Mitte - Gesundheit und Medizin

Beiträge zur Rubrik Gesundheit und Medizin

Die tägliche Dosis Humor

Der eine lacht über Loriot-Dialoge, der andere findet Karikaturen lustig. Am besten sollte man sich im Alter jeden Tag mit etwas Lustigem beschäftigen. Das hilft beim Verarbeiten von negativen Erfahrungen wie Schmerzen oder Krankheiten. Darauf weist Rolf-Dieter Hirsch, Diplom-Psychologe und Mitglied im Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA) hin. "Auch im Gehirn verändert sich etwas, wenn wir lachen", erklärt Hirsch. Oft entstehe daraus eine neue Sichtweise auf die Dinge. Humor kann auch dabei...

  • Mitte
  • 20.03.14
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Merkfähigkeit verbessern

Sport ist gut für den Geist. Je nach Dauer der Belastung hat die Bewegung verschiedene Effekte: Wer bis zu einer Stunde sportelt, kann Informationen besser verarbeiten und schneller reagieren. Darauf haben Wissenschaftler auf einem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Neurologie hingewiesen. Wer länger aktiv ist, ist aufmerksamer und kann sich Dinge besser merken. Sinnvoll ist auch, körperliche und geistige Aktivität zu verbinden, um das Gehirn offen für Neues zu halten. Das ist zum Beispiel...

  • Mitte
  • 20.03.14
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Nicht jeder verträgt die in Fast Food enthaltenen Geschmacksverstärker und Konservierungsstoffe. Pseudoallergien können die Folge sein. | Foto: Kai Remmers

Verdacht auf Pseudoallergie erfordert Detektivarbeit

Der beherzte Biss in einen Apfel kann für manche Menschen zum Problem werden: Ihr Rachen schwillt an, ihre Haut juckt, die Augen fangen an zu tränen. Sie reagieren scheinbar allergisch auf das Lebensmittel.Doch nicht in jedem Fall finden Ärzte wirklich einen Hinweis auf eine Allergie. Sie sprechen dann von einer Pseudoallergie. Die Symptome sind die gleichen wie bei einer echten Allergie, allerdings ist das Immunsystem nicht beteiligt. Weil die Beschwerden denen einer echten Allergie oft bis...

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  • 19.03.14
  • 77× gelesen
Maja Brott ließ die Gesundheit ihres Kindes während der Schwangerschaft anhand des First-Trimester-Screenings untersuchen. | Foto: Jana T. Wörrle

Vorsorgetermine in der Schwangerschaft

"Ich wollte wissen, wie sie aussieht und was da in meinem Bauch passiert", sagt Maja Brott während sie sich die Ultraschallbilder von vor zwei Jahren anschaut. Damals war Emilia nur ein kleines weißes Etwas, doch für werdende Eltern sind die ersten Bilder unbeschreiblich spannend. Zwar sieht die gesetzliche Vorsorge während der Schwangerschaft nur drei Ultraschalluntersuchungen vor. "Meine Ärztin hatte mir aber angeboten, dass wir alle vier Wochen, also jedes Mal, wenn ich zum Routinecheck kam,...

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  • 28.02.14
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Zu hohe Zuckerwerte - ein Bluttest in der Apotheke gibt schnell Aufschluss. | Foto: ABDA

Wenn der Blutzucker das Gleichgewicht verliert

Sein Blutzuckerspiegel ist in ständiger Überwachung. Trotz Insulinpumpe prüft Reiner Tippel seine Werte täglich und richtet die Dosis danach aus. Schon vor 50 Jahren haben die Ärzte bei ihm Diabetes Typ 1 diagnostiziert. Nur etwa zehn Prozent der Betroffenen gehören zur Typ 1-Gruppe, bei dem die insulinproduzierenden Zellen der Bauchspeicheldrüse durch eine dauerhafte Entzündung zerstört werden - eine sogenannte Autoimmunkrankheit. 90 Prozent der rund sieben Millionen Diabetiker in Deutschland...

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  • 28.02.14
  • 955× gelesen
Dr. Wolfgang Hanuschik untersucht die Sehkraft einer Patientin. Sehtests können Augenkrankheiten vorbeugen. | Foto: Jana T. Wörrle

Vorsorgecheck bei Optikern und Augenärzten

Alle unsere Zellen altern, auch die im Auge. Genau wie Haut, Muskeln, Knochen und Sehnen werden sie über die Jahre abgenutzt und brauchen daher eine immer intensivere Pflege. Und natürlich gilt auch hier: Vorsorge ist besser als Nachsorge. Gesunde Ernährung, ein aktiver Stoffwechsel und nicht zu viel Stress halten auch die Augen fit. Und das ist nötiger denn je, denn immer mehr Menschen verrichten ihre Arbeit vor dem Computer. Immer mehr optische Reize führen zu einer Daueranstrengung der...

