Leute

Beiträge zur Rubrik Leute

Stolperstein in der Rolandstraße

Schlachtensee. Im Haus Rolandstraße 2 lebte seit 1901 die Familie Gerson. Carl Gerson war einer der ersten Ärzte in Schlachtensee. Er starb 1925. Seine Frau Gertrud galt unter den Nazis als Jüdin und wurde 1938 gezwungen, das Haus zu verkaufen. Sie zog zu ihrem Sohn nach Göttingen, der selber durch einen gefälschten „Ariernachweis“ geschützt war, aber seine Mutter damit nicht schützen konnte. Gertrud Gerson wurde am 23. Juli 1942 nach Theresienstadt deportiert und dort am 19. November 1943...

  • Schlachtensee
  • 12.08.21
  • 114× gelesen

Die Klasse von 1983 trifft sich

Spandau. "Allen Corona-Problemen zum Trotz" organisiert Jochen Maßow ein Treffen von einstigen Schülern der Konkordia-Grundschule am Elsflether Weg. Konkret angesprochen sind diejenigen des Abschlussjahrgangs von 1983. 50 Ehemalige und Lehrer habe er bereits gefunden, aber es gebe noch einige Lücken, schrieb Jochen Maßow an das Spandauer Volksblatt. Vielleicht können weitere durch diesen Aufruf geschlossen werden? Wer 1983 die Konkordia-Schule verlassen hat und bisher von dem geplanten...

  • Bezirk Spandau
  • 11.08.21
  • 122× gelesen

Ausstellung über eine außergewöhnliche Familie
Familie Wagner in der Künstlerkolonie

Eine Ausstellung über die Familie Karl Wagner, der als Opernsänger in den Jahren 1936 bis 1945 am Laubenheimer Platz wohnte, ist im „KunstRaum“ des Vereins Künstlerkolonie, Breitenbachplatz 1, zu sehen. Der zentrale Angelpunkt der Ausstellung ist die Wirkung dieser Jahre auf das weitere Leben und Arbeiten der Söhne Karlheinz und Hansjörg Wagner, ebenso wie die Bedeutung der künstlerischen Weitsicht Karl Wagners auch auf die folgende Generation der Familie Wagner, die in der Ausstellung durch...

  • Wilmersdorf
  • 09.08.21
  • 383× gelesen
Erwin Schabe, begleitet von Panzerspähwagen und Soldaten auf dem Weg zur Schule.  | Foto: British National Army Museum
3 Bilder

Die Eskapade des Erwin S
Warum ein Spandauer Schüler nach dem Mauerbau weltberühmt wurde

Am 13. August jährt sich zum 60. Mal der Bau der Berliner Mauer. Von dem Betonwall, der etwas mehr als 28 Jahre existierte, ist kaum noch etwas übrig. Wo er einst verlief, gibt es jetzt den Berliner Mauerweg. Entlang des Mauerwegs stehen viele Gedenkstelen, die vor allem an die Todesopfer gescheiterter Fluchtversuche erinnern. Auch am Eingang zur kleinen Wohnkolonie Eiskeller im äußersten Nordwesten von Spandau befindet sich ein Stelenensemble. Dort wird über eine besondere Geschichte...

  • Hakenfelde
  • 08.08.21
  • 1.181× gelesen
Gesa Ederberg | Foto: Svea Pietschmann

Rabbinerin in Berlin
Ein Abend über jüdisches Leben heute mit Gesa Ederberg

Die Evangelische Kirche in Charlottenburg-Wilmersdorf veranstaltet in diesem Jahr drei Talkabende zu jüdischem Leben in Deutschland mit prominenten Gästen, unter anderem der jüdischen Autorin und Journalistin Mirna Funk. Zum Auftakt der Reihe am 25. August ist Gesa Ederberg zu Gast. Sie wurde 2007 die erste Rabbinerin Berlins nach der Zeit des Nationalsozialismus. Im Jahr 2021 leben Juden seit 1700 Jahren auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands. Doch wie zeigt sich die Vielfalt jüdischen...

