Leute

Beiträge zur Rubrik Leute

Ist so freundlich, wie er aussieht: Canan Karacali in seinem kleinen Laden. | Foto:  Schilp
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Macht er Urlaub, fehlt etwas im Kiez
Canan Karacali betreibt seit 15 Jahren einen besonderen Spätkauf an der Karl-Marx-Straße

Er hält die Nacht am Laufen. Wenn andere Läden längst geschlossen sind, versorgt Canan Karacali die Nachbarn und Passanten mit Getränken, Süßigkeiten, Knabberzeug und Rauchwaren. Sein Späti an der Ecke Karl-Marx- und Reuterstraße ist jedoch weit mehr, nämlich eine unverzichtbare Anlaufstelle für die Kiezbewohner. Canan Karacali ist geduldiger Zuhörer, wenn es einen Liebeskranken nicht mehr in den eigenen vier Wänden hält. Zahlungsunfähige Stammkunden dürfen anschreiben lassen. Der angetrunkenen...

  • Neukölln
  • 29.10.22
  • 622× gelesen
Claudia Rose (Mitte) und ihre rechte Hand Evelyn Bogacz  braten keine Currywürste mehr. Das will ab Januar Pejman "Pechi" Darvish übernehmen.  | Foto: K. Rabe
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Kiez-Ikone sagt „Tschö“
Traditionsimbiss Olympische Brücke schließt

Er galt als absoluter Geheimtipp vor allem bei der Berliner Polizei, Fahrlehrern, Fernfahrern und den Männern der BSR: der Imbiss Olympische Brücke. 35 Jahre lang sorgten Claudia Rose und ihr Team dafür, dass die Leute hier vor Schichtbeginn ihren Kaffee und in der Mittagspause oder zum Feierabend ihre „Curry“ bekamen. Am 28. Oktober gingen zum letzen Mal Currywurst, Pommes & Co. über den Verkaufstresen der kleinen Holzhütte. „Wir werden euch vermissen“. Dieser Satz fiel immer wieder, als...

  • Westend
  • 28.10.22
  • 1.901× gelesen
Bäcker- und Konditormeister Rainer Schwadtke mit einem Blech Kekse in seiner Backstube in Friedrichshagen. Mit seinen Backwaren unterstützt er im Übrigen den Nachwuchs des Deutschen Eishockey-Meisters Eisbären Berlin, ist außerdem seit vielen Jahren treuer Sponsor des 1. FC Union. | Foto:  Philipp Hartmann
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Mit zehn Stück Kuchen durch die Nachtschicht
Bäckermeister Rainer Schwadtke arbeitet nachts im Akkord – und hat Spaß dabei

Wenn bei Rainer Schwadtke eine halbe Stunde vor Mitternacht der Wecker klingelt und er von Rahnsdorf zur Arbeit nach Friedrichshagen fährt, ist es dort sehr ruhig. Manchmal begegnet ihm ein Flaschensammler. Im Sommer kommen ihm häufiger auch mal ein paar Jugendliche entgegen. In der Bölschestraße, wo der 56-Jährige die Dresdner Feinbäckerei betreibt, sind zu dieser Zeit nur noch ein paar Kneipen geöffnet. Für den Bäcker- und Konditormeister beginnt die Arbeit, wenn die meisten Friedrichshagener...

  • Friedrichshagen
  • 27.10.22
  • 1.597× gelesen

Oleksandra Bienert mit Verdienstorden des Landes Berlin ausgezeichnet

Marzahn. Oleksandra Bienert ist Anfang Oktober der Verdienstorden des Landes Berlin 2022 von der Regierenden Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) verliehen worden. Sie arbeitet bei der „Kiek in - Soziale Dienste gGmbH“ und koordiniert das Nachbarschaftsbüro Marzahn NordWest. Die Ukrainerin kam 2005 zum Studieren von Kiew nach Berlin und ist bis heute geblieben. Seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine am 24. Februar dieses Jahres ist sie als Gesprächspartnerin über die Ukraine und als...

