Leute

Beiträge zur Rubrik Leute

Gratulation zum 101. Geburtstag

Reinickendorf. Die Reinickendorferin Else Motz hat am Sonnabend, 10. Februar, ihren 101. Geburtstag gefeiert. Bezirksamt und Berliner Woche gratulieren herzlich und wünschen Gesundheit und Lebensfreude. CS

  • Reinickendorf
  • 11.02.18
  • 62× gelesen
Bernd Schlüter (links) mit Bürgermeister Stephan von Dassel. | Foto: BA Mitte

Guter Tag für einen guten Menschen: Jurist Bernd Schlüter mit Verdienstorden geehrt

Der Jurist Bernd Schlüter ist mit dem Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet worden. Im Namen des Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier übergab Mittes Bürgermeister Stephan von Dassel (Grüne) kürzlich die Auszeichnung an ihn. Der gebürtige Stuttgarter, Jahrgang 1969, wurde für seine langjährige Tätigkeit als ehrenamtliches Mitglied im Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss geehrt. Dort setzte er wesentliche Impulse für die europäische Sozialpolitik. Seit 2009...

  • Moabit
  • 11.02.18
  • 568× gelesen
Daphne Jordahn ist neue Bezirksverordnete der SPD. | Foto: SPD-Fraktion Mitte

Neue Verordnete in der SPD-Fraktion: Die Moabiterin Daphne Jordahn rückt für Julie Rothe nach

Wechsel in der SPD-Fraktion der Bezirksverordnetenversammlung Mitte: Die Moabiterin Daphne Jordahn rückt für Julie Rothe nach. Julie Rothe hat Ende 2017 ihr Mandat aus persönlichen Gründen niedergelegt. Daphne Jordahn, Jahrgang 1972, war seit Dezember 2016 Bürgerdeputierte für die SPD im Ausschuss für Soziales und Gesundheit. Jordahn, die seit Ende der 90er-Jahre in Moabit lebt, vertritt ihre sozialdemokratische Fraktion fortan in den Ausschüssen für Umwelt, Natur, Verkehr, Grünflächen, für...

  • Moabit
  • 10.02.18
  • 1.163× gelesen
Einen Überblick verschaffen: Natalie Bayer und die Bezirkskarte in der Ausstellung "Ortsgespräche". | Foto: Thomas Frey
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Angelockt vom guten Ruf: Natalie Bayer ist die neue Leiterin des Friedrichshain-Kreuzberg Museums

Fast ein Jahr lang war der Posten nur kommissarisch besetzt. Seit Januar ist Natalie Bayer die Chefin im Friedrichshain-Kreuzberg Museum an der Adalbertstraße. Sie folgt auf Martin Düspohl, der zum Humboldt-Forum wechselte. Warum sie sich für die Stelle interessierte und was sie dort vor hat, darüber gibt Natalie Bayer im Interview mit Berliner-Woche-Reporter Thomas Frey Auskunft. Wie kam es zu Ihrer Bewerbung? Natalie Bayer: Ich komme zwar aus München und habe dort zuletzt im Stadtmuseum...

  • Kreuzberg
  • 09.02.18
  • 2.281× gelesen
Kein Motiv ist vor Ernst Wendorff sicher. Auch dem Schloss Charlottenburg hat sich der waschechte Berliner gewidmet. | Foto: Matthias Vogel
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Kunstprofessor Ernst Wendorff wird am 12. Februar 100 Jahre alt

Laut Bürgermeister Reinhard Naumann (SPD) ist der Bezirk ein gutes Pflaster für das Erreichen eines hohen Lebensalters. Rund 150 Menschen hätten bereits mindestens das 100. Lebensjahr gefeiert. Der „Club der 100er“ bekommt nun Zuwachs: Ernst Wendorff, Künstler aus Westend, hat am 12. Februar 100. Geburtstag. Ernst Wendorff lebt im vierten Stock eines Mietshauses an der Reichsstraße. Ein wenig dauert es, bis die Eingangstür unten summt. „Hallo“, sagt er freundlich und bittet, ihm zu folgen. Er...