  • Mitte
  • 28.02.14
  • 312× gelesen
Wenn die Bronchien durch Viren gereizt werden, kommt es zum Hustenreflex - er ist das erste und wichtigste Symptom einer akuten Bronchitis. | Foto: Silvia Marks

Bei akuter Bronchitis ist Geduld das beste Rezept

In der kalten Jahreszeit geht es oft ganz schnell: Einmal Bus fahren und von einem anderen Passagier angehustet werden - schon entwickelt sich eine Erkältung. Häufig entsteht daraus eine akute Bronchitis: Der Betroffene wird von einem hartnäckigen Husten gequält. Etwa ein- bis zweimal ist jeder Erwachsene davon betroffen. Meist ist das harmlos, manchmal kann es aber Komplikationen geben.Auslöser sind Viren. Sie haben vor allem dann leichtes Spiel, wenn die Bronchien bereits vorbelastet sind -...

  • Mitte
  • 17.02.14
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Winterschuhe sollten stabile, möglichst dicke Gummisohlen haben - dann schützen sie besser vor Kälte und Nässe. | Foto: Wolfgang Kumm

Kalten Füßen ein Schnippchen schlagen

Kalte Füße sind im Winter ein häufiges Phänomen. Wer gesund ist und sich richtig kleidet, kann es umgehen. Erster wichtiger Punkt sind geeignete Schuhe: Warme Winterschuhe sollten stabile, möglichst dicke Gummisohlen haben. Sie schützen vor Kälte und Nässe von unten."Wenn man länger steht, dann sind Doubleface-Lammfellstiefel unschlagbar", sagt Claudia Schulz vom Deutschen Schuhinstitut. "Sie sind allerdings nicht ganz preisgünstig." Eine Alternative seien Lederschuhe mit einem Lammfell- oder...

  • Mitte
  • 23.01.14
  • 114× gelesen

Schwere Krankheiten können traumatisieren

Auch wenn sie überwunden scheint: Eine schwere Krankheit macht Menschen manchmal so stark zu schaffen, dass sie von der Erinnerung daran immer wieder eingeholt werden. Diese Menschen brauchen Hilfe.Sie sind mitten aus dem Alltag gerissen, ihr Herz rast. Fachleute sprechen in diesem Zusammenhang von einem Trauma. Das kennt man meist nur von denen, die Naturkatastrophen oder Gewalt erlebt haben - es gibt aber durchaus auch andere Erlebnisse, die traumatisieren können. "Ein Trauma ist ein...

  • Mitte
  • 22.01.14
  • 87× gelesen
Zu wenig auf der Waage: Nur selten haben Kinder aber bedenkliches Untergewicht. | Foto: Frank Rumpenhorst

Schmächtigen Kindern kein Essen aufdrängen

Der Teller wird selten leer gegessen, und im Vergleich mit Gleichaltrigen wirkt das eigene Kind schmächtig. Eltern fragen sich dann schnell, ob Sohn oder Tochter vielleicht untergewichtig sind.Die Sorgen sind aber in der Regel unbegründet, solange die Kinder nicht häufiger krank sind und keine Veränderungen in ihrem Verhalten zeigen. Hegen Eltern Zweifel, ob die Schlankheit ihres Kindes eventuell über das normale Maß hinausgeht, gehen sie am besten zu einem Kinder- und Jugendarzt. Idealerweise...

  • Mitte
  • 22.01.14
  • 708× gelesen

Große Hoffnung und wenig Erfolge

Für jeden Patienten genau die Behandlung, die exakt zu seinem Krankheitsbild passt und Besonderheiten in seinem individuellen Fall berücksichtigt: Das verspricht die sogenannte personalisierte Medizin.Gemeint sein können damit Stammzellbehandlungen, Gentests oder neue Wirkstoffe, die an ganz bestimmten Stellen im Körper auf molekularer Ebene Effekte haben. Es gibt zwar erste Erfolge. Aber wie viel von dem Versprechen tatsächlich eingelöst werden kann, bleibt offen. Weil es bei der...

  • Mitte
  • 22.01.14
  • 93× gelesen
Bei der Eigenbluttherapie  wird Blut in einen Muskel gespritzt - das soll eine Immunreaktion auslösen. | Foto: Franziska Koark

Naturmediziner schwören darauf

Der Begriff Eigenbluttherapie klingt aufwendiger als das Verfahren ist: Es ist gerade mal ein Fingerhut voll Blut, den der Arzt oder Heilpraktiker dem Patienten aus der Armvene abzapft. Der Lebenssaft wird dann per Spritze in einen Muskel, meist im Gesäß, in den Körper des Patienten zurückgeführt. Dadurch entsteht ein Bluterguss, auf den der Körper reagiert."Das eigene Blut wird vom Körper als fremd angesehen und löst eine Immunreaktion aus", erklärt Ulrich Sümper vom Bund deutscher...

