Leute

Beiträge zur Rubrik Leute

Zwei Mal diamantene Feier

Reinickendorf. Gleich zwei Mal konnte in der vergangenen Woche im Bezirk Diamantene Hochzeit gefeiert werden. Am 22. November vor 60 Jahren gaben sich Ingrid und Joachim Kunde ihr Eheversprechen. Seit ihrer Geburt wohnen beide im Bezirk. Zur Familie gehören ein Kind und ein Enkel. Am 25. November feierten Sigrid und Rudi Baumgardt ihre Diamantene Hochzeit. Sie wohnen seit 2000 im Bezirk. Zur Familie gehören drei Kinder und drei Enkel. Bezirksamt und Berliner Woche gratulieren herzlich. CS

  • Reinickendorf
  • 27.11.17
  • 88× gelesen
Einschließlich seiner Vorläufer gibt es Step by Step seit 30 Jahren. | Foto: Tanzteam Step by Step
8 Bilder

Mehr als nur Tanzschritte vermitteln: Evelyn Richter und ihr Lebenswerk Step by Step

Einen Termin mit Evelyn Richter zu bekommen, ist in diesen Tagen schwierig. Die Chefin des Tanzteams Step by Step steckt mitten in den Vorbereitungen für das traditionelle Weihnachts-Märchen-Musical. "Von einem der auszog, das Fürchten zu lernen" wird in diesem Jahr singend, spielend und tanzend aufgeführt. Am 12. Dezember ist die Premiere in der Alten Feuerwache an der Marchlewskistraße. Die Generalprobe gab es am 20. November. Sie vermittelte erneut den Eindruck, dass Step by Step zwar vieles...

  • Friedrichshain
  • 26.11.17
  • 1.060× gelesen
Das Wetter ist Thomas Moser ziemlich egal, wenn er seinen Erinnerungen nachhängen wll. | Foto: HDK
7 Bilder

Mit Thomas Moser über das Gelände der ufaFabrik

Der Tempelhofer Hafen ein einziger Schrottplatz, das Speichergebäude Senatsreservelager für den Fall einer erneuten Berlin-Blockade und das Ullsteinhaus noch vor der Neuerfindungsphase. Dazwischen der Teltowkanal und ringsum nichts los. Das war die Situation, in der sich Thomas Moser, Jahrgang 1956, Mitte der 1980er-Jahre aus Lichtenrade Jahre zugezogen, wiederfand. Das Lichtenrader Urgewächs, Mitarbeiter des Jugendamts und jetzt Lichtenrader Internet-Kiezreporter, hatte geheiratet. Das erste...

  • Tempelhof
  • 26.11.17
  • 1.314× gelesen
  • 3
Christopher Flade ist seit 25 Jahren bekennender Fan des Spreeparks Plänterwald. | Foto: Ralf Drescher
6 Bilder

Das Herz von Christopher Flade schlägt für den Spreepark

Als Christopher Flade (29) den Vergnügungspark am Spreeufer in Plänterwald zum ersten Mal sieht, ist er vier Jahre alt. Seitdem hat den Tempelhofer der Spreepark nicht mehr losgelassen. „Das war 1992, kurz vor dem Saisonschluss im Herbst. Da war ich mit meinen Eltern da und und haben eines der Kinderprogramme mit den Clowns Hops und Hopsi gesehen“, erinnert sich Flade. Sofort war es um ihn geschehen. Denn ganzen Winter über wartete der kleine Spreeparkfan auf den Saisonstart im Frühling. „Ich...

  • Plänterwald
  • 26.11.17
  • 1.047× gelesen
Spannende Lesegeschichten vermittelt Adzovi Adjogah hier Zehra und Sude (jeweils 8). | Foto: Thomas Frey
4 Bilder

Spaß an der Sprache: Adzovi Adjogah aus Togo vermittelt als Lesepatin Lust auf Literatur

Mein Name ist Adzovi Adjogah. Ich bin 37 Jahre alt und seit 2015 Lesepatin in der Nürtingen-Grundschule am Mariannenplatz. Über einen Vorlesetag bin ich zu dieser Arbeit gekommen. Ein Mal die Woche vermittle ich den Schülern Kenntnisse in deutscher Sprache und Literatur. Ich komme aus dem afrikanischen Staat Togo. Dort bin ich aber schon früh mit der deutschen Sprache in Berührung gekommen. Togo war einst eine deutsche Kolonie. Das ist zwar jetzt fast 100 Jahre her, aber das eine oder andere...