  • Charlottenburg
  • 04.02.18
  • 1.086× gelesen
Volker Herz geht in den Ruhestand und verlässt nach 34 Jahren die Mühlenau-Grundschule. "Der Abschied fällt mir nicht leicht." Foto: Ulrike Martin | Foto: Ulrike Martin

„Eigentlich darfst du nicht gehen“

von Ulrike Martin „Du darfst nicht gehen“, sagen seine Schüler zu ihm, nicht wenige umarmen ihn dabei. Volker Herz, 67, Rektor der Mühlenau-Grundschule im Molsheimer Weg, tritt am 2. Februar, direkt nach der Zeugnisausgabe vor den Winterferien, in den Ruhestand. Er hat Pläne für die Zeit „danach“. Der Abschied fällt ihm allerdings nicht leicht. Seit 34 Jahren ist er an der Mühlenau-Schule, seit 30 Jahren als Rektor – der dienstälteste im Bezirk. In dieser langen Zeit hat er die Schule geprägt -...

  • Dahlem
  • 31.01.18
  • 1.706× gelesen
Anna Röpke auf der Bühne in "Der Disney-Killer". | Foto: Kunger-Kiez-Theater
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Ehrenamt auf der Bühne: Anna Röpke spielt im Kunger-Kiez-Theater

Anna Röpke (31) ist Psychologin und macht derzeit eine Fortbildung zur Kinder- und Jugendtherapeutin. Zum Ausgleich für die geistig anstrengende Arbeit steht sie seit mehreren Jahren im Kunger-Kiez-Theater auf der Bühne. „Ich habe schon als Schülerin im heimatlichen Bremen auf der Bühne gestanden. Während des Studiums hatte ich kein Ensemble gefunden. Als ich dann zum Masterstudium nach Berlin kam, wollte ich unbedingt wieder auf die Bühne“, erzählt Anna Röpke. Über die Internetseite des...

  • Alt-Treptow
  • 31.01.18
  • 842× gelesen
Selina Schweiker designt die Klamotten selbst. Diese werden anschließend von Näherinnen gefertigt. | Foto: Petit Cochon
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Kindersachen wachsen mit

Ihre Töchter sind zehn und sieben Jahre alt. Außerdem hat Selina Schweiker noch einen dreijährigen Sohn. Die Suche nach passenden Kinderklamotten war für die dreifache Mutter oft zeit- und kostenaufwendig. Mit der Entscheidung, ihre eigene Kleidung herzustellen, löste sich dieses Problem in Luft auf. 2011 lernte Selina Schweiker in der Kita ihrer Kinder Friederike Sirin kennen, die selbst auch dreifache Mutter ist. Schon zuvor hatte die gelernte Architektin eigene Kleidung genäht, doch mit...

  • Tempelhof
  • 31.01.18
  • 6.198× gelesen
"Ich bin keiner, der gerne rausgeht", sagt Hans-Dietrich Kühn. Geprobt wird am heimischen Klavier. | Foto: Matthias Vogel
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Wie aus Hans-Dietrich Kühn die "literarische Dame" wurde

Bekannte Künstler, Berufsfußballer, erfolgreiche Politiker – sie hatten nicht selten Vorbilder, denen sie gerne nacheiferten. Hans-Dietrich Kühn aus Wilmersdorf, 68 Jahre alt, hatte keines – aus gutem Grund: Das was er auf der Bühne macht, gab es vor ihm so nicht. Der Berliner Kabarettist hat es sich auf seiner Couch in seiner Altbauwohnung in der Uhlandstraße gemütlich gemacht. Ein großer Spiegel mit goldenem, geschwungenem Rahmen hängt an der mit rotem Stoff verkleideten Wand. Wohnzimmer,...

  • Charlottenburg
  • 31.01.18
  • 1.444× gelesen
Er spielte im KZ um sein Leben: der Gitarrist und Jazz-Musiker Coco Schumann. | Foto: KEN

Coco Schumann verstorben

Heinz Jakob „Coco“ Schumann ist tot. Der Jazz-Gitarrist und legendäre Musiker des Swing verstarb am 28. Januar im Alter von 93 Jahren. Das teilte seine Plattenfirma Trikont am 29. Januar mit. Coco Schumann, der aus Liebe zu seiner jüdischen Mutter zum Judentum konvertierte, wurde 1943 nach Theresienstadt deportiert. Als Mitglied der „Ghetto Swingers“ musste er vor der SS spielen. Im Spätsommer 1944 kam er mit der Band nach Auschwitz. Die Musiker wurden gezwungen, für Neuangekommene und...

