Mitte - Gesundheit und Medizin

Beiträge zur Rubrik Gesundheit und Medizin

Krafttraining tut Senioren gut

Walken oder Radfahren: Viele Senioren setzen auf Ausdauertraining.Noch wichtiger ist hingegen, dass sie ihre Muskeln kräftigen. Darauf weist der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) hin. Nur so lassen sich ihre Gelenke genügend stabilisieren. Das funktioniert beispielsweise mit Kniebeugen: So lassen sich die Muskeln sowohl an der Oberschenkelvorderseite als auch der -rückseite kräftigen. Ein- bis zweimal in der Woche zehn Kniebeugen reichen für den Anfang aus. Dabei sollte der Po so weit...

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  • 22.01.14
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Bei Neurodermitis gründlich eincremen

Die kalte Witterung und die trockene Heizungsluft machen im Winter Menschen mit Hautproblemen oft zu schaffen. Insbesondere bei Neurodermitis heißt es dann: Cremen, cremen, cremen.Die Pflege sollte in dieser Jahreszeit auf jeden Fall eine fettreiche Creme sein, sagt Julia Kahle vom Deutschen Allergie- und Asthmabund (DAAB) in Mönchengladbach. Sie empfiehlt Neurodermitiker, sich ein bis zweimal am Tag von Kopf bis Fuß eincremen und die besonders trockenen Stellen zusätzlich behandeln. Zum...

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  • 22.01.14
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Problemzonen mit Zahnseide reinigen

Die Zahnzwischenräume sollten einmal täglich gereinigt werden.Jugendliche, junge Erwachsene und Menschen mit geschlossenen Zahnzwischenräumen nehmen dafür am besten Zahnseide. "Das sollte man sich einmal von einer Prophylaxe-Assistentin erklären lassen", erklärt Dietmar Oesterreich, Vizepräsident der Bundeszahnärztekammer (BZÄK). Menschen mit offenen Zahnzwischenräumen sollten bei der täglichen Gebisspflege allerdings Zahnzwischenraumbürsten benutzen. Im Alter neigt Zahnfleisch dazu, etwas...

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  • 22.01.14
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Augen entlasten bei Bildschirmarbeit

Ab einem Alter von 40 Jahren lässt die Leistungsfähigkeit der Augen von Natur aus nach. Da kann das Sehen am Arbeitsplatz manchmal ganz schön anstrengend sein.Eine sogenannte Office-Brille kann die Augen bei der Bildschirmarbeit und dem ständigen Wechsel zwischen Monitor, Tastatur und Schriftstücken entlasten. Darauf weist das Kuratorium Gutes Sehen in Berlin hin. Wichtig bei der Auswahl des Gestells sei, dass es nicht zu schmal ist und die Glasflächen nicht zu klein sind. Denn der Aufbau der...

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  • 22.01.14
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Stress kann Gewicht in die Höhe treiben

Stress kann ein Faktor sein, der das Gewicht in die Höhe treibt - egal, wie viel Sport jemand macht und wie gut er auf seine Ernährung achtet.Dann hilft es oft, gezielt Stress zu reduzieren und zu lernen, richtig mit Belastungen umzugehen. Zunächst gilt es, sowohl Stressauslösern wie auch Stressverstärkern im eigenen Leben auf die Spur zu kommen, erläutert die Trainerin und Beraterin Katharina Wiechers. Ein weiterer Schritt ist, angemessen mit den eigenen Stressreaktionen umzugehen. Um...

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  • 22.01.14
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Musikhören schützt Herz

Bluthochdruck gilt als Risikofaktor für Schlaganfall und Herzinfarkt. Musikhören senkt den Blutdruck. Verschiedenen Untersuchungen zufolge wirkt sich Musik auf das vegetative Nervensystem aus, das auch das Herz-Kreislauf-System kontrolliert. Laut Prof. Hans-Joachim Trappe von der Ruhr-Universität Bochum beeinflusst die Musik dadurch indirekt auch die Herz- und Atemfrequenz. Neben Werken von Bach seien unter anderem Stücke der Komponisten Mozart und Händel empfehlenswert. Den Effekt hinsichtlich...