  • Kreuzberg
  • 24.11.17
  • 603× gelesen
Den 35-Kilo-Karpfen haben Maria und Andreas Thamm gemeinsam aus dem Müggelsee geholt. | Foto: Ralf Drescher
4 Bilder

Die künftige Fischerin vom Müggelsee

Noch ist Maria Thamm (16) Oberschülerin im nahen Neu-Zittau und büffelt für ihr Abitur. Läuft alles nach Plan, könnte sie in fünf Jahren die erste Müggelseefischerin in der Geschichte von Rahnsdorf werden. „Ich habe schon mehrere Jahre im Betrieb meiner Eltern geholfen, unter anderem am Wochenende Fischbrötchen verkauft. Da sieht man schon, das Fischer ein harter Beruf ist. Man muss ja bei fast jedem Wetter mit dem Kahn auf den Müggelsee“, erzählt die junge Frau, die vor Kurzem gerade ihren...

  • Rahnsdorf
  • 23.11.17
  • 3.908× gelesen
  • 2
Anzeige

Beauty-Lesson mit Boris Entrup bei ROSSMANN

Charlottenburg. Wenn jemand weiß, was Frau mit Make-up bewirken kann, dann ist es Boris Entrup. Bekannt geworden ist er vor zehn Jahren durch die Castingshow Germany‘s Next Topmodel. Mittlerweile kennt man ihn als Head of Make-up bei Maybelline New York. Der charismatische Beauty-Experte ist national wie international bei Shootings und Fashionshows gefragt. Stars wie Gigi Hadid, Lena Gercke und Caro Daur verlassen sich auf die Erfahrung des renommierten Hair und Make-up Artists. In...

  • Schöneberg
  • 22.11.17
  • 308× gelesen
Frank Odening porträtiert bekannte und unbekannte Mitbürger aus Friedrichshagen. | Foto: Ralf Drescher
4 Bilder

Frank Odening lichtet seit 2015 seine Nachbarn ab

Frank Odening (56) ist seit über 30 Jahren Friedrichshagener, er arbeitet als Grafikdesigner und Fotograf. Vor zwei Jahren startete er sein Projekt „Friedrichshagener Porträts“. „Ich will den Mikrokosmos unseres Ortsteil für die Nachwelt bewahren. Dabei geht es nicht in erster Linie darum, viele Pominente vor die Kamera zu bekommen. Jeder Mensch ist doch auf seine Art interessant, auch der Inhaber eines Spätverkaufs, der Kinobetreiber oder eine Blumenfrau von unserem Bahnhof“, sagt Odening....

  • Friedrichshagen
  • 22.11.17
  • 713× gelesen
  • 1
  • 1
Victory-Gruß und Pudelmütze gehören zu den Markenzeichen von Stefan Horvath. | Foto: Ralf Drescher

Friedenswanderer Stefan Horvath aus Wien ist wieder da

Vor gut drei Jahren haben wir Stefan Horvath (59) schon einmal getroffen. Nun machte der selbst ernannte Weltfriedenswanderer wieder Station im Bezirk Treptow-Köpenick. Horvath ist zum Treff in der Köpenicker Altstadt in „Berufsbekleidung“, sprich sportlicher Kleidung und Pudelmütze, gekommen. Die sind seit 1989 sein Markenzeichen. Damals hat der Wiener sein kleines Baugeschäft aufgegeben, sich die ersten Laufschuhe gekauft und ist zum Friedenslauf durch die Welt aufgebrochen. „Nach dem Fall...

  • Köpenick
  • 22.11.17
  • 1.209× gelesen
Die Gräber von Felix Mendelssohn-Bartholdy, Fanny Hensel und weiteren Mitgliedern der Familie Mendelssohn auf den Friedhöfen vor dem Halleschen Tor. | Foto: Thomas Frey
8 Bilder

Wo Tote gefeiert werden: Spurensuche auf den Friedhöfen am Halleschen Tor

Friedhöfe sind Oasen der Ruhe und gern genutzte Orte für Spaziergänge. Wer sich auf sie einlässt, kann eine Menge entdecken.Jörg Sundermeier legt deshalb nahe, die Begräbnisstätten bereits aufzusuchen "bevor man stirbt". Darauf verweist der Untertitel seines Buchs über elf Berliner Friedhöfe. Darunter befinden sich auch die beiden großen Kreuzberger Grabanlagen: zum einen entlang der Bergmannstraße, wo der Autor sein Werk präsentierte, außerdem die Friedhöfe am Halleschen Tor zwischen...