  • Marzahn
  • 24.10.22
  • 264× gelesen
Ende September hat Lili Yuan, die erst in diesem Jahr nach Berlin umgezogen ist, ihr neues Atelier im Lobitzweg 1 in Köpenick eröffnet. Dort bietet sie auch Workshops an. | Foto: Philipp Hartmann
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Kunstwerke aus Liebe zur Natur
Lili Yuan widmet sich der traditionellen chinesischen Tuschemalerei

Wellen, die sich überschlagen. Vereiste Berggipfel, die aus nebligen Tälern emporragen, Magnolien zwischen Olivenbäumen. Wer sich die Werke von Lili Yuan ansieht, taucht ein in die Welt der Naturmalerei. Die in Shanghai aufgewachsene Künstlerin bringt mit ihren Arbeiten traditionelle chinesische Tuschemalerei nach Köpenick. Ende September hat sie im Lobitzweg 1 ihr Atelier eröffnet. An den ersten beiden Tagen kamen gleich jeweils rund 50 Gäste, um sich ihre Kunst anzusehen, etwas zu kaufen und...

  • Köpenick
  • 22.10.22
  • 607× gelesen
Wolfgang Haensel (links) und Peter Arnold mit Broschüren, zu denen Mitglieder des Fotoclubs Aufnahmen beisteuerten. | Foto:  Bernd Wähner

Ausstellungen, Broschüren, ein Kochbuch
Fotoclub wurde vor 30 Jahren gegründet

Auf 30 Jahre kann im Oktober der Fotoclub 1092 zurückblicken. In dieser Zeit lernten ihn viele kennen, die seine Ausstellungen im Rathaus an der Möllendorffstraße, im Kieztreff Lebensnetz an der Anna-Ebermann-Straße, in der Oskar Freiwilligenagentur an der Weitlingstraße und zahlreichen anderen Orten besuchten. Manch einer hat vielleicht sogar eine der Broschüren daheim, zu denen die Mitglieder des Fotoclubs Bilder beisteuerten. 1992 wurde viele Fotoclubs aufgelöst, die es in Volkseigenen...

  • Alt-Hohenschönhausen
  • 21.10.22
  • 314× gelesen
Sozialstadträtin Emine Demirbüken-Wegner gratuliert Ursula Fritsch zum 100. Geburtstag. | Foto: Bezirksamt Reinickendorf
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Gratulation!
100 Jahre, 86 davon in Lübars

Lübars. Am 8. Oktober konnte Ursula Fritsch ihren 100. Geburtstag feiern. Die Jubilarin lebt seit 1936 in Lübars. Die Feier mit ihrem Sohn und Schwiegertöchtern, Enkeln und Urenkeln fand im Alten Dorfkrug statt, mit dem sie, ebenso wie mit der Dorfkirche, viele schöne Erinnerungen verbindet. Sozialstadträtin Emine Demirbüken-Wegner (CDU) überbrachte die Glückwünsche des Bezirks. Der erste VW Käfer, der erste schwarz-weiß Fernseher, der erste Fotoapparat waren einige Erinnerungen, über die...

  • Lübars
  • 13.10.22
  • 228× gelesen
Jürgen Kirschke ist Vorsitzender des Vereins Weißenseer Heimatfreunde. Eines seiner Hobbys ist es, jedes Jahr einen historischen Weißensee-Kalender zu gestalten. Auch für das Jahr 2023 kramte er dafür wieder im Archiv. | Foto:  Bernd Wähner

Geschichte und Geschichten
Weißensee-Kalender für 2023 ist erschienen

Der neue Kalender „Berlin-Weißensee 2023“ ist ab sofort bei den Weißenseer Heimatfreunden und an weiteren Stellen im Ortsteil erhältlich. Zusammengestellt wurde er vom Vorsitzenden des Vereins Weißenseer Heimatfreunde, Jürgen Kirschke. Dieser entwickelte vor etlichen Jahren das Portal www.berlin-weissensee.de. In diesem Zusammenhang begann er, sich intensiver mit Weißenseer Geschichte zu beschäftigen. Vor einigen Jahren wurde er dann zum Vorsitzenden der Weißenseer Heimatfreunde gewählt. Und...

  • Weißensee
  • 08.10.22
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Frank Köhler an einem der Funkgeräte in den Clubräumen des Ortsverbandes. Er ist seit vielen Jahren mit Leib und Seele Funkamateur. | Foto:  Bernd Wähner

Mit Menschen in aller Welt im Gespräch
Funkamateure pflegen ein Hobby mit großem Frequenzbereich

Von der zweiten Etage des Jugendhauses Am Berl 15 hat man Kontakt zu Funkamateuren in der ganzen Welt. Dort agiert der Ortsverband Hohenschönhausen im Distrikt Berlin des Deutschen Amateur Radio Clubs (DARC). Im Clubraum stehen technische Geräte, Monitore und eine Morsetastatur, Kabel, Mikrofone und mehr, was Funker benötigen. Was für den Laien vielleicht etwas unübersichtlich aussieht, hat für die DARC-Mitglieder System. Sie wissen, wie die Technik bedient wird. Dienstags ab 16 Uhr treffen sie...

