan Sauer

So halten Ältere im Job bis zur Rente mit

Für die einen ist es Hiobsbotschaft, für die anderen Grund zur Freude: In Zukunft werden Beschäftigte deutlich länger arbeiten als heute. Schon jetzt arbeiten laut dem Statistischen Bundesamt so viele Ältere wie nie.2012 war knapp die Hälfte (49,6 Prozent) der 60- bis 64-Jährigen am Arbeitsmarkt aktiv. Binnen zehn Jahren hat sich der Anteil damit fast verdoppelt (2002: 25,1 Prozent). Und in Zukunft wird mit 65 noch lange nicht Schluss sein. "Immer mehr Menschen werden in Zukunft zwischen 65 und...

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  • 08.08.14
  • 122× gelesen
Wie ein Büroknecht muss sich kein Praktikant behandeln lassen. Auch sie haben Rechte. | Foto: Andrea Warnecke

Was Praktikanten verlangen können

Nach dem Schulabschluss oder während des Studiums: Mit Praktika sammeln viele die ersten Erfahrungen im Job. Manche Betriebe geben sich viel Mühe und führen Jugendliche in den Beruf tatsächlich ein. Andere sehen in ihnen eher eine billige Arbeitskraft.Was viele nicht wissen: Auch Praktikanten haben Rechte. "Zuerst muss man klären, ob es sich um ein echtes Praktikum handelt", sagt Martin Bonelli, Berater für Arbeitsrecht bei der Industrie- und Handelskammer Darmstadt. Praktikum werde häufig...

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  • 08.08.14
  • 265× gelesen

Was bei Wutanfällen des Chefs hilft

Er schreit und tobt: Bei manchen Chefs sind Wutanfälle keine Seltenheit. Auf die Ausfälle richtig zu reagieren, ist für Mitarbeiter schwer.Angestellte wollen sich das nicht bieten lassen - gleichzeitig trauen sich viele nicht, Kontra zu geben, um ihren Job nicht zu gefährden. Das Wichtigste ist in so einer Situation, betont sachlich und ruhig zu reagieren, sagt die Karriereberaterin Eva Heymann. Im besten Fall merkt der Vorgesetzte, dass er sich im Ton vergreift. Ändert das nichts, und der Chef...

  • Mitte
  • 08.08.14
  • 111× gelesen

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