Mitte - Gesundheit und Medizin

Beiträge zur Rubrik Gesundheit und Medizin

Fleischfreie Ernährung

Wer sich fleischfrei ernährt, sollte regelmäßig Haferflocken, Paranüsse und Linsen essen. So lässt sich sicherstellen, dass der Körper ausreichend Zink bekommt. Schon 200 Gramm Linsen in einer Suppe decken nach Angaben des Vegetarierbundes Deutschland die empfohlene Tagesdosis. Diese liegt bei sieben bis zehn Milligramm Zink am Tag. Zink liefern auch Kürbiskerne, mit denen zum Beispiel ein grüner Salat garniert wird. Weitere Informationen zum Thema unter www.vegpool.de. dpa-Magazin / mag

  • Mitte
  • 20.03.14
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Bei müden Augen gähnen

Müde Augen vom ständigen Blick auf den Bildschirm lassen sich durch herzhaftes Gähnen erfrischen. Denn dadurch erhalten die Körperzellen neuen Sauerstoff, der auch zur Entspannung der Augen beiträgt. Das erläutert das Kuratorium Gutes Sehen. Außerdem lassen sich damit angespannte Muskeln in Gesicht und Nacken sowie das Zwerchfell lockern. Wer dann noch bewusst blinzelt, versorgt seine möglicherweise trockenen Augen auch mit frischer Tränenflüssigkeit. dpa-Magazin / mag

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  • 20.03.14
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Alkohol schadet jungem Gehirn

Alkohol kann das Gehirn in der Pubertät empfindlich stören. In diesem Zeitraum entwickeln sich unter anderem Areale, die für Motivation und impulsives Verhalten zuständig sind. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Mannheimer Zentralinstituts für Seelische Gesundheit, wie die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung mitteilt. Fangen Jugendliche im Alter zwischen zwölf und 14 Jahren mit dem Trinken an, trinken sie auch später deutlich mehr und häufiger. Der frühe Beginn wirkt sich aber...

  • Mitte
  • 20.03.14
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Allergie auf Nahrungsmittel

Weizen, Milchprodukte, Fleisch: Eltern sollten bestimmte Lebensmittel nicht auf eigene Faust vom Speiseplan ihrer Kinder streichen. Häufig passiert das aus der Vermutung heraus, der Nachwuchs vertrage bestimmte Dinge nicht. Doch nicht hinter jedem Ausschlag oder Bauchgrummeln steckt eine Nahrungsmittelunverträglichkeit. Eltern sollten verdächtige Lebensmittel deshalb immer erst nach Rücksprache mit dem Arzt weglassen oder durch etwas anderes ersetzen, rät das Netzwerk Gesund ins Leben....

  • Mitte
  • 20.03.14
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Eingewachsene Haare befreien

Wachsen die kleinen Härchen am Bein nach der Rasur ein, sieht die Haut fleckig und unschön aus. Dagegen helfen regelmäßige Peelings. Sie ließen die Haut glatter und ebenmäßiger aussehen, erläutert Birgit Huber vom Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel (IKW) in Frankfurt am Main. Grundsätzlich sollte man die rasierte Haut regelmäßig gut eincremen. Denn die Rasur entfernt auch die oberen Hautschichten, die zum Teil Feuchtigkeit zurückhalten. dpa-Magazin / mag

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  • 20.03.14
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Kalorienreiche Limonaden

Trinken Kinder und Jugendliche häufig Limonaden, nehmen sie schneller zu als andere. Sie verführen dazu, genauso viel zu essen, wie der Körper ohne die süße Flüssigkeit an Energiezufuhr bräuchte. Darauf weist der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte hin. Im Endeffekt nehmen die Betroffenen dann mehr Kalorien als nötig zu sich und werden dicker. Kinder und Jugendliche sollten nicht mehr als zehn Prozent ihres täglichen Kalorienbedarfs in Form von gesüßten Getränken oder Naschereien zu sich...