  • Mitte
  • 22.01.14
  • 163× gelesen
Bei einer Schlauchmagen-Operation verkleinern Ärzte den Magen - der Patient empfindet dadurch weniger Hunger und eine schnellere Sättigung. | Foto: Georg Wendt

Magenverkleinerung kann bei extremem Übergewicht helfen

Hat ein Mensch extremes Übergewicht, reicht eiserne Disziplin meist nicht aus, um ein halbwegs normales Körpergewicht zu erreichen. Immer mehr Patienten entscheiden sich deshalb für eine Magenverkleinerung.Nach Einschätzung von Experten ist dieser Eingriff eine sehr erfolgreiche Methode, die sogenannte Fettleibigkeit in den Griff zu bekommen und schwerwiegende Begleiterkrankungen wie Diabetes, Bluthochdruck, Schlaganfall und Herzinfarkt zu vermeiden. Bei der Schlauchmagen- und der...

  • Mitte
  • 22.01.14
  • 1.468× gelesen
Bluttests auf Chromosomenstörungen sollten Experten zufolge immer nur in Verbindung mit einem ausführlichen Ultraschall-Untersuchung erfolgen. | Foto: Mascha Brichta

Bluttests enthüllen Chromosomenstörung bei Baby

Wenn werdende Eltern in Erfahrung bringen wollen, ob es bei ihrem ungeborenen Kind wirklich alles in Ordnung ist, bieten Ärzte etliche Untersuchungen an. Die gezielte Suche nach genetischen Auffälligkeiten geht über die üblichen, in den Mutterschaftsrichtlinien vorgesehenen Kontrollen während der Schwangerschaft hinaus.Drei nicht-invasive, also nicht in den Körper der Frau eingreifende Testverfahren sind derzeit in Deutschland auf dem Markt. Dabei wird das Blut der Schwangeren untersucht. Die...

  • Mitte
  • 22.01.14
  • 1.074× gelesen
Ein Tumor in der Leber macht sich meistens nicht bemerkbar - häufig wird die Krebserkrankung daher nur zufällig entdeckt. | Foto: Grafik: dpa-infografik

Gesund leben und Hepatitis-Infektion vermeiden

André Trilisch (Name auf Wunsch des Betroffenen geändert) ist einer von 8000 Menschen, die jedes Jahr in Deutschland an Leberkrebs erkranken. Wie es dazu kam, hat er nie herausfinden können.Irgendwann in den 1980er Jahren muss er sich bei einem Krankenhausaufenthalt mit Hepatitis C infiziert haben. 20 Jahre lang zerfraß diese Krankheit seine Leber, ohne dass er davon etwas mitbekam. Dann ging es ganz schnell: Wasser im Bauch, Leberzirrhose, Leberkrebs. Zwei Drittel der Neuerkrankten sind...

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  • 22.01.14
  • 179× gelesen

Schwangere müssen viel trinken

Schwangere haben einen erhöhten Nährstoffbedarf. Damit wichtige Stoffe zum Baby transportiert werden, muss ihr Blut dünnflüssig genug sein. Deshalb trinken werdende Mütter täglich am besten mindestens zwei bis zweieinhalb Liter. Mehr Flüssigkeit im Körper beugt außerdem Verstopfung, Ödemen oder Harnwegsinfektionen vor, heißt es in der Zeitschrift "Eltern" (Ausgabe 12/2013). dpa-Magazin / Foto: Bodo Marks/dpa

  • Mitte
  • 22.01.14
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Mundgeruch lässt sich einfach beheben

Es ist ein heikles Thema: Mundgeruch fällt unangenehm auf. Aber die wenigsten trauen sich, jemand anderen darauf anzusprechen. Damit das gar nicht erst nötig ist, sollte man ein paar Tipps beachten.Meist liegt die Ursache für Mundgeruch im Mund selbst, insbesondere, wenn die Zunge von einem weißen, gelben oder braunen Belag bedeckt ist. Damit sie wieder rötlich oder rosa schimmert, sollte man sie täglich reinigen. "Wichtig ist, dass man die Zunge vorsichtig säubert und nicht verletzt, weil...

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  • 22.01.14
  • 106× gelesen
Damit das Schwitzen in der Sauna auch wirklich gesund ist, sind ein paar Regeln zu beachten. | Foto: Monique Wüstenhagen

Nicht mit vollem Magen in die Sauna

Im Winter ist der Gang in die Sauna besonders beliebt. Der Besuch soll das Immunsystem kräftigen und entspannend wirken.Allerdings sollte man nicht mit vollem Magen ins Schwitzbad gehen, rät Wolfgang Wesiack, Präsident des Berufsverbands Deutscher Internisten. Denn das belastet den Kreislauf zusätzlich. "Der Bauch ist dann auf Aktivität, auf Verdauung eingestellt." Zwischen den Saunagängen darf zwar getrunken werden - unbedingt notwendig ist es aber nicht, wenn man es bei zwei bis drei Runden...