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  • 22.01.14
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Therapeut für Jugendliche

Zoff in der Schule, mit Freunden oder Eltern: Haben Jugendliche das Gefühl, dass ihnen alles über den Kopf wächst, kann ein Gespräch mit einem Psychotherapeuten hilfreich sein. Beim ersten Treffen sollten Jugendliche darauf achten: Kommt der Mann oder die Frau sympathisch rüber? Können sie der Person vertrauen? Darauf weist die Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) in Berlin hin. Wer sich nach dem ersten Gespräch noch nicht sicher ist, kann einen zweiten Termin ausmachen. Davon müssen Eltern...

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  • 22.01.14
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Diabetes im Krankenhaus

Diabetiker müssen manchmal anders behandelt werden als andere Krankenhauspatienten. Daher sollten sie direkt zu Beginn eines Klinikaufenthalts Pflegern und Ärzten von ihrer Erkrankung erzählen. Auch von der bisherigen Therapie sollten diese erfahren. Es komme vor, dass Klinikpersonal nicht ausreichend über Diabetes mellitus informiert sei, erläutert die Organisation diabetesDE - Deutsche Diabetes Hilfe in Berlin. Diabetiker sollten daher mit den Ärzten über die bisherige Behandlung, die...

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  • 22.01.14
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Gestörte Atmung

Tagsüber unruhig und zappelig: Eventuell liegt das daran, dass Kinder wenig erholsam schlafen. Schnarchen sie dabei, schwitzen stark, schlafen mit überstrecktem Kopf oder haben morgens einen auffallend trockenen Mund, können Atmungsstörungen dafür verantwortlich sein. In diesem Fall sollten Eltern die Symptome vom Kinderarzt und gegebenenfalls in einem Kinderschlaflabor abklären lassen, rät Prof. Ekkehardt Paditz vom Zentrum für Angewandte Prävention in Dresden. dpa-Magazin / mag

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  • 22.01.14
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Chefs trinken schnell zu viel

Die Gefahr, alkoholkrank zu werden, ist bei Chefs besonders groß. Häufig stehen sie beruflich unter starker Anspannung. Mancher greife dann zu Alkohol, um abzuschalten, sagt Anette Wahl-Wachendorf. Sie ist Vizepräsidentin des Verbands der Betriebs- und Werksärzte. Führungskräfte sollte deshalb besonders darauf achten, wann und wie viel Alkohol sie trinken. Wer das Gefühl hat, zu viel zu trinken, sollte möglichst bald einen Arzt aufsuchen. Je früher Beschäftigte einem Alkoholmissbrauch begegnen,...

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  • 22.01.14
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Stress abschütteln

Anspannung lässt sich im Wortsinne manchmal abschütteln. Die Atemtherapeutin und Buchautorin Heike Höfler empfiehlt dafür folgende Übung: "Stellen Sie sich hin und schütteln erstmal alles - Hände, Füße, Knie und so weiter - aus." Damit lasse sich der Stress wegschütteln. Dann setzt man sich hin und lehnt sich mit dem Rücken an. "Legen Sie die Hände auf den Bauch, machen Sie die Augen zu und konzentrieren Sie sich auf Ihren Atem." Wer auf diese Weise drei oder vier Minuten lang bewusst atme,...

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  • 22.01.14
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Wechselduschen für die Beine

Stundenlang im Stehen zu arbeiten - das kennen Menschen in vielen Jobs vom Friseur bis zum Verkäufer. Ein häufiges Problem dabei: Die Beine werden schwer und schwellen an. Ursache dafür ist, dass das Blut in die Beine absackt und nicht richtig zirkulieren kann. Dagegen helfen etwa Wechselduschen, sagt Prof. Ute Latza von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (Baua). Außerdem legen Beschäftigte in der Pause am besten die Beine hoch. "So kann das Blut zurück aus den Beinen in den...