  • Schöneberg
  • 30.01.18
  • 529× gelesen
Gruppenführer und Hauptbrandmeister Rudolf Kirsch wechselt nach 50 Einsatzjahren in die "Ehrenabteilung". | Foto: Mia Bavandi
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Rudolf Kirsch: Nach 50 Jahren wechselt der Feuerwehrmann in die "Ehrenabteilung"

Nach einem halben Jahrhundert wechselt der dienstälteste Kamerad der Freiwilligen Feuerwehr Staaken als Gruppenführer und Hauptbrandmeister zwar in die „Ü 50-Abteilung“, bleibt seiner Familie aber weiterhin verbunden. Von Kindesbeinen an war Rudolf „Rudi“ Kirsch von der Feuerwehr fasziniert. Die Grundschule des heute 67-Jährigen befand sich damals noch neben der „alten Feuerwache“ in der Gartenstadt Staaken. „Wenn die Feuerwehr-Sirene anging, und wir gerade ein Diktat schrieben, haben wir...

  • Staaken
  • 28.01.18
  • 608× gelesen
Kurt Gutmann, vordere Reihe ganz rechts, bei der Verleihung der Bezirksmedaille 2014. | Foto: Thomas Frey

Kampf für Gerechtigkeit: Zum Tod vom Kurt Gutmann

Bei ihrer Sitzung am 24. Januar gedachte die Bezirksverordnetenversammlung Kurt Gutmann. Er war am 27. Dezember, wenige Wochen vor seinem 91. Geburtstag, gestorben. Kurt Gutmann wurde als jüngster von drei Brüdern 1927 in Krefeld geboren. Sein Vater starb bereits ein Jahr später. Nach 1933 war die jüdische Familie Repressionen ausgesetzt. Seine Mutter Jeanette versuchte in der Folgezeit ihre Kinder in Sicherheit zu bringen. Zunächst gelang die Emigration des mittleren Bruders Fritz nach...

  • Friedrichshain
  • 26.01.18
  • 1.118× gelesen
Die Beteiligten des Projekts sind stolz auf ihren Film. | Foto: Thomas Frey
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Vergangenheit mit Kinderaugen: Friedrichshainer Filmprojekt vorgestellt

Das Rohmaterial war mehr als zweieinhalb Stunden lang. Daraus wurden in der Endfassung etwas mehr als 20 Minuten. Einiges fiel dem Schnitt zum Opfer. "Ich zeig dir mein Friedrichshain" heißt das fertige Werk, das am 21. Januar im Familienzentrum Menschenskinder an der Fürstenwalder Straße seine Premiere feierte. Der Film zeigt zehn Kinder, die sich mit Senioren getroffen und sie über ihr Leben ausgefragt haben. Die Idee hatte Ulrike Werber, einst Schauspielerin und heute Coach und...

  • Friedrichshain
  • 26.01.18
  • 1.017× gelesen
  • 1
Talha Kiper, Sabine Käding und Ahmed B. wurden von Kriminaldirektorin Elke Plathe (2.von rechts) ausgezeichnet. | Foto: Philipp Hartmann

Polizei zeichnet drei mutige Bürger aus

Es ist ein ganz normaler Novemberabend. Sabine Käding ist auf dem Weg nach Hause und kauft wie gewöhnlich noch ein paar Lebensmittel ein. Als sie den Edeka-Markt in Alt-Tempelhof betritt, ahnt sie nicht, was passieren wird. „Ich hatte bezahlt und war gerade dabei, einzupacken. Da sehe ich, wie der Mann in der Schlange hinter mir einfach in die Kasse greift“, erzählt Sabine Käding (49). Sie habe den Dieb festgehalten, doch dieser wehrte sich und verpasste ihr einen Schlag ins Gesicht. Der Täter...

  • Tempelhof
  • 25.01.18
  • 671× gelesen
Fühlen sich wohl am Café Eule im Gleisdreieckpark: Stephan Graf von Bothmer und Brix. | Foto: KEN

„Stummfilm-Graf“ Stephan von Bothmer im Café Eule im Gleisdreieckpark

Das erste, was man sieht, wenn man Stephan Graf von Bothmer im Gleisdreieckpark begegnet, ist ein lustiges, schneeweißes Knäuel. Brix, der fünf Jahre alte Coton de Tuléar-Rüde des Pianisten und Komponisten, kommt freudig angerannt. Der Park ist dem „Stummfilm-Grafen“ besonders lieb. Er war Quartiersrat im inzwischen beendeten Quartiersmanagement Magdeburger Platz/Tiergarten-Süd. Stephan von Bothmer verfolgte über längere Zeit die Idee eines Open-Air-Kinos im Gleisdreieckpark und schrieb dafür...