  • Mitte
  • 20.03.14
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Erste Hilfe für Diabetiker

Diabetiker sollten für Notfälle immer Traubenzucker dabeihaben. Diesen brauchen sie, wenn sie unterzuckern. Bemerkbar macht sich dieser Zustand für Außenstehende, wenn der Betroffene verwirrt oder wie betrunken wirkt und leichte Bewusstseinsstörungen hat, erläutert die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) in Berlin. Verliert der Betroffene das Bewusstsein, sollten Helfer sofort den Notruf 112 wählen. dpa-Magazin / mag

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  • 20.03.14
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Saunabesuch am Abend

Ein Saunabesuch kann wunderbar bei der Entspannung helfen. Allerdings sollte man die Tageszeit beachten: Am späten Abend führt ein Gang in die Sauna bei manchen Menschen zu Einschlafproblemen, da er den Kreislauf in Schwung bringt. Darauf weist Wolfgang Wesiack vom Berufsverband Deutscher Internisten hin. Es spricht aber nichts gegen ein Saunabad zur Erholung nach dem Training. Jedoch sollten Sportler erst zur Ruhe kommen. "Direkt nach dem Marathon ist das nichts." dpa-Magazin / mag

  • Mitte
  • 20.03.14
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Training nach Verletzung

Nach einer Verletzung oder Krankheit braucht der Körper Zeit, um wieder auf seinen alten Leistungsstand zu kommen. Hobbysportler dürfen auf keinen Fall mit dem gewohnten Trainingsumfang und -niveau starten, warnt Prof. Ingo Froböse von der Deutschen Sporthochschule Köln. Denn der Körper und die Muskulatur benötigen Zeit, sich anzupassen. Denn auch wer sich fit fühlt, habe in der Pause an Leistungsfähigkeit verloren. dpa-Magazin / mag

  • Mitte
  • 20.03.14
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Brandwunden bei Kindern

Brandwunden bei Kindern dürfen nicht länger als 15 Minuten gekühlt werden. Sonst können sie auskühlen, erklärt Peter M. Vogt. Er ist Direktor der Klinik und Poliklinik für Plastische, Hand- und Wiederherstellungschirurgie an der Medizinischen Hochschule Hannover. Absolut tabu ist es, Hausmittel wie beispielsweise Mehl auf die Wunde zu geben. Es muss im Krankenhaus erst umständlich entfernt werden. Dabei geht oft kostbare Zeit verloren. dpa-Magazin / mag

  • Mitte
  • 20.03.14
  • 17× gelesen

Eigenheiten von Demenz erklären

Muss ein Demenzkranker ins Krankenhaus, sind vor allem die Angehörigen gefordert. Der Kranke kann sich oft nicht mehr selbst verständigen. Angehörige müssten dann quasi dolmetschen und dem Personal alles Wichtige erläutern, erklärt die Deutsche Alzheimer Gesellschaft. Wichtige Fragen sind zum Beispiel: Welche Gewohnheiten hat der Patient? Mag er es, berührt zu werden, oder hält er lieber Distanz? Erkennt er Essen und Getränke noch gut? Was macht ihm Angst? In einigen Kliniken dürfen Kinder auch...

  • Mitte
  • 20.03.14
  • 53× gelesen

Herpesausbruch verhindern

Ein möglicher Herpesausbruch kündigt sich mit meist Spannungsgefühlen oder Prickeln an den Lippen an. Um den Ausbruch zu verhindern, sollten Eltern bei ihrem Nachwuchs in Absprache mit dem Arzt direkt bei den ersten Symptomen eine virenabtötende Salbe auftragen, rät Monika Niehaus vom Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ). Hat sich bereits ein Herpes-Bläschen am Mund gebildet, darf das Kind es keinesfalls berühren oder gar ausdrücken. Denn dadurch können sich die Erreger weiter...