  • Kreuzberg
  • 22.11.17
  • 1.409× gelesen
Das Bürgerparktor an der Wilhelm-Kuhr-Straße. Es wurde vor zehn Jahren, als der Bürgerpark 100. Geburtstag feierte, auf Initiative des Vereins Für Pankow umfassend restauriert. | Foto: Bernd Wähner
2 Bilder

Bürgermeister Wilhelm Kuhr war bei den Pankowern sehr beliebt

Straßenschilder stehen an jeder Ecke. Doch wer oder was verbirgt sich hinter den Namen? Ab dieser Ausgabe möchte die Berliner Woche einige der Namensgeber vorstellen. Wer durch das Bürgerparktor die Grünanlage betritt, kommt aus der Wilhelm-Kuhr-Straße. Dass ausgerechnet diese Straße nach Wilhelm Kuhr benannt ist, hat seinen Grund. Der frühere Pankower Bürgermeister setzte sich nämlich seinerzeit dafür ein, dass aus dem Park ein Park für die Bürger wird. Für die Anlage des Parks sorgte...

  • Pankow
  • 22.11.17
  • 1.018× gelesen
Nach der gedruckten Fassung von „Isch des bio?“ erzählt Bärbel Stolz jetzt im neuen Hörbuch die Geschichten der „Prenzlschwäbin“. | Foto: Bernd Wähner

„Prenzlschwäbin“ Bärbel Stolz hat ihren Bestseller als Hörbuch aufgenommen

Mit ihrem Buch „Isch des bio?“ schrieb Bärbel Stolz einen Bestseller. Die „Prenzlschwäbin“ erzählt darin mit viel Komik von ihrem Leben im Kiez. Doch nun kann man die Geschichten nicht nur lesen, sondern auch hören. „Isch des bio?“ gibt es jetzt als Hörbuch, gepresst auf vier CDs. Die Schauspielerin ließ es sich nicht nehmen, ihre Geschichten selbst aufzunehmen. Natürlich ist sie nicht nur berlinernd, sondern wie es sich für eine Schwäbin gehört, auch mit Dialekt zu hören. Wir treffen uns zu...

  • Prenzlauer Berg
  • 21.11.17
  • 726× gelesen
Pater Burkard Runne O.P.
8 Bilder

Dominikanerpater Burkard M. Runne beigesetzt

Mehrere hundert Trauergäste nahmen am Montag, 20.11.2017 an der Totenmesse für den bekannten Dominikaner Pater Burkard in der Moabiter Klosterkirche St. Paulus und an der anschließenden Beisetzung auf dem St. Sebastian Friedhof in Reinickendorf teil. Beide Berliner Weihbischöfe waren anwesend und die Trauerpredigt hielt der Provinzial der norddeutschen Dominikaner P. Peter Kreutzwald OP. Pater Burkard hat über sechzig Jahre lang in Moabit als Seelsorger gewirkt und war bundesweit bekannt. Als...

  • Moabit
  • 20.11.17
  • 2.113× gelesen

Elvira und Wolfgang Schurich feiern Eiserne Hochzeit

Reinickendorf. Die Eheleute Elvira und Wolfgang Schurich feiern am Sonnabend, 18. November, Eiserne Hochzeit. Am 18. November 1952 gaben sich der damalige Flughafenmitarbeiter und die frühere Elektrotechnikerin ihr Eheversprechen. Das Ehepaar Schurich wohnt bereits sein ganzes Leben in Reinickendorf. Zur Familie gehören ein Kind und ein Enkel. Bezirksamt und Berliner Woche gratulieren herzlich. CS

  • Reinickendorf
  • 17.11.17
  • 78× gelesen
Lisa Mair, Jacqueline Gey und eine Auswahl ihrer Produktpalette. | Foto: Thomas Frey
3 Bilder

Ökologisch-korrekt duften: Zwei Frauen, ein Start up und die "simple" Geschäftsidee

Die Voigtstraße ist in vielem typisch für Friedrichshain. Es gibt dort Wohnungen, die immer teurer werden, manche, auch trendige, Lokale und Geschäfte. Und das (noch) kleine Unternehmen von Lisa Mair und Jacqueline Gey. Die zwei Frauen, beide Anfang 30, haben im Dezember 2016 das Start-up "hello simple" gegründet. Ihr Büro gleicht eher einem Lager. Die Regale sind voll mit den Produkten, die sie vertreiben. Ihr Sortiment besteht aus Deo, Body Butter sowie Waschpulver. Alles bekannte...