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  • 22.01.14
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Das ideale Schlafpensum

Zu wenig Schlaf macht Menschen gereizt - doch zu viel davon macht müde: Länger als acht Stunden liegen Berufstätige besser nicht in den Federn. Darauf weist Anette Wahl-Wachendorf vom Verband der Betriebs- und Werksärzte hin. Danach erholt sich der Körper nicht mehr. Im Gegenteil: Die Leistungsfähigkeit nimmt eher wieder ab. Wie viele Stunden Schlaf pro Nacht ideal sind, hängt vom Einzelfall ab. Ratsam seien zwischen fünf und acht Stunden Schlaf pro Nacht. dpa-Magazin / mag

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  • 22.01.14
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Blutdruck richtig messen

Zum Blutdruckmessen ist Entspannung wichtig. Es empfiehlt sich daher, sich schon fünf Minuten vor dem Messen ruhig hinzusetzen. Nur dann lasse sich der sogenannte Ruhewert richtig ermitteln, erläutert die Apothekerkammer Niedersachsen. Sie empfiehlt außerdem denjenigen, die täglich messen müssen, das idealerweise morgens auf nüchternen Magen zu machen. Medikamente und Kaffee sollten die Betreffenden vorher ebenfalls nicht zu sich genommen haben. dpa-Magazin / mag

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  • 22.01.14
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Diabetes greift Zähne an

Eine Diabetes-Erkrankung kann die Menge des Speichels im Mund verringern. Damit steigt für die Patienten die Gefahr von Karies, weil in einem trockenen Mund der Zahnschmelz anfälliger für die Erreger ist. Darauf weist die Initiative proDente in Köln hin. Insbesondere die Zahnhälse seien gefährdet. Es empfiehlt sich, den Speichelfluss mit zuckerfreiem Zahnpflegekaugummi anzuregen. Dieser neutralisiert und verdünnt Säuren, die von Bakterien im Mund gebildet werden. Die Initiative rät...

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  • 22.01.14
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Kritische Tattoofarben

Tätowiermittel bestehen aus Farbpigmenten und Suspensionsmitteln als Trägerflüssigkeit. Wie die Farbpigmente im Körper wirken, ist derzeit aber nicht bekannt. Somit kann keine Tattoofarbe als sicher bezeichnet werden, warnt das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR). Da Tätowiermittel nicht zugelassen werden, sind die Hersteller selber für die Sicherheit zuständig. In Deutschland ist fast jeder Vierte der 16- bis 29-Jährigen tätowiert (23 Prozent). Unter Umständen löst eine Tätowierung...

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  • 22.01.14
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Nasenspray richtig einsetzen

Ein frisch geöffnetes Nasenspray muss mehrmals außerhalb der Nase betätigt werden, bis ein feiner Nebel sichtbar ist. Nur so gelangt das Medikament in das Dosiersystem. Darauf weist die Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker (AMK) hin. Befindet sich das Nasenspray in einer knautschbaren Quetschflasche, sollte diese kurz und mit Kraft zusammengedrückt werden, damit der Sprühnebel in der Nase möglichst fein wird. Dabei atmet der Anwender idealerweise ein. Die Flasche sollte dann noch...

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  • 22.01.14
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Symptome für Burn-out

Haben Beschäftigte längere Zeit keine Lust auf ihre Hobbys, ist das ein erstes Alarmsignal, dass ihnen ein Burn-out droht. Wer diese Gefühle kennt, kann häufig jedoch schon mit kleinen Änderungen in seinem Alltag viel bewirken. Darauf weist Catri Tegtmeier hin, Fachärztin für Psychotherapie hin. Eine gute Maßnahme für Büroarbeiter ist es zum Beispiel, häufiger Sport zu machen. Das hilft beim Stressabbau. Sich abends beim Schwimmen körperlich auszutoben, entspanne häufig mehr, als sich zu Hause...