  • Neu-Hohenschönhausen
  • 07.10.22
  • 695× gelesen

Überleben nach dem Holocaust

Hakenfelde. Die in Berlin lebende israelische Filmemacherin und Künstlerin Anat Manor hat ein Porträt über die BewohnerInnen des Jeanette-Wolff-Seniorenzentrums in Charlottenburg und des Altenheims Mishan Givatayim in Israel gedreht. Die in ihrem Film "ÜberLeben - Berlin - Givatayim" zu sehenden Frauen und Männer stammen aus Deutschland, Litauen, Argentinien, den Niederlanden oder Rumänien. Sie haben Verfolgung erlebt und überlebt. Der Film (104 Minuten) wird am Dienstag, 11. Oktober, um 19...

  • Hakenfelde
  • 05.10.22
  • 128× gelesen
Helmut Hampel vor dem Pankower Rathaus. Sein Engagement für den heutigen Namen des Bezirks brachte ihm den Spitznamen „Mister Pankow“ ein. | Foto:  Bernd Wähner
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„Mister Pankow“ ist friedlich eingeschlafen
Helmut Hampel starb im Alter von 86 Jahren

Für langjährige Weggefährten war Helmut Hampel schlicht „Mister Pankow“. Dass er nun im Alter von 86 Jahren verstorben ist, macht viele betroffen. Dabei schüttelte er noch im September auf dem Jahresempfang von Bezirksverordnetenversammlung (BVV) und Bezirksamt viele Hände. Und auf die Frage: „Wie geht’s Helmut?“, sagte er charmant lächelnd: „Es muss ja gehen.“ Wenige Tage später schlief er friedlich für immer ein. Helmut Hampel war in den Alt-Pankower Ortsteilen bei allen, die sich für Politik...

  • Pankow
  • 05.10.22
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Das Plakat zum Mädchentag. | Foto:  Bezirksamt Reinickendorf
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Weltmädchentag am 11. Oktober
Viele Mädchen und junge Frauen fühlen sich an manchen Orten in Reinickendorf nicht sicher

Am Dienstag, 11. Oktober, wird der Weltmädchentag begangen. Die Jugendfreizeiteinrichtung Metronom in der Sterkrader Straße 44 lädt Mädchen von 15 bis 18 Uhr zum Mitfeiern ein. Die Veranstaltung bildet gleichzeitig den Abschluss der Kampagne "Sicherheit für Mädchen und Frauen im öffentlichen Raum in Reinickendorf". Sie wurde nach Umfragen in Schulen und Jugendfreizeiteinrichtungen ins Leben gerufen, in denen viele Mädchen und junge Frauen angaben, sich an manchen Orten im Bezirk nicht frei...

  • Tegel
  • 04.10.22
  • 499× gelesen
  • 1

Stolperstein für Annemarie Bieber

Schöneberg. Am Freitag, 14. Oktober, findet um 16 Uhr in der Stübbenstraße 13 eine Stolpersteinverlegung für Dr. Annemarie Bieber statt. Die Gynäkologin und Chirurgin engagierte sich in der Weimarer Republik als Fürsorgeärztin in der Gesundheitspolitik in Schöneberg. Bis zu ihrer Flucht in die USA 1940 praktizierte sie unter lebensgefährlichen Umständen. uma

  • Schöneberg
  • 03.10.22
  • 110× gelesen
Foto:  Bezirksamt Reinickendorf

75 Jahre verheiratet

Reinickendorf. Ruth und Horst Schimmelpfennig haben am 27. September den 75. Hochzeitstag, die sogenannte Kronjuwelenhochzeit gefeiert. Geheiratet hat das Ehepaar 1947 in Schöneberg, acht Jahre später folgte der Umzug nach Reinickendorf. Horst Schimmelpfennig ist heute 101, Ruth Schimmelpfennig 97 Jahre alt. Das Paar hat zwei Kinder und zwei Enkelkinder. Für das Bezirksamt gratulierte die stellvertretende Bürgermeisterin Emine Demirbüken-Wegner (CDU). tf/Foto: Bezirksamt Reinickendorf