  • Wilmersdorf
  • 06.08.21
  • 632× gelesen

Ein weiteres Maueropfer

Spandau. Am Mittwoch, 11. August, wird an der Potsdamer Chaussee auf Höhe der Straße nach Seeburg eine Gedenkstele für den sowjetischen Soldaten Wladimir Iwanowitsch Odinzow eingeweiht. Sein Tod am 2. Februar 1979 unweit der Berliner Mauer wurde erst 2017 bekannt, er wird als 140. Opfer der Grenzsperren gezählt. Der damals 18-jährige Wladimir Odinzow war in der Garnison Elstal, westlich von Spandau, stationiert und wurde als vermeintlicher Flüchtling auf der Dorfstraße in Seeburg von Polizisten...

  • Wilhelmstadt
  • 05.08.21
  • 167× gelesen

Ehrengrabstätte in Blankenburg

Blankenburg. Die Grabstätte des Komponisten, Pianisten, Sängers und Liedermachers Reinhard Lakomy (1946-2013) auf dem Friedhof X in Blankenburg wird zur Berliner Ehrengrabstätte. Das beschloss der Berliner Senat. Reinhard Lakomy habe über den gesamten Verlauf seiner Karriere einen hohen Grad an Bekanntheit erreicht und deckte verschiedene musikalische Genres ab, heißt es in der Begründung. Seine größten Erfolge feierte er mit seiner Musik für Kinder, vor allem mit den Alben „Reinhard Lakomys...

  • Blankenburg
  • 04.08.21
  • 113× gelesen
Auszeichnung für großen Mut: Selahattin Aydin bekommt von Angelika Schöttler die Medaille samt Urkunde.  | Foto: Bezirksamt

"Hohes Maß an Mut"
Taxifahrer wird zum Lebensretter

Weil er einen hilflosen Mann aus einem brennenden Wohncontainer rettete, bekam Selahattin Aydin kürzlich die Erinnerungsmedaille im Rathaus Schöneberg verliehen. Es war eine riskante Rettungsaktion. Selahattin Aydin fuhr am 18. Januar als Taxifahrer durch die Nacht, als er bei einer Pause am Kottbusser Tor Flammen aus einem dort abgestellten Wohnanhänger schlagen sah. Weil er wusste, dass dort oft Obdachlose schlafen, suchte er sich einen Stock und schlug die Scheibe ein. Drinnen sah Selahattin...

  • Schöneberg
  • 03.08.21
  • 196× gelesen
  • 1

Gedenken an Widerstandskämpfer

Adlershof. Der Bund der Antifaschisten Treptow e.V. und Bürgermeister Oliver Igel (SPD) haben am 25. Juli eine Gedenkveranstaltung auf dem Friedhof Adlershof abgehalten. Sie gedachten dabei der ermordeten Widerstandskämpfer Otto Nelte und Willi Gall. Die beiden wurden am 25. Juli 1941 im Zuchthaus Berlin-Plötzensee mit einem Fallbeil durch einen Scharfrichter hingerichtet, weil sie in Untergrundgruppen aktiv waren und den Widerstand gegen die Nationalsozialisten organisiert hatten. Um das...

  • Adlershof
  • 03.08.21
  • 123× gelesen

Pfarrer verlässt die Brüdergemeine

Neukölln. Pfarrer Christoph Hartmann verlässt nach 13 Jahren die Herrnhuter Brüdergemeine. Er verlässt Rixdorf, um in Hamburg eine neue Stelle anzutreten. Unter anderem gründete Hartmann den „Stattbereich“. Das heißt, er stellte den Kirchsaal für Nachbarschaftsveranstaltungen zur Verfügung. Außerdem unterstützte er die Partnergemeinde in Prag und arbeitete eng mit dem Quartiersmanagement zusammen, um die Gemeinde für den Kiez zu öffnen. Am Sonntag, 8. August, um 11 Uhr wird er mit einem...

  • Neukölln
  • 03.08.21
  • 341× gelesen

Küchenzeilen in der Künstlerkolonie
Künstler für Potraitprojekt gesucht

Das Kollektiv Barnay der Künstlerkolonie Berlin sucht für eine Portrait- und Interviewreihe zum Thema „Küchenzeilen“ Künstler der älteren Generation, die in der Künstlerkolonie Berlin leben. Für das Projekt erzählen sie von ihrem künstlerischen Weg und ihrem Leben. Die Regisseurin Nadine Assmann und die Autorin Heike Falkenberg werden die persönlichen Erinnerungen aufzeichnen, während der Fotograf Winfried Goos die Protagonisten in ihren Küchen porträtiert. Befragt werden die ältesten...