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  • 22.01.14
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Verordnete Medikamente

Müssen Senioren ins Krankenhaus, nehmen sie am besten einen Verordnungsplan für ihre Medikamente mit. Pfleger und Schwestern können darin sehen, welche Mittel der ältere Mensch einnehmen muss und wie sie dosiert sein sollten. Darauf weist Gerlinde Strunk-Richter vom Kuratorium Deutsche Altershilfe (kda) hin. Einen Verordnungsplan stellt zum Beispiel der behandelnde Hausarzt aus. In vielen Fällen ist es außerdem nötig, dass Senioren ihre eigenen Medikamente mit in die Klinik nehmen. Bei einigen...

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  • 22.01.14
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Brustumschlag stillt Hustenreiz

Medikamente sind gar nicht immer nötig - bei Husten etwa haben sich schon oft Hausmittel bewährt: So können heiße Brustumschläge mit Thymian oder Kartoffeln einen Hustenreiz stillen. Darauf weist die Verbraucher Initiative hin. Schleimlösend oder reizlindernd können Säfte zum Beispiel mit Spitzwegerich, Eibisch und Isländisch Moos wirken. Beschwerden durch eine Schnupfennase etwa können sich durch Dampfinhalationen mit ätherischen Ölen wie Kamille, Thymian oder Pfefferminze bessern. dpa-Magazin...

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  • 22.01.14
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Ohne Schuhe laufen lernen

Kinder brauchen für die ersten Gehversuche keine Schuhe. Nach neuen medizinischen Erkenntnissen sei festes Schuhwerk in diesem Alter noch zu früh, warnt die Aktion Gesunder Rücken (AGR). Da der Bewegungsapparat bei Kindern noch schwach und instabil ist, sind Schuhe aus sehr flexiblem Material besser geeignet. So sollte die Sohle in alle Richtungen biegsam sein. Außerdem muss der Fuß den Untergrund erspüren können. dpa-Magazin / mag

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  • 22.01.14
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Heilende Pflaster

Pflaster, Gele und Cremes mit schmerzstillender Wirkung helfen bei Gelenkbeschwerden oder wenn Schmerzen von stumpfen Verletzungen wie Prellungen herrühren. Sie dürfen nur auf unverletzter Haut angewendet werden. Darauf weist die Bundesapothekerkammer hin. Nebenwirkungen treten in der Regel nur auf, wenn die Medikamente über einen längeren Zeitraum oder großflächig verwendet werden. dpa-Magazin / mag

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  • 22.01.14
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Mikrowelle für Babynahrung

Wenn das Baby Hunger hat, muss es manchmal schnell gehen. Praktisch ist es für Eltern deshalb, den Brei in der Mikrowelle zu erwärmen. Sorgen wegen der Strahlung müssten sich Eltern dabei nicht machen. Von intakten Geräten gehe keine Gefahr aus, erläutert das Umweltbundesamt. Außerdem entstünden in der Nahrung keine krankmachenden Stoffe. Damit zuverlässig alle Keime abgetötet werden, sind Geräte mit einem Drehteller empfehlenswert. Sie sorgen für eine gleichmäßige Erhitzung. dpa-Magazin /...

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  • 22.01.14
  • 22× gelesen

Richtig desinfizieren

Wer ein Desinfektionsmittel für die Hände verwenden will, sollte diese vorher gut abtrocknen. Sonst könne das Produkt nicht richtig wirken, erläutert der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie. Anwender verteilen das Mittel am besten gründlich auf ihren Händen und lassen es mindestens 30 Sekunden einwirken. Bleibt es kürzer auf der Haut, etwa weil es abgewischt wird, könnten unerwünschte Keime überleben. dpa-Magazin / mag

  • Mitte
  • 22.01.14
  • 15× gelesen

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