  • Mitte
  • 20.03.14
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Giftiges Blei im Trinkwasser

Geht Blei aus alten Rohrleitungen ins Trinkwasser über, kann das zu schweren Vergiftungen führen. Besonders gefährdet sind Schwangere und Kleinkinder. Familien in Häusern, die vor 1970 gebaut wurden, sollten daher ihre Wasserleitungen auf Blei prüfen lassen. Dazu rät der TÜV Nord und verweist auf eine neue Regelung in der aktuellen Trinkwasserverordnung. Blei im Wasser kann mit Hilfe einer Trinkwasseranalyse nachgewiesen werden. Informationen bei den Berliner Wasserbetrieben unter 0800 292 75...

  • Mitte
  • 20.03.14
  • 62× gelesen

Schrittweise abstillen

Die einen wollen mindestens ein Jahr lang stillen, anderen Mütter reichen sechs Monate. Egal für welchen Zeitraum sich Frauen entscheiden: Sie sollten sich beim Abstillen Zeit lassen. Das gilt vor allem, wenn das Baby noch gerne und ausreichend trinkt. Am besten ersetzen Frauen die Mahlzeit, zu der das Baby am wenigsten trinkt, durch ein Fläschchen mit künstlich hergestellter Ersatzmilch, heißt es in der Zeitschrift "Junge Familie". Anfangs reiche es auch, einmal pro Woche auf die Flasche...

  • Mitte
  • 20.03.14
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Nicht für Kranke aufopfern

Ist ein Partner über längere Zeit krank, verschiebt das die Dynamik in der Beziehung. Einer könne sich beispielsweise zurückziehen, um den anderen nicht zu belasten. Oder der Gesunde stellt eigene Bedürfnisse zurück und opfert sich für den Kranken auf. Auf Dauer gehe so etwas aber selten gut, sagt Diplom-Psychologin Berit Brockhausen. Auch der gesunde Partner habe ein Recht auf Freude und Abwechslung und sollte sich nicht zu Hause verkriechen. Am besten einigen sich beide in einem Gespräch...

  • Mitte
  • 20.03.14
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Vorsicht, rohe Lebensmittel

Das Immunsystem von ein- bis dreijährigen Kindern ist noch nicht vollständig ausgereift. Deshalb kann es noch nicht alle Keime abwehren. Rohe Lebensmittel wie Fleisch, Fisch und Eier sollten Eltern deshalb immer gut erhitzen, bevor die Kleinen sie essen. Darauf weist Hildegard Przyrembel, Kinder- und Jugendärztin im Netzwerk Gesund ins Leben hin. Die Initiative wird vom Bundesernährungsministerium gefördert. Vorsicht ist auch bei Produkten und Speisen geboten, die rohe tierische Lebensmittel...

  • Mitte
  • 20.03.14
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Pads gegen müde Augen

Schlafmangel, Überanstrengung und Stress: Das sind häufige Ursachen für Schwellungen unter den Augen am Morgen. Pads können die müden Augen beleben. Sie enthalten Wirkstoffe, die die Haut kühlen, beruhigen und mit Feuchtigkeit versorgen, erläutert Birgit Huber vom Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel (IKW). Die Haut an diesen Stellen braucht daher eine gute Pflege, damit sie nicht trocken und spröde wird. Ob Wassertrinken hilft, müsse jeder selbst herausfinden. Schaden könne es nicht,...

  • Mitte
  • 20.03.14
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Abnehmen kann Herz schützen

Abnehmen senkt nicht nur den Blutdruck und verbessert die Blutfettwerte. Es schützt auch das Herz vor schweren Schäden. Krankhafte Veränderungen des Herzens, die Herzrhythmusstörungen wie Vorhofflimmern auslösen, können sich verringern und zurückbilden, wenn Übergewichtige ein paar Pfunde verlieren. Das erklärt der Bundesverband Niedergelassener Kardiologen und rät zu einer Ernährungsumstellung und Sport. Körperliche Aktivität verbessere die Durchblutung und trainiere den Herzmuskel. Das...