  • Schöneberg
  • 25.01.18
  • 479× gelesen
Seit Herbst 2017 arbeitet Biologielehrer Sven Gottschalk einen Teil seines Stundenkontigents im Freilandlabor Kaniswall ab. | Foto: Ralf Drescher
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Der Neue auf dem Kaniswall: Biologielehrer Sven Gottschalk

Um an seinen neuen Arbeitsplatz zu kommen, muss Sven Gottschalk (52) zweimal die Woche ein paar Hundert Meter Brandenburg durchqueren. Dann fährt der Lehrer des Köpenicker Emmy-Noether-Gymnasiums zum Freilandlabor Kaniswall. Das befindet sich im Naturschutzgebiet am Kapstrom bei Gosen. Sven Gottschalk, Lehrer für Biologie und Sport, hat zum Schuljahresbeginn im September 2017 dort die Stelle der Mitarbeiterin Renate Vogel übernommen, die in den Ruhestand gegangen ist. „Ich komme seit über zehn...

  • Müggelheim
  • 25.01.18
  • 1.213× gelesen
Galerist Michael Fritsch vor seiner neuen Galerie. | Foto: Ralf Drescher
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Neue Galerie in Oberschöneweide zeigt Kunst aus dem Kiez

Im Kiez an der Wilhelminenhofstraße gibt es jetzt eine neue Adresse für Kunst. Die Galerie Schöne Weide will ortsansässigen Künstlern eine Möglichkeit bieten, ihre Arbeiten zu zeigen. Möglich gemacht hat das Michael Fritsch (54), ein Neurochirurg. Fritsch arbeitet an einer Klinik in Neubrandenburg, wohnt aber hier im Kiez nur wenige Schritte vom Kaisersteg entfernt. „Ich lebte bereits während meines Studiums an der Humboldt-Uni in Schöneweide. Nachbarn haben damals im Kabelwerk Oberspree...

  • Oberschöneweide
  • 25.01.18
  • 1.375× gelesen
Die Hausnummer 11 ist eine der beiden Adressen in der Dahlmannstraße, die denkmalgeschützt sind. | Foto: Matthias Vogel
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In der Dahlmannstraße lässt es sich gut leben

Ein bisschen Kiez-Atmosphäre, kleine Läden und Geschäfte, in den Wohnungen der 33 Häuser lebt noch die „Berliner Mischung“: In der Dahlmannstraße lässt es sich gut aushalten. Das empfindet auch unsere Leserin Sabine K. so, die eine Aufnahme ihres Wohnorts in die Kiez-Kompass-Reihe der Berliner Woche anregte. Der erste Name der 440 Meter langen Verbindung zwischen Gervinusstraße und dem Kurfürstendamm war schmucklos, weil er aus simpler Nummerierung resultierte: Straße 8. Am 8. Dezember 1906...

  • Charlottenburg
  • 24.01.18
  • 2.540× gelesen
Margot Friedländer. | Foto: KEN
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Margot Friedländer erhält Ehrenpreis der German Jewish History Awards 2018

„Das ist meine Geschichte.“ So schlicht klingt der Satz, den Margot Friedländer sagt. Diese, ihre Geschichte ist ungeheuerlich. Dennoch bringt die 96-jährige Holocaust-Überlebende bis heute die Kraft auf, jungen Menschen davon zu erzählen. Am 22. Januar ist Margot Friedländer, die in einer Seniorenresidenz in Schöneberg lebt, mit dem Ehrenpreis der German Jewish History Awards 2018 der Obermayer-Stiftung ausgezeichnet worden. Der Deutsch-Jüdische Geschichtspreis (www.obermayer.us/award/) wird...