  • Wilmersdorf
  • 02.08.21
  • 80× gelesen
Marion Schwarz freut sich über ihre vielen Pflanzen, aber auch über die Unterstützung von Nachbarn, Kleingärtnern und Kollegen. | Foto:  Schilp
5 Bilder

Vom Hundeklo zur echten Augenweide
Marion Schwarz hat die Corona-Zeit genutzt und ein Beet auf öffentlichem Land angelegt

Während der harten Pandemiebeschränkungen konnten viele Menschen mit ihrer Freizeit nicht viel anfangen und fühlten sich allein. Dass es ganz anders geht, beweist Marion Schwarz. Sie habe – außer vielleicht zu Jugendcliquen-Zeiten – noch nie so viele Leute kennengelernt, sagt sie. Der Grund ist das blühende Kleinod, das sie vor ihrer Haustür angelegt hat. Doch so klein ist das Kleinod gar nicht, immerhin rund 30 Quadratmeter misst das Beet. Dort gedeihen heute Sonnenblumen, Mohn, Minze,...

  • Mariendorf
  • 01.08.21
  • 349× gelesen

Otto Prokop und die Charité

Tempelhof. Eine Sonderausstellung über den berühmten Gerichtsmediziner Otto Prokop (1921-2009) ist bis Ende September in der Polizeihistorischen Sammlung, Platz der Luftbrücke 6, zu sehen. In fünf Kapiteln wird dem Lebensweg von Prokop gefolgt, der wie kaum ein zweiter das Ansehen der Charité im geteilten Berlin prägte. Der Forscher, Wissenschaftsorganisator, Gutachter und Autor war ein Wanderer zwischen den Welten. Im Jahr 1957 wechselte der österreichische Staatsbürger von West- nach...

  • Tempelhof
  • 31.07.21
  • 146× gelesen
Ben Wagin im Gespräch mit den Politikern Oliver Igel und Rainer Hölmer (beide SPD) am 25. September 2013 im Köpenicker Futranplatz. | Foto: Heimatverein Köpenick/Drescher
2 Bilder

Der Künstler Ben Wagin wurde 91 Jahre alt
Machs gut, Ben!

Das er eigentlich Bernhard Wargin heißt, wussten nur die Wenigsten. In Zeitungsbeiträgen hatte er sich den Namen Ben Wagin verpasst. Irgendwann Mitte der 90'er lernte ich Ben kennen. Als im Osten Berlins sozialisiert – sprich in Lichtenberg aufgewachsen – hatte ich den Künstler höchstens al in Abendschaubeiträgen des SFB gesehen. Mitte der 90'er traf ich ihn dann in „seinem“ Lindentunnel. Wagin hatte die einst auf Befehl von Wilhelm Zwo errichtete Straßenbahnunterführung gepachtet und dort...

  • Köpenick
  • 29.07.21
  • 426× gelesen

Förderpreis für Surya Gied

Reinickendorf. Die Künstlerin Surya Gied ist die neue Trägerin des Dieter-Ruckhaberle-Förderpreises. Die Auszeichnung wird vom Bezirk und dem Künstlerhof Frohnau verliehen und beinhaltet neben einem Produktionsbudget und einem zweimonatigen Aufenthalt auf dem Künstlerhof auch eine Ausstellung. Der Preis wurde in diesem Jahr zum dritten Mal vergeben und erinnert an den Künstler, Kurator und Kulturpolitiker Dieter Ruckhaberle (1938-2018). Surya Gied (41) setzt sich in ihren Arbeiten mit...

