Kürzere Öffnungszeiten
Personalmangel führt zu Einschränkungen in den Bibliotheken
Die Bibliotheken in Nord-Neukölln, Britz und Rudow haben ihre Öffnungszeiten eingeschränkt, vorerst bis Ende des Jahres. Grund ist der dauerhafte Personalmangel.
Die Helene-Nathan-Bibliothek, Karl-Marx-Straße 66, ist werktags ab 11 Uhr geöffnet. Geschlossen wird montags und mittwochs um 18 Uhr, dienstags und donnerstags um 20 Uhr. Sonnabends bleibt alles beim Alten: Nutzerinnen und Nutzer können zwischen 10 und 13 Uhr vorbeikommen.
In der Margarete-Kubicka-Bibliothek, Gutschmidtstraße 33, gelten folgende Zeiten: montags, dienstags und freitags 13 bis 19 Uhr sowie donnerstags 10 bis 16 Uhr. Die Gertrud-Haß-Bibliothek, Alt-Rudow 45, öffnet montags, mittwochs und freitags von 11 bis 15 Uhr sowie dienstags und donnerstags von 13 bis 18 Uhr.
Die Gertrud-Junge-Bibliothek, Bat-Yam-Platz 1, hat wie folgt geöffnet: Nutzer sind montags und freitags von 11 bis 15 Uhr sowie dienstags bis donnerstags von 13 bis 19 Uhr willkommen.
Die Einschränkungen seien notwendig, um die Angebote zur Lese- und Sprachförderung für Kitas und Schulklassen am Vormittag abzusichern, heißt es vonseiten der Bibliotheksleitung. Die Veranstaltungs- und die Programmarbeit werden auf dem gewohnten Niveau weitergeführt. Weitere Informationen gibt es unter www.berlin.de/stadtbibliothek-neukoelln.
Autor:Susanne Schilp aus Neukölln |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.