  • Mitte
  • 22.01.14
  • 4.742× gelesen
Schmerzen am Hüftgelenk: Am besten lassen Patienten die Prothese alle ein bis zwei Jahre kontrollieren. | Foto: Mascha Brichta

Hüftprothese regelmäßig kontrollieren

Künstliche Gelenke halten nicht ewig. Deshalb sollten Ältere ihr Implantat vorsorglich alle ein bis zwei Jahre untersuchen lassen - auch wenn sie keine Schmerzen haben.Das rät Professor Bernd Kladny, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC). Mit einer Röntgenaufnahme können Ärzte den Zustand der Prothese einschätzen. Sollte zum Beispiel der Hüftkopf verrutscht sein, weil sich das Polyethylen der Hüftpfanne abgerieben hat, muss dieser Teil unter...

  • Mitte
  • 22.01.14
  • 1.532× gelesen

Ältere Väter leben gesünder

Kinder halten fit: Einen Beleg für diese These liefert eine Studie der Deutschen Gesellschaft für Mann und Gesundheit (DGMG). Demzufolge sind ältere Väter häufig gesünder als kinderlose Männer. Unter rund 17 800 Vätern waren 6,4 Prozent späte Väter - also älter als 50 Jahre. Unter anderem zeigte sich, dass diese seltener unter Herzkreislauferkrankungen leiden. Zwischen dem 60. und 69. Lebensjahr sind es bei den späten Vätern etwa 18 Prozent, bei den übrigen Männern dagegen 40 Prozent....

  • Mitte
  • 22.01.14
  • 30× gelesen

Herstellern nicht blind trauen

Beim Kauf von Lebensmitteln wie Babynahrung empfiehlt sich der Blick auf die kleingedruckte Nährwerttabelle auf der Rückseite der Verpackung.Die vollmundigen Werbeslogans auf der Vorderseite halten oft nicht, was sie versprechen. Darauf weist Andreas Winkler von der Verbraucherorganisation Foodwatch hin. Laut der europäischen "Health-Claim-Verordnung" ist es Lebensmittelherstellern nicht ohne weiteres erlaubt, mit gesundheitsbezogenen Angaben zu werben. Die Unternehmen dürfen solche Aussagen...

  • Mitte
  • 22.01.14
  • 70× gelesen

Schwangere frei von Rückenschmerzen

Damit schwangere Frauen im Büro nicht unter Rückenschmerzen leiden, ist eine richtige Sitzposition das A und O.Die Beschwerden rühren oft von einer durch den Babybauch nach vorn gebeugten Haltung. "Schwangere sollten den Po hinten in den Stuhl schieben, damit ein Hohlrücken entsteht - dadurch sitzen sie aufrechter", erklärt Christian Albring. Er ist Präsident des Berufsverbandes der Frauenärzte(BvF). Können Schwangere auch im Stehen am PC arbeiten, sollten sie ruhig die Position für eine Zeit...

  • Mitte
  • 22.01.14
  • 64× gelesen
Wo ist das nächste Klo? Inkontinenz schränkt den Alltag von Betroffenen erheblich ein. | Foto: Lehtikuva/Marja Airio

Inkontinenz lässt sich behandeln

Bei Roswitha Gräble fing es schon mit 48 an. Zum ersten Mal konnte die heute 63-Jährige damals ihren Harn nicht mehr halten.Zunächst ging sie mit dem Problem pragmatisch um. Um schnell aufs Klo gehen zu können, setzte sie sich im Café oder Restaurant immer ganz nach außen. Erst nach einem Jahr vertraute sie sich ihrem Hausarzt an. "Ich dachte erstmal, das sei normal", erinnert sie sich. Das sei nicht ungewöhnlich, sagt Daniela Schultz-Lampel: "Viele denken: Da kann man ja doch nichts machen"....

  • Mitte
  • 22.01.14
  • 95× gelesen

Rückbildungskurs nicht bei Inkontinenz

Nach der Geburt besuchen die meisten Frauen einen Rückbildungskurs. Gegen Inkontinenz helfen diese Übungen allerdings nicht, erläutert Ursula Peschers, Chefärztin für Gynäkologie am Beckenboden Zentrum München.Besser sei, einen speziellen Kurs bei einem Physiotherapeuten zu machen. Kassenpatientinnen können ihn sich auf Rezept verordnen lassen. Bei der Suche nach einem geeigneten Physiotherapeuten sprechen die betroffenen Mütter am besten ihren Frauenarzt an. Mit dem Training können sie circa...

  • Mitte
  • 22.01.14
  • 86× gelesen

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