Klimaschutz

Meine Klimawandel-Aktionen finden ohne Stau, ohne Verletzte und ohne Zerstörungen statt im Gegensatz zu Die Letzte Generation und Extiction Rebellion. Ich agiere zusammenhängend online und vor Ort.

Berlins Bäume brauchen Wasser im öffentlichem Raum. Der Klimawandel ist da, die Erderwärmung auch. Entweder tröpfelt es örtlich oder es schüttet eine halbe bzw. eine ganze Stunde lang. Dann ist wieder eitel Sonnenscheinwetter.

Die Folge aus diesem Wettermix, der sich völlig unkontrolliert lautstark brummend global und brutal um die Erde katapultiert ist, das unsere Natur gar nicht in Ruhe aufwachsen kann.

Was kann man also tun, ohne sich, andere oder gar die Bevölkerung/die Öffentlichkeit zu gefährden um eben auf all diese Missstände, kurz Klimawandel, öffentlich aufmerksam zu machen und zugleich aber selbst aktiv effektiv tätig zu werden ?

Eins ist klar. Mit Aktionen wie denen der gegenwärtigen Straßenblockaden, Gemälden in Galerien mutwillig zerstören oder eventuell gar den Tot von zu rettenden Menschen in Kauf zu nehmen um dann unterm Strich nur noch mit diesen Taten das Gesprächsthema in der Tagespresse im Fernsehen und auch online zu sein um dann eine entfachte Debatte zu erleben um diskutierte Strafen, eine komplett überforderte Justiz und wo es dann gar nicht mehr um den Inhalt der Aktion geht, nämlich wie retten wir den Klimawandel wie es aktuell Die letzte Generation oder aber Extinction Rebellion tut, möchte Sebastian Herges, Gründer der ehrenamtlichen Anwohnerinitiative BerlinerBäumeWässerer erst gar nicht verglichen werden und auch nichts zusammen aktiv durchführen. "Da würden wir dann Bäume absägen oder so. Das geht gar nicht. Mord an der Mutter Natur". "Ich hatte beim BerlinerKlimaTag2022 auf dem RAW Gelände Besuch am Stand von Extinction Rebellion. Das stellte sich aber erst am Ende der Kennenlerngespräche heraus.". Er stellte dann klar, dass man gerne zusammen wässern jedoch "keine Baumschändungen usw. akzeptiere."

Fakt ist es kam nach der Messe keiner vorbei.

Online macht Sebastian Herges öffentlich aufmerksam auf den fehlenden Regen und auch auf seinen damit zusammenhängenden eigenen lokalen Klimaschutz die Bäume privat zu bewässern. Durch beide Aktionen kommen nirgendwo Mensch zu schaden. Es entsteht auch nirgendwo Sachschaden. Noch wird Wasser verschwendet.

Er sucht Mitstreiter*innen. Alle können sich sehr gerne miteinander vernetzen über seine öffentlichen Social-Media Kanäle BerlinerBäumeWässerer auf YouTube und Facebook. Und dann sehr gerne Bäume im öffentlichen Raum nach giessdenkiez bewässern.

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