  • Reinickendorf
  • 29.07.21
  • 76× gelesen
Andreas Düpetell hat sich auf fotorealistische Seerosen-Gemälde und Stillleben spezialisiert. Selten malt der frühere Bühnentänzer aber auch mal Landschaften (hinten links der Treptower Hafen) und Tänzer. | Foto: Philipp Hartmann
4 Bilder

„Ich bin eine Barock-Tante“
Maler Andreas Düpetell ist wegen seiner Seerosen-Gemälde gefragt

Es ist keine Galerie und auch kein Museum, doch die Atmosphäre ist ähnlich. Seine Wohnung in Baumschulenweg hat Maler Andreas Düpetell in sein Atelier verwandelt. Die Wände sind voll mit Gemälden in pompösen Rahmen. Die Stuckdecke hat er mit Gips selbst gemacht. Das Wohnzimmer besteht ausschließlich aus Louis-Philippe-Möbeln, allesamt französische Originale aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. „Ich bin eine Barock-Tante“, scherzt der 57-Jährige, für den Malerei lange Zeit nur ein Hobby...

  • Baumschulenweg
  • 26.07.21
  • 1.289× gelesen
  • 1
Der Grünzug verläuft auf der Grenze zwischen den Ortsteilen Tempelhof und Mariendorf. Unser Bild zeigt den Zugang an der Ullsteinstraße 166. | Foto: Schilp

Erst verfemt, dann hoch geehrt
Spazierweg heißt jetzt "Gerda-und-Wolfgang-Szepansky-Promenade"

Ihre Namen sind untrennbar mit Antifaschismus verbunden: Gerda und Wolfgang Szepansky. Am 15. Juli wurde ein Grünzug nach dem Marienfelder Ehepaar benannt. Er liegt am Teltowkanal, zwischen Marienfelder Damm und Rathausstraße. Wer waren diese beiden? Wolfgang Szepansky wird 1910 geboren, als Spross einer sozialistischen Familie. Bald schließt er sich der Arbeitertheaterbewegung an, macht eine Lehre zum Maler und ist Mitglied im kommunistischen Jugendverband. Völlig klar, dass er gegen die Nazis...

  • Tempelhof
  • 26.07.21
  • 508× gelesen

Drei neue Stolpersteine verlegt

Pankow. Die Stolpersteingruppe Alt-Pankow hat die Verlegung von drei weiteren Stolpersteinen organisiert. Sie werden am 30. Juli verlegt. Um 14 Uhr werden in den Gehweg vor der Vinetastraße 61 zwei Stolpersteine für das Ehepaar Erich und Gerti Rubensohn eingelassen. Gegen 15 Uhr wird ein weiterer Stolperstein für Ester-Elsbeth Grenz vor der Schonenschen Straße 2 verlegt. BW

  • Pankow
  • 25.07.21
  • 67× gelesen
Die Marga-von-Etzdorf-Straße in der Landstadt Gatow. | Foto: Foto: Thomas Frey
2 Bilder

Auf den Spuren der Marga von Etzdorf
Die Fliegerin und ihr mysteriöser Tod

Die Straßennamen in der Landstadt Gatow heißen nach Pionieren der Fliegerei. Das Terrain war einst ein Teil des Flughafens Gatow. Die meisten Straßen sind nach Männern benannt. Umso mehr fallen die wenigen Frauennamen auf, vor allem der von Marga von Etzdorf. Marga von Etzdorf war nur wenige Jahre Pilotin. Sie erreichte während dieser Zeit einigen Ruhm, stürzte aber auch ab. Nach ihrer letzten Bruchlandung begang sie Selbstmord. Im Alter von 25 Jahren. Ein so kurzes Leben hatte niemand der...

  • Kladow
  • 25.07.21
  • 1.142× gelesen

Millionen-Tipp aus Hellersdorf

Hellersdorf. Ein Berliner oder eine Berlinerin hat bei der Ziehung am Sonnabend, 10. Juli, mit dem Lotto-6-aus-49-Vollsystemschein „6aus8“ insgesamt 1 015 153,20 Euro gewonnen. Der Spielschein mit einem Systemtipp für 34,10 Euro wurde in einer Annahmestelle in Hellersdorf abgegeben. Bei diesem Systemspiel werden acht Kreuze gesetzt und 28 Tipps gespielt. Des Weiteren hat es einen Gewinner von 50 000 Euro aus Treptow-Köpenick bei der Spiel77-Sonderauslosung gegeben. Die Glückspilze müssen sich...