  • Friedrichshain
  • 17.11.17
  • 853× gelesen
  • 1
Da werden Erinnerungen wach: Ulrike etwa an der Alt-Marienfelder Stelle, wo sich einst ein Pony- und Reiterhof befand. | Foto: HDK
7 Bilder

Der verschwundene Ponyhof von Marienfelde

In den 1970er-Jahren flimmerte die Fernsehserie „Black Beauty“ über die Bildschirme. In der Hauptrolle ein schwarzer Hengst. Unzählige kleine Mädchen verpassten keine Folge und träumten von einem Pferd. Für die allermeisten blieb es freilich unerreicht. Diesen Klein-Mädchen-Traum träumte auch Ulrike Kunze, damals so um die sieben, acht Jahre alt, in Tempelhof geboren und in Buckow am Rande der Gropiusstadt aufgewachsen. Ihren Erzählungen zufolge muss sie ihren Eltern mit dem Gequengel nach...

  • Marienfelde
  • 16.11.17
  • 1.917× gelesen
Ambrosia vor der Merlitz-Sporthalle vom Nahen gesehen. | Foto: Ralf Drescher
5 Bilder

Meteorologe Thomas Dümmel ist Berlins Ambrosia-Spezialist

Entlang von Rudower Chaussee und Groß-Berliner Damm gibt es viel Grün und leider auch viel Ambrosia. Das Unkraut mit den allergenen Pollen hat hier im Südosten Berlins sein Hauptverbreitungsgebiet. Thomas Dümmel (64), Meteorologe an der Freien Universität Berlin, ist Berlins Ambrosia-Spezialist. Ambrosia, das ist der wissenschaftliche Begriff für Traubenkraut oder auch Wilden Hanf. Die Pflanze bildet ein faseriges Wurzelsystem. „Ambrosia findet man hier in Adlershof an jeder Ecke, selbst in den...

  • Adlershof
  • 16.11.17
  • 985× gelesen
Albrecht Hoffmann in "Zivil" vor seinem Theater in der Köpenicker Altstadt... | Foto: Ralf Drescher
7 Bilder

„Pinselheinrich“ mitten unter uns

„Pinselheinrich“ Heinrich Zille ist seit fast 100 Jahren tot. In einem kleinen Köpenicker Theater lebt der berühmte Zeichner jedoch weiter. Albrecht Hoffmann (57) gibt ihm ein Gesicht. Hoffmann war schon Polizist, Handelsvertreter und Schreibwarenhändler. Zeitweise hat er den Andenkenshop im Zille-Museum im Nikolaiviertel betrieben. „Da kam mir die Idee, das Berliner Original wieder zum Leben zu erwecken. Mit künstlichem Bart, Staubmantel und der unvermeidlichen – künstlichen – Zigarre habe ich...

  • Köpenick
  • 16.11.17
  • 1.329× gelesen
Wer wollte leben ohne den Trost der Bäume: Ewald Mahr auf seinem Balkon über der Dickhardtstraße. | Foto: KEN

Ewald Mahrs Lieblingsort ist sein Balkon

„Mein Lieblingsort ist hier.“ Ewald Mahr (82) steht auf dem Balkon seiner Wohnung. Hier – das ist die Dickhardtstraße. „Die älteste Straße in Friedenau“, weiß Mahr. Kaiser Wilhelm I. habe Friedenau per Dekret von Alt-Wilmersdorf abgetrennt. Der Senior, ein Berliner Urgestein, interessiert sich Zeit seines Lebens für Geschichte. Ewald Mahr blickt auf die in einem sanften Bogen verlaufende Straße. „Früher hieß sie Ringstraße. Erst 1967 wurde sie nach einem Schöneberger Bürgermeister benannt“,...