  • Reinickendorf
  • 01.10.22
  • 353× gelesen
Vanessa Krah ist seit 1. Juli Beauftragte für Queer, Städtepartnerschaften und Freiwilliges Engagement im Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf. | Foto:  Philipp Hartmann
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"So etwas gibt es nicht in der freien Wirtschaft“
Mit Vanessa Krah hat Marzahn-Hellersdorf erstmals eine Queer-Beauftragte

Vanessa Krah redet schnell, lacht viel und strahlt positive Energie aus. Zum 1. Juli hat sie eine unbefristete Stelle angetreten, die es im Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf bisher nicht gegeben hat. Die 27-Jährige ist Beauftragte für Queer, Städtepartnerschaften und Freiwilliges Engagement. Verwaltungsarbeit kenne sie nicht, aber die Stellenausschreibung im Internet habe sie sofort angesprochen. „Ich habe das Gefühl gehabt, dass es so eine Stelle nicht in der freien Wirtschaft gibt.“ In ihrem...

  • Marzahn-Hellersdorf
  • 01.10.22
  • 1.683× gelesen
  • 1

Der Bezirk ehrt Uwe Borkenhagen mit Reinickendorf-Münze

Reinickendorf. Uwe Borkenhagen, langjähriges Mitglied im Vorstand des Bezirkselternausschusses und seit 2019 Vorsitzender des Bezirksschulbeirats ist von Schulstadtrat Harald Muschner (CDU) mit der Reinickendorf-Münze ausgezeichnet worden. Damit ehrt der Bezirk den ehrenamtliche Einsatz von Uwe Borkenhagen für das Schulleben im Bezirk. Seine Tätigkeit endet jetzt, weil seine Kinder inzwischen aus dem Schulalter entwachsen sind. tf

  • Reinickendorf
  • 29.09.22
  • 101× gelesen

Platz am Bahnhof Wilhelmshagen hat jetzt einen Namen

Rahnsdorf. Beim 22. Kinder- und Familienfest in Wilhelmshagen am 10. September hat das Bezirksamt eine Platzbenennung vorgenommen. Direkt vor dem S-Bahnhof Wilhelmshagen gibt es jetzt einen Dagobert-Wiesmüller-Platz. Damit werde an einen besonders verdienten Wilhelmshagener erinnert, erklärte Bürgermeister Oliver Igel (SPD). Dagobert Wiesmüller habe, so Stadträtin Claudia Leistner (Grüne), durch sein Engagement maßgeblich dazu beigetragen, dass das Gebiet um den Bahnhof herum ein Ort mit viel...

  • Rahnsdorf
  • 26.09.22
  • 292× gelesen
Repräsentatives Domizil für die Queen: Die Villa Lemm in Gatow. | Foto:  Landesdenkmalamt Berlin, Wolfgang Bittner

Letzter Abflug Gatow
Erinnerungen an Königin Elisabeth II. und ihre Aufenthalte im Bezirk

Die am 8. September verstorbene britische Königin Elisabeth II. hat während ihrer 70-jährigen Regentschaft sieben Mal Berlin besucht. Bei drei ihrer Visiten, die 1965, 1978 und 1987, zu Zeiten der geteilten Stadt stattfanden, spielte Spandau eine wichtige Rolle. Die An- und Abreise erfolgte damals über den Flugplatz Gatow. Gatow war im ehemaligen West-Berlin der Militärflughafen der Briten, Spandau gehörte zur britischen Zone. Für Zivilisten war der Flughafen gesperrt. Aber für die Queen galt...

  • Spandau
  • 18.09.22
  • 623× gelesen
Der Nettebeckplatz soll umbenannt werden. Der Heimatverein schlägt den Namen „Platz der unbesungenen Heldinnen“ vor. | Foto:  Dirk Jericho

Neuer Name für den Nettelbeckplatz
Heimatverein will „Unbesungene Heldinnen“ ehren

Dass der Nettelbeckplatz umbenannt wird, steht nach einem Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) vom August 2021 fest. Der Weddinger Heimatverein hat eine Anregung: „Platz der unbesungenen Heldinnen“. Bernd Schimmler, Vorsitzender des Heimatvereins, begründet den Vorschlag: „Als ein Zeichen für die Zivilcourage im Kleinen ehren wir die Weddinger Frauen, die im Nazireich jüdischen Mitbürgern das Leben gerettet haben.“ In Yad Yashem in Israel seinen diese Frauen bereits als „Gerechte...