  • Hellersdorf
  • 23.07.21
  • 81× gelesen
Antje Remke veröffentlicht in ihrem Buch Gedichte und Texte, die vor allem seit Beginn der Pandemie entstanden. | Foto: Bernd Wähner
2 Bilder

"Wirksame Worte"
Antje Remke nutzte den Lockdown zum Schreiben

„Wirksame Worte“ heißt das erste Buch, das die Pankowerin Antje Remke veröffentlicht. Darin finden sich Gedichte und Texte, die zum großen Teil in den bisherigen Lockdonws der Corona-Pandemie entstanden. Diese sind anrührend, authentisch, sensibel, humorvoll, kreativ, lebendig und vor allem: voller Zuversicht. Antje Remke ist in Pankow vielen bekannt, die sich für ihren Kiez engagieren. Sie ist aktiv im Netzwerk unternehmerinnen.plus. Über etliche Jahre mischte sie in der Vorweihnachtszeit bei...

  • Pankow
  • 17.07.21
  • 709× gelesen
Die bunte Mischung der Leute ist das, was das Leben rund um den Boxhagener Platz ausmacht.  | Foto: rbb/Anja Widell
3 Bilder

Reportage von Anja Widell läuft im rbb
Leben rund um den "Boxi"

Der Boxhagener Platz – von vielen liebevoll "Boxi" genannt – ist das Herzstück eines bunten Kiezes mit bewegter Geschichte: früher Arbeitergegend, dann Nachbarschaft der Hausbesetzer, heute Schmelztiegel. Ein Porträt dieses besonderen Kiezes zeigt der rbb am Dienstag, 20. Juli, um 20.15 Uhr. Die Geschichte des Kiezes rund um den Boxhagener Platz in Friedrichshain ist bewegt: Früher Arbeitergegend, dann Nachbarschaft der Hausbesetzer, heute Schmelztiegel, der Menschen aus aller Welt anzieht. Die...

  • Friedrichshain
  • 17.07.21
  • 606× gelesen
Die Grabstätte Rio Reisers auf dem Alten St. Matthäus-Friedhof in Schöneberg. | Foto: OTFW/wiki

Ehrengrab für Rio Reiser
Senat würdigt den „König von Deutschland“

Ein Vierteljahrhundert nach seinem Tod bekommt Rio Reiser, Sänger, Komponist und Frontmann der Band „Ton Steine Scherben“, ein Ehrengrab. Das teilte der Senat jetzt mit. Reiser, 1950 als Ralph Christian Möbius in West-Berlin geboren, starb am 20. August 1996, wurde zunächst auf seinem Grundstück in Fresenhagen in Nordfriesland begraben und 2011 auf den Alten St. Matthäus-Kirchhof in Schöneberg umgebettet. Von 1971 bis 1975 wohnten die Mitglieder der „Scherben“ in einer Wohngemeinschaft am...

  • Kreuzberg
  • 15.07.21
  • 580× gelesen
Geschäftsführer Manfred M.W.Hohmeyer der Wolfgang Jensch gemeinnützigen GMBH und Ariane Rykov vom Institut Romy Schneider Archiv und Museum e.V. | Foto: Romy Schneider Archiv / Gerd Rattei

Manfred M.W.Hohmeyer überreicht Ariane Rykov den Spendenscheck
Wolfgang Jensch gemeinützige GmbH spendet 3000 Euro für das Romy Schneider Museum

Am 07.07.2021 überreichte der Geschäftsführer Manfred M.W.Hohmeyer der Wolfgang Jensch gemeinnützigen GMBH dem Verein Institut Romy Schneider Archiv & Museum e.V. einen Spenfdenchek mit einer Spende von 3.000 € für die Restaurierung des grünen Salons. Die gemeinnützige GMBH Wolfgang Jensch unterstützte das Institut Romy Schneider Archiv & Museum e.V. bereits im letzten Jahr mit einer Spende in Höhe von 3.000€ und gehört damit zu den Hauptfördern des Romy Schneider Museums. Die gemeinnützige...

  • Grunewald
  • 15.07.21
  • 367× gelesen
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.