  • Friedenau
  • 15.11.17
  • 651× gelesen
  • 2
Ex-Bundespräsident Joachim Gauck (Zweiter von links) und Siemens-Chef Joe Kaeser (Zweiter von rechts) erhielten den Preis für Verständnis und Toleranz. | Foto: Thomas Frey
5 Bilder

Preisträger und Laudatoren

Kreuzberg. Ex-Bundespräsident Joachim Gauck und Siemens-Chef Joe Kaeser sind am 11. November mit dem Preis für Verständigung und Toleranz des Jüdischen Museums ausgezeichnet worden. Laudatoren waren der noch amtierende Bundesaußenminister Sigmar Gabriel (SPD, rechts) für Joe Kaeser und der Historiker Sir Christopher Clark (links) für Joachim Gauck. In der Mitte: Museumsdirektor Prof. Peter Schaefer. Der Preis wird seit 2002 verliehen. tf

  • Kreuzberg
  • 13.11.17
  • 678× gelesen
3 Bilder

Kraftplatz Landschaftspark Herzberge

Wenn mich der Alltagsstress plagt suche ich diesen Kraftort auf. Erinnerungen an meine Großeltern aus meiner Kindheit werden hier wieder wach. Mitten in Berlin. Schafe - Bienen- Wildrinder- Streuobstwiesen. Hier kann die Seele Energie auftanken.

  • Friedrichsfelde
  • 12.11.17
  • 254× gelesen
Hans Sternberg (Mitte) mit Bürgermeister Helmut Kleebank (2. von links) und Familienmitgliedern bei der Einweihung der Sternbergpromenade am 17. April 2016. | Foto: Christian Schindler
3 Bilder

Trauer um Hans Sternberg: Trotz schlechter Erfahrung immer mit Spandau verbunden

Spandau. Die Zitadellenstadt trauert um Hans Sternberg, dessen Vater Julius einst das „Kaufhaus Sternberg – das Haus der guten Qualität“ an der Breiten Straße 21 gegründet hatte. Spandau hat ihn nie losgelassen. Aber immer wieder trieb ihn um, was ihm und seiner Familie auch in der Zitadellenstadt angetan worden war. Als Hans Sternberg am 26. Juni 1925 in Spandau zur Welt kam, war er Kind einer alteingesessenen und hoch angesehenen Familie. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts stand der Name...

  • Spandau
  • 12.11.17
  • 1.752× gelesen
Für dieses Foto nimmt Manuela Hopf ausnahmsweise den riesigen Bärenkopf ab. | Foto: Bernd Wähner
2 Bilder

Neben Leierkasten und Zauberei legt Manuela Hopf auch mal gerne ein Bärenkostüm an

Niederschönhausen. Manuela Hopf ist immer für eine Überraschung gut. Viele kennen sie bereits als Alt-Berliner Leierkastenspielerin oder als versierte Zauberin. Doch dass sie seit einiger Zeit auch „Der Bär von Berlin“ ist, wissen noch die wenigsten. Das liegt sicher auch an dem plüschigen Bärenkostüm, das sie trägt und nur in Veranstaltungspausen ablegt – in der Regel hinter den Kulissen. Wer trotzdem mitbekommt, dass in diesem riesigen Kostüm eine zierliche Frau steckt, ist dann nicht nur...

  • Pankow
  • 12.11.17
  • 1.073× gelesen
Das Bild vom Schöneberger Hirschbrunnen hätte Angelika Schöttler  am liebsten gleich mitgenommen. | Foto: HDK
10 Bilder

Bürgermeisterin Angelika Schöttler besuchte den Maler Matthias Koeppel

Schöneberg. Seit einigen Wochen ist Bürgermeisterin Angelika Schöttler auf Streifzug durch Künstlerateliers und hat den Maler und Berliner Woche-Reporter Horst-Dieter Keitel eingeladen, sie zu begleiten. Allerdings war dieses Mal kein Künstler aus dem Bezirk das Ziel. Die Fahrt ging auf ausdrücklichen Wunsch der Bürgermeisterin nach Wedding in die Ackerstraße, ins Atelier vom Maler Matthias Koeppel in einem ehemaligen Industriegebäude. Der Grund für die Ausnahme: Koeppel ist der Schöpfer der...

  • Tempelhof
  • 09.11.17
  • 727× gelesen
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.