  • Wedding
  • 17.09.22
  • 560× gelesen
Lili Yuan in ihrem Atelier. | Foto:  privat
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Neues Atelier öffnet sich

Köpenick. Vor ein paar Monaten ist Lili Yuan mit ihrer Familie aus Nordrhein-Westfalen nach Berlin gezogen. Jetzt eröffnet die in Shanghai geborene Künstlerin ihr Atelier im Lobitzweg 1. Am 24. und 25. September können Besucher dort von 10 bis 17 Uhr die Künstlerin und ihre Arbeiten kennenlernen. Ihre Kunst bezeichnet sie selbst als von der Natur inspirierte Tuschmalerei. In Zukunft möchte sie auch Malkurse und Workshops anbieten. Mehr ist unter www.liliyuan-tuschmalerei.com zu erfahren....

  • Köpenick
  • 15.09.22
  • 594× gelesen

KERH Berlin NordOst im Deutschen Bundeswehrverband
Vorstellung im Kiez

Hans-Joachim Bernhardt, Vorsitzender der Kameradschaft Ehemalige (Soldaten), Reservisten und Hinterbliebene (KERH) Berlin-Nordost im Deutschen BundewehrVerband e. V. Die Aufgabe des Deutschen Bundeswehr Verbandes ist es, die allgemeinen, ideellen, sozialen und beruflichen Interessen seiner Mitglieder sowie ihrer Familienangehörigen und Hinterbliebenen unter Wahrung seiner Unabhängigkeit wahrzunehmen. Der Zweck des Verbandes ist nicht auf einen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb gerichtet....

  • Pankow
  • 14.09.22
  • 184× gelesen
Juliane Rasche moderiert unter anderem seit über 25 Jahren "Juliane bei der Arbeit" auf 104.6 RTL; angefangen hat die 49-Jährige bei dem Berliner Sender am 01. Januar 1997 (re.). | Foto: privat / Instagram, @julianebeiderarbeit

Juliane Rasche im Interview
Seit über 25 Jahren Berlins Stimme bei 104.6 RTL

BERLIN - Juliane Rasche ist heute noch da, wo sie vor über einem viertel Jahrhundert angefangen hat - beim Radiosender 104.6 RTL. Dort, wo die 49-Jährige ihre selbe Sendung, zur immer der gleichen Uhrzeit moderiert. Im Interview mit der gebürtigen Badnerin und Wahlberlinerin erfahre ich, weshalb die Moderatorin ein Angebot bei Arno und der Morgencrew ablehnte, dass es zuhause bei ihr eher still ist und welche Ecken sie in unserer Stadt besonders schätzt. Anfang der 90er kamen immer mehr...

  • Charlottenburg
  • 13.09.22
  • 1.737× gelesen
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Bürgermeister muss Amt abgeben

Mitte. Bezirksbürgermeister Stephan von Dassel (Bündnis 90/Grüne) muss sein Amt abgeben und wird in den einstweiligen Ruhestand versetzt. In einer Sondersitzung der Bezirksverordnetenversammlung am 8. September kam mit 43 Ja-Stimmen, vier Enthaltungen und ohne Nein-Stimmen die nötige Zweidrittelmehrheit für die Abwahl zusammen. Hintergrund ist ein Stellenbesetzungsverfahren im Bezirksamt, bei dem von Dassel einem abgelehnten Bewerber Geld aus seiner eigenen Tasche angeboten haben soll, um eine...

  • Mitte
  • 12.09.22
  • 132× gelesen
Eckernförde, Zeichnung von Peter Brenn, 2016, schwarze Tinte. | Foto: Anne Schäfer-Junker
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Der zeichnende Architekt
Peter Brenn hat im 73. Lebensjahr sein Zeichenwerk vollendet

Französisch Buchholz hat sich von einem großartigen Architekten und Denkmalpfleger verabschiedet - am 7. September 2022 fand die Trauerfeier für den Architekten, Dipl. Ing. Peter Brenn in der historischen Ziegelstein-Kapelle von 1893 auf Friedhof IX statt. Ganz im Sinne des in Berlin schaffenden Architekten, der den Tonbrand, die Ziegelbauten Schinkels und die funktionalen Sinnvorstellungen des Bauhauses in seinem Wirken verkörperte. Für die Buchholzer MitbürgerInnen sprach Jens Tangenberg, bis...

  • Französisch Buchholz
  • 12.09.22
  • 924× gelesen
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