  • Schöneberg
  • 23.01.18
  • 880× gelesen
Bandleader Peter Taudte, Sängerin Petra Zieger, Schauspieler Gojko Mitic und Bürgermeister Oliver Igel. | Foto: Ralf Drescher
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Bezirk lud zu Neujahrsempfang ins Rathaus Köpenick ein und 450 Gäste kamen

Die Neujahrsempfänge im Köpenicker Rathaus haben seit über 20 Jahren Tradition. Jetzt wurde wieder einmal zünftig gefeiert. Am Anfang hatten Peter Groos (BV-Vorsteher und Oliver Igel (Bürgermeister, beide SPD) tüchtig Körpereinsatz zu zeigen. Auf der Treppe des ehrwürdigen Rathauses schüttelten sie als Gastgeber die Hände von rund 450 geladenen Gästen, darunter Vertreter aus Politik, Kunst, Kultur und Kirche. Ein Gast wurde ganz besonders herzlich begrüßt, Gojko Mitic (77), einst "Chefindianer"...

  • Köpenick
  • 23.01.18
  • 2.119× gelesen
  • 1
Nicole und Dietmar Lorenz bei der Kleiderausgabe der Kältehilfe im Flughafen Tempelhof. | Foto: Philipp Hartmann

Tochter und Vater: Nicole und Dietmar Lorenz unterstützen die Kältehilfe

Es ist kurz nach 20 Uhr. Nach und nach treffen die ersten Obdachlosen in der Kältehilfe ein. Nicole Lorenz (40) empfängt sie mit einem Lächeln und verteilt frische Bettlaken, Handtücher, Shampoo und Duschgel. Für sie ist es eine neue Erfahrung und sie sei „schon ein wenig aufgeregt“. Ein paar Minuten später ist davon jedoch nichts mehr zu spüren. Alles geht seinen gewohnten Gang. Im Hangar 4 des ehemaligen Flughafens Tempelhof stehen bis Ende März 100 Plätze für Obdachlose zur Verfügung. Es...

  • Tempelhof
  • 23.01.18
  • 844× gelesen

Hommage an Hildegard Knef

Wilmersdorf. Anlässlich ihres 16. Todestages (1. Februar 2002) veranstaltet Starvisagist René Koch in seinem Lippenstiftmuseum am Sonnabend, 3. Februar, um 15 Uhr einen Nachmittag unter dem Motto "Remember Hilde". Viele Jahre hat er die legendäre Diva geschminkt, gestylt und erheitert. "Aus dieser Zeit lese ich aus unserem Briefwechsel und gebe Anekdoten zum Besten, wie zum Beispiel aus meinem Buch 'Abgeschminkt' das Kapitel 'Als Hilde vom Affen gebissen wurde'", so René Koch. Bei Kaffee, Tee,...

  • Wilmersdorf
  • 20.01.18
  • 226× gelesen
Chefarzt Michael Abou-Dakn in einem der Kreißsäle des St.-Joseph-Krankenhauses. | Foto: Philipp Hartmann

St.-Joseph-Krankenhaus erneut geburtenstärkste Klinik in Deutschland

Vermutlich liegt es am Rooming-In-Konzept der Klinik, dass keine schreienden Babys zu hören sind. Anders lässt sich die Ruhe nicht erklären in der Station, in der deutschlandweit die meisten Kinder zur Welt kommen. Schon zum vierten Mal in Folge belegt die Geburtshilfe des St.-Joseph-Krankenhauses in Tempelhof den Spitzenplatz. 2017 hat das Hebammen- und Ärzteteam insgesamt 4157 Geburten begleitet. 4301 Kinder wurden dabei geboren, darunter knapp 150 Zwillings- und Drillingsgeburten. Ein...

  • Tempelhof
  • 18.01.18
  • 2.553× gelesen
Autor Michael Bienert begab sich auf die Spuren von Alfred Döblin. | Foto: Leon Buchholz

In Döblins Berlin unterwegs: Michael Bienert gibt neues Buch über den Autor heraus

„Döblins Berlin. Literarische Schauplätze“ ist der Titel eines Buches, das jetzt im Verlag Berlin Brandenburg (vbb) erschien. Der Pankower Autor Michael Bienert begab sich auf Spurensuche in der Stadt. Er suchte nach heute noch Vorhandenem aus der Zeit, in der Alfred Döblin (1878-1957) in Berlin lebte. Von der Gründerzeit bis zur Vertreibung durch die Nazis war der Schriftsteller und Nervenarzt etwa 40 Jahre lang Augenzeuge des Aufstiegs Berlins zur Metropole. In dieser Zeit hat er das...

  • Pankow
  • 18.01.18
  • 395× gelesen
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