  • Mitte
  • 20.03.14
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Kein Anspruch auf Krankenakte

Patienten haben keinen Anspruch, von ihrem Arzt ihre Original-Krankenakte zu erhalten. Der Arzt muss ihnen auf Wunsch aber Kopien oder elektronische Abschriften zur Verfügung stellen. Die Kosten für die Kopien müssen Patienten in der Regel selbst übernehmen. Darauf weist die Verbraucherzentrale Hamburg hin. Auch Röntgenbilder gehören zu den Krankenunterlagen, die Patienten grundsätzlich einsehen dürfen. Sie sind aber Eigentum des Arztes, der sie angefertigt hat. Verweigert ein Arzt die Einsicht...

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  • 20.03.14
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Wellnessdrinks selbstgemacht

Wellnessdrinks mit Ginseng, grünem Tee oder Holunder erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Wer sicher gehen will, dass sie wirklich gesund sind, bereitet sie am besten selbst zu. Es lohne sich, Zutaten wie Melisse oder Ingwer frisch zu kaufen und selber Getränke mit purem Mineralwasser zu mixen oder einen Tee damit aufzubrühen, sagt Andrea Pütz, Autorin und Mitglied im Verband der Oecotrophologen (VDOE). "Die Anteile der beworbenen Pflanzenstoffe sind häufig nur minimal in fertigen Getränken -...

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  • 20.03.14
  • 104× gelesen

Drehschwindel abklären lassen

Übelkeit und schwankende Bewegungen können auf Schwindelanfällen beruhen. Sie sollten so schnell wie möglich ärztlich abgeklärt werden. Häufig steckt dahinter ein sogenannter gutartiger Lagerungsschwindel. Er entsteht, wenn Kalzium-Kristalle in die Bogengängen des Gleichgewichtsorgans im Innenohr gelangt sind. Sie geraten beim Aufstehen, Hinlegen oder nächtlichen Drehen im Bett in Bewegung. Das erläutert Deutschen Berufsverband der Hals-Nasen-Ohrenärzte. Bei einer Attacke helfe den Betroffenen...

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  • 20.03.14
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Nicht zu heiß oder kalt essen

Bei der chronischen Lungenkrankheit COPD müssen Patienten mit dem Essen vorsichtig sein. Ist eine Speise zu heiß oder zu kalt, kann das zu einem Hustenreiz führen. Diesen gilt es ebenso zu vermeiden wie erhöhten Druck im Bauchraum. Dazu könne es kommen, wenn ein COPD-Patient zu viel auf einmal isst, erklärt der Lungenarzt Andreas Hellmann vom Bundesverband der Pneumologen. Er empfiehlt daher, mehrere kleine Mahlzeiten im Laufe des Tages zu verzehren. Auch zuckerhaltige Getränke sollten...

  • Mitte
  • 20.03.14
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Honig kann für Babys giftig sein

Schon Babys können süße Speisen besonders gut schmecken. Eltern sollten aber darauf verzichten, Brei mit Honig oder Ahornsirup zu verfeinern. Denn beide Produkte können Kinder krank machen. Sie enthalten unter Umständen Sporen des Bakteriums Clostridium botolinum, berichtet die Zeitschrift "Baby und Familie". Der Erreger siedelt sich im Darm von Kindern an, kann sich vermehren und ein Gift produzieren, das für Kinder bis zu einem Jahr gefährlich ist. dpa-Magazin / mag

  • Mitte
  • 20.03.14
  • 8× gelesen

Transsexuelle Kinder

Haben Kinder das Gefühl, im falschen Körper geboren zu sein, sollten Eltern das ernst nehmen. Ab der Pubertät besteht zum Beispiel die Möglichkeit, Mädchen und Jungen Hormone zu geben. In dieser Phase leiden Kinder besonders, wenn sie sich mit ihrem Geschlecht nicht anfreunden können. Darauf weist der Kinderarzt Achim Wüsthof vom Endokrinologikum in Hamburg in der Zeitschrift "Geo" hin. Die Hormone könnten die psychischen Leiden mindern. Bei biologischen Mädchen sei meist ein Alter von etwa...

  • Mitte
  • 20.03.14
  • 52